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Samsung Electronics plant Fabriken ohne Arbeiter aufgrund von Personalmangel

Samsung Electronics Co., der weltweit größte Speicherchip-Hersteller, plant für die Zukunft Fabriken ohne oder mit nur einigen wenigen Arbeitern. Andere südkoreanische Hersteller erwägen ähnliche Schritte aufgrund der sinkenden Bevölkerungszahl des Landes und dem damit verbundenen Personalmangel. Samsung gründete daher eine Arbeitsgruppe, um die wichtigsten Fabriken bis 2030 zu unbemannten Werken umzurüsten. Demnach sollen alle Produktionsprozesse mit automatisierten Abläufen und Maschinen erfolgen, so Insider aus der Industrie. Ein Samsung-Sprecher sagte, man erwarte in den nächsten zehn Jahren einen bedeutenden Rückgang von verfügbaren Arbeitskräften. Bauteile und Ausrüstung, die zur Herstellung von automatisierter Robotertechnologie für die Industrie benötigt werden, brauchen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um in Korea importiert und eingesetzt werden zu dürfen.
 

 
Die Bevölkerung von Südkorea, der viertgrößten Wirtschaft in Asien, sank um 0,2 Prozent auf 51,7 Millionen Einwohner. Laut Industrieexperten ist die Umrüstung von bestehenden Werken auf weniger Angestellte nicht besonders schwierig. Die Entwicklung der Robotertechnologie und die Integration von Sensoren und Smart Learning mache automatische Fabriken möglich. Daher geht die globale Roboterindustrie von einer Verdopplung des Marktwertes von vorjährigen 14,1 Milliarden US-Dollar auf 28,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 aus.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Südkorea testet Wasserstoff als heimischen Brennstoff für Heizung und Kochen

Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) veröffentliche Pläne für Tests zur Beimischung von Wasserstoff zur Gasversorgung für Wohngebäude. Dieser Schritt erfolgt als Teil des Plans, zu einer Wasserstoff-Wirtschaft zu werden und Kohlendioxid einzusparen. Durch die Beimischung von 20 Prozent Wasserstoff in die bestehende Gasversorgung könnten CO₂-Emissionen in Höhe von 3,5 Millionen Tonnen pro Jahr eingespart werden. Um die Sicherheit der Gasleitungen zu gewährleisten, beginnt das Ministerium in diesem Jahr mit Testläufen und prüft die Verwendbarkeit von bestehenden Leitungen und Ventilen. Bis 2026 könnten dann gesetzliche Standards für die Gasunternehmen zum Beimischen von Wasserstoff zustande kommen. Produkte, die unter die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea fallen, benötigen in vielen Fällen eine KGS-Zulassung, um für den Verkauf und Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Insgesamt würde das Gasgemisch durch 50.000 Kilometer Rohrleitungen innerhalb von südkoreanischen Städten fließen. Ein erster Versuch erfolgt im zweiten Quartal 2023 in dem LNG-Werk von Korea Gas Corp. in Pyeongtaek-si. Die Regierung plant bis 2025 Mittel in Höhe von 23,4 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Vorhabens und Tests bereitzustellen. Südkorea verbraucht rund 40 Millionen Tonnen Erdgas pro Jahr. Durch die Beimischung von zehn Prozent Wasserstoff könnten laut Schätzungen der Regierung jährlich 1,29 Millionen Tonnen Erdgas und 3,55 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Andere Länder wie die USA, Großbritannien und Deutschland führen ähnliche Versuche durch. Bereits seit Ende 2020 hat das Energy Department der USA die Forschungsinitiative „HyBlend“ ins Leben gerufen, wo der Wasserstoff-Erdgas-Mix näher untersucht wird.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
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Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Koreanische Behörden schließen zum Jahreswechsel ’22/’23

Mehrere koreanische Behörden und Zertifizierungsinstitutionen werden zu den Weihnachtsfeiertagen und den Jahreswechsel von 2022 auf 2023 geschlossen.
Dies gilt für den 25. Dezember 2022 sowie den Neujahrsfeiertag am 01. Januar 2023. Dieses Jahr fallen diese Feiertage auf Sonntage, daher nehmen die Behörden ab dem 02. Januar 2022 Ihre Arbeit normal wieder auf.
Im Vergleich zum koreanischen Neujahr wird Silvester in Korea etwas ruhiger gefeiert. Der Neujahrstag, dessen Termin nach dem chinesischen Mondkalender berechnet wird, fällt im kommenden Jahr auf Ende Januar. Über die genauen Tage, wann die Behörden schließen, werden wir Sie auch hier rechtzeitig informieren.
Aufgrund der Schließung kann es daher zu Verzögerungen im Zertifizierungsprozess kommen.
 


 
Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die KC-KCs-KC EMC- oder KEMCO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769259.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2023!

Lotte und Hyundai Motor Group arbeiten zukünftig gemeinsam am Ausbau von E-Auto-Ladeinfrastruktur

Die beiden südkoreanischen Konzerne Hyundai Motor Group und Lotte Group arbeiten zukünftig gemeinsam an der Erweiterung und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Das gaben Unternehmenssprecher Anfang November bekannt. Die Allianz zur Stärkung des E-Mobilitätssektors wurde auf Initiative der Vorsitzenden Chung Euisun (Hyundai) und Shing Dong-bin (Lotte) ins Leben gerufen. Dazu unterzeichneten die Unternehmen einen Vertrag zur Neugründung der „Electric Vehicle Super-Speed Charging Infrastructure Special Purpose Company“ im November. Das Finanzunternehmen KB Asset Management beteiligt sich an dem Projekt. Ein weiteres noch nicht näher benanntes Jointventure, bestehend aus den drei Firmen, wird lokalen Medienberichten zufolge ein Investitionsvolumen von rund 211 Millionen US-Dollar besitzen. Ausrüstung und Komponenten, die bei der Produktion von Lade-Elementen für E-Autos eingesetzt werden, benötigen in vielen Fällen eine KC-Zertifizierung.
 


 
Das Geschäftsmodell des Jointventures soll darin bestehen, E-Auto-Schnelllader an Unternehmen zu vermieten, um die Investitionskosten für die Betreiber niedrig zu halten. So sollen bis 2025 insgesamt 5.000 Schnellladestationen in den größten Städten des Landes entstehen. Die Ladestationen werden dabei vorrangig in den Distributionszentren der Lotte-Gruppe sowie Hyundais Verkaufsräumen und Werkstätten installiert. Die Zusammenarbeit von Hyundai und Lotte wird als ein großer Schritt zum Ausbau der E-Auto-Ladeinfrastruktur in Südkorea gesehen. Nach Auskunft des Umweltministeriums gibt es derzeit rund 150.000 Ladestationen bei 350.000 registrierten E-Autos. Während nach Einschätzung von Experten Hyundai und Lotte mit dem geplanten Investment die Führungsrolle im zunehmend umkämpften Markt für Ladestationen einnehmen, stehen auch andere Unternehmen wie SK, LG, GS, Hanwha und LS bereit, in diesen Geschäftsbereich einzusteigen. So übernahm die SK Group den Ladestation-Hersteller Signet V im vergangenen Jahr, LG Group und GS Group übernahmen gemeinsam mit AppleMango ebenfalls einen Ladestation-Hersteller.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
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Hyundai Motor baut im Werk Ulsan die Stromversorgung mit Solarzellen aus

Der führende südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor Co. baut weitere Anlagen zur Stromversorgung mit Solarzellen in seinem Hauptwerk Ulsan. Damit plant das Unternehmen zu einer nachhaltigen und CO₂-neutralen Fertigung zu gelangen. Im November begannen die Bauarbeiten für zusätzliche Solaranlagen, um die Kapazität zur Stromerzeugung von derzeit 9 Megawatt auf 15 Megawatt auszubauen, die Inbetriebnahme ist für den September 2023 geplant. Danach könnte der Autohersteller jährlich bis zu 20.000 MWh elektrische Energie aus Solarenergie im Hauptwerk Ulsan verbrauchen. Dieser Wert entspricht rund 1,5 Prozent des gesamten jährlichen Strombrauchs von 1,29 Millionen MWh, die vom staatlichen Energieunternehmen Korea Electric Power Corp. geliefert werden. Anlagen und Komponenten aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung, um für den Import und den Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Des Weiteren erwägt Hyundai den Ausbau seiner 10 Megawatt Solaranlage im Werk Asan sowie die Stromerzeugung mit Fotovoltaik in seinen Forschungszentren von derzeit 562 Kilowatt auf 3 Megawatt zu erhöhen. Neue Werke, unter anderem eine im Bau befindliche Produktionsstätte für E-Autos im US-Bundesstaat Georgia, sollen standardmäßig mit Solarzellen ausgestattet werden. Hyundai plant im Rahmen der CO₂-Neutralität bis 2045 eigene und nachhaltige Kraftwerke zu bauen. Dies werde alle Firmen der Hyundai-Gruppe wie Kia und Hyundai Mobis betreffen.

Führende Autohersteller auf der ganzen Welt bemühen sich darum, ihre eigenen Anlagen zur Stromversorgung mit nachhaltiger Energie zu bauen. Gerade im Hinblick auf die russische Invasion der Ukraine und den Klimawechsel ist vielen Autounternehmen eine autarke Energieversorgung wichtig. So plant der deutsche Autohersteller Mercedes-Benz bis 2025 auf seiner Teststrecke eine Windkraftanlage zu errichten. Zusätzlich investiert man Millionen von Euros in Solaranlagen als Teil des Plans, bis 2030 siebzig Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Auch ein weiterer Konzern, General Motors Co., gründete einen eigenen Geschäftsbereich „GM Energy“, um Energie zu erzeugen und zu verkaufen.

Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen, KCs für explosionsgeschützte Produkte sowie KGS Werkszulassung.
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Südkorea plant Chinas Industrie für E-Auto-Batterien zu überholen

Das zuständige Ministerium für Handel, Industrie und Energie veröffentlichte am 1. November den Plan, Südkoreas Anteil am weltweiten Markt für aufladbare Batterien bis 2030 auf mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Im Juni dieses Jahres betrug der Marktanteil Südkoreas 25,8 Prozent, China und Japan konnten sich 56,4 bzw. 9,6 Prozent sichern. Dem Plan zufolge möchte die Regierung eine öffentlich-private Partnerschaft für die Beschaffung von wichtigen Batterie-Ausgangsstoffen wie Mineralien gründen. Dafür stellt die Korea Trade Insurance Corporation und die Export-Import-Bank von Korea für die kommenden Jahre eine finanzielle Unterstützung in Höhe von umgerechnet 2,28 Milliarden US-Dollar bereit. Die Produktion von Batterien kann unter anderem Komponenten und Ausrüstung involvieren, für die eine KC-Zertifizierung nötig ist, um auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden zu können.
 


 Zusätzlich investiert die Regierung und der private Sektor umgerechnet 760 Millionen bzw. 14,8 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung von Batterien. Ziel der Investitionen ist unter anderem die Marktreife einer Batterie aus NCM-Zellen, die eine Reichweite von 800 Kilometern erlauben soll sowie eine Feststoffbatterie, beide bis zum Jahr 2026. Die Ausgaben des privaten Sektors in den nächsten acht Jahren werden sich Schätzungen zufolge auf bis zu 23,1 Milliarden US-Dollar belaufen.

Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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LG Electronics beschleunigt Ausbau seiner Logistikroboter-Sparte

Die südkoreanische LG Electronics, der weltweit führende Haushaltsgeräte-Hersteller, beschleunigt den Ausbau seiner Robotik-Anwendungen im sogenannten „Smart Logistics“-Bereich mit dem autonomen Roboter CLOi Carry Bot. Wie der Technik-Riese Mitte Oktober bekannt gab, schloss man für die Entwicklung und Herstellung von Logistikrobotern eine Absichtserklärung mit dem lokalen KI-Logistikspezialisten Fassto Corp. ab. LGs Vizepräsident Jang Ik-hwan sagte, mit der Zusammenarbeit wolle man verschiedene Roboter-Dienstleistungen für die nächste Generation auf dem Markt der Logistikroboter anbieten. Logistikroboter fallen in der Regel unter die KCs Zertifizierung, die sie verpflichtend benötigen, um in Korea eingeführt und betrieben werden zu dürfen.
 


 
Zu diesem Zweck arbeiten LG und Fassto zukünftig an einer Verknüpfung von autonomen Robotern und Logistiksystemen. Ergänzend sollen die Prozesse im jeweiligen Logistikzentrum optimiert und der Einsatz von Robotern ausgeweitet werden. LG steuert hierbei die entsprechenden Roboter zu Fasstos Logistikzentren und ausländischen Distributionszentren bei. Der selbstfahrende CLOi Carry Bot von LG kann Ladungen aufnehmen, eigene Routen planen und die Nutzlast zur gewünschten Stelle innerhalb des Lagers bringen. LG sagte, der Roboter könne menschlichen Mitarbeitern bei riskanten, einfachen oder sich oft wiederholenden Arbeiten unterstützen. Neben dem Projekt mit Fassto plant LG weitere Kunden für den CLOi Carry Bot zu gewinnen. Bereits im Juni schloss LG dazu mit dem führenden Logistikunternehmen Südkoreas, CJ Logistics Corp., eine Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von Robotern für das Sortieren von Paketen ab. LG plant hierfür die Auslieferung des CLOi Carry Bot an CJ Logistics und dessen Einsatz in deren zentralem Distributionszentrum.

Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte.

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Neuer Wasserstoff-Extraktor von Hyundai Rotem geliefert

Hyundai Rotem hat einen Wasserstoff Extraktor an eine Fusionsladestation geliefert, die Wasserstoff produziert und fördert, mit der Hilfe von Biogasen von Lebensmitteln. Die Station kann übere eine halbe Tonne hochreinen Wasserstoof pro Tag produzieren. Anlagen und Ausrüstung die mit Gasen wie Wasserstoff eingesetzt werden, benötigen in vielen Fällen eine KGS-Zertifizierung.
 

 
In Chungju City befindet sich Koreas erste Hauptstation, in der Fahrzeuge aufgeladen werden können und die Wasserstoff an die nächstgelegenen Ladestationen liefert. In Chungju wird auch der Extraktor eingesetzt, in einer Station einer Sonderzone, die Demonstationszwecken dient. Hyundai Rotem meldete, dass Luftdichtheitsprüfungen an allen Versiegelungen der Rohrverbindungen unternommen wurden, die mit der Wasserstoffproduktion in Verbindung stehen, sowie einem internen Drucktest, um die Druckwiderstandsfähigkeit der Anlagen sicherzustellen. Die Regierung verkündete das Ziel, 1.200 Wasserstoff-Ladestationen bis 2040 zu bauen. Hyundai Rotem plant in diesem Zusammenhang u.a. mit mobilen Wasserstoff-Ladestationen zur Wasserstoff-Infrastruktur beizutragen.

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MPR auf dem Expertenforum Future Battery 2022 am 3. und 4. November in Berlin

Bereits im dritten Jahr in Folge fanden sich Experten für Batterielösungen aus Industrie und Wissenschaft zur Future Battery zusammen, um über die aktuellsten Zukunftsfragen von Batterieanwendungen zu referieren und in Workshops zu beraten. In diesem Jahr ging es um das Fokusthema „Next level: Establishing the battery society”, wobei fünf strategische Zukunftsthemen zur Rolle der Batterietechnologie für Industrie und Gesellschaft beleuchtet wurden. Dabei wurden Aspekte zur Material- und Komponentenbereitstellung, zur Skalierung der Produktion, regulatorische Erfordernisse und Nachhaltigkeitsthemen wie Recyclingfähigkeit oder Rohstoffoptimierung bewegt.

 

 

Es war ein angeregter und spannender Austausch mit Blick weit in die Zukunft zu Technologiesprüngen, die sich bereits heute abzeichnen. Für die MPR International gab es vor Ort in Berlin viele Erkenntnisse und auch für die Zukunft gibt es viel zu tun. Denn zusammen mit der Stückzahlen- und Variantenexplosion von Batterien im Bereich der e-Mobilität ist die Nachfrage nach Battery-Testing und Zulassung bzw. Registrierung in Ländern auf der ganzen Welt enorm gestiegen. Für uns bedeutet dies, dass wir unsere Testkapazitäten in unserem Partnernetzwerk deutlich erhöht haben. Insbesondere erreichen uns Anfragen von Herstellern, die mit ihren Testkapazitäten nicht mehr nachkommen. So können wir auch kurzfristig umfangreiche Testkapazitäten in Deutschland und anderen EU-Ländern, UK und den USA für das Batterie-Testing anbieten und ggf. erforderliche Zertifizierungen durchführen. Hier ist für Indien insbesondere die KCs-Zertifizierung für elektronische Produkte zu nennen, die für viele Komponenten und Ausrüstung verpflichtend sind, die mit der Herstellung von Batterien zu tun haben.

 

In diesem Jahr fand die Future Battery Fachkonferenz als Hybridveranstaltung im EstrelConferenceCenter (ECC) Berlin und online mit einer unterstützenden App statt.

Ein sehr agiles Veranstaltungsformat, welches ca. 500 Teilnehmer direkt zusammenbrachte und weitere 2.500 Teilnehmer online. Damit kamen OEM, Hersteller von Batteriesystemen und -zellen sowie deren Zulieferer zusammen, so dass das komplette Wertschöpfungsspektrum der Batterietechnologie einbezogen werden konnte.

Und damit noch nicht genug. An 80 Messeständen konnte man die neuen Ideen und Technologien der beteiligten Unternehmen vor Ort erkunden und sich wertvolle Informationen einholen.

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Engpässe in Südkorea zeigen Bedeutung ausländischer Maschinenkomponenten-Importe

Südkoreanische Bildschirm-Maschinenhersteller leiden unter Beeinträchtigungen in der globalen Lieferkette, berichtet die koreanische Zeitung The Korea Economic Daily in ihrem Onlineauftritt KED Global. Die Folge der Engpässe bei bestimmten Komponenten sind verspätete Auslieferungen von Maschinen und daraus resultierende Unterbrechungen beim Ausbau von Produktionsstätten bei lokalen Panel-Herstellern wie dem Weltmarktführer LG Display Co. Laut der Industrievereinigung „Korea Display Industry Association (KDIA)“ hätten einheimische Bildschirm-Maschinenhersteller die Liefertermine nicht einhalten können, da wichtige Komponenten aus anderen Ländern nicht verfügbar waren. Technische Produkte müssen in vielen Fällen eine KC-Zertifizierung aufweisen, um nach Korea exportiert werden zu dürfen.

 

 

Bereits bekannt ist eine Verlängerung der Lieferzeit für OLED-Bildschirme von drei Monaten auf nun mehr als sechs Monate nach Beauftragung, so verschiedene Insider aus der Industrie. Ein südkoreanischer Maschinenhersteller musste seinem Kunden eine zugesagte Auslieferung im Juni auf Ende dieses Jahres verschieben. Daraufhin verzögerte sich auch der geplante Ausbau der Produktion sowie der Austausch von Maschinen bei dem Bildschirmhersteller. Bekannte Maschinenhersteller wie Wonik IPS Co., Jusung Engineering Co. und Sunic System Ltd. scheiterten daran, bestimmte Einzelteile, die sonst aus Übersee geliefert werden, im Inland zu beschaffen. Einige Hersteller mussten sogar gebrauchte Teile aus China für mehr als den doppelten Preis einkaufen.

Derzeit kommen nur 9 Prozent aller für die Herstellung von Bildschirm-Maschinen benötigten Teile aus Südkorea, so die KDIA. Komponenten aus den USA, Japan und Europa machen 37 %, 29 % und 19 % aus. Für industrielle PCs und Steuerungen verließ sich Südkorea komplett auf Zulieferer aus Taiwan. Laut KDIA mache eine derartige Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern die einheimische Industrie sehr verwundbar gegenüber Unterbrechungen in der globalen Lieferkette. Die am häufigsten verwendeten Komponenten, die aus dem Ausland bezogen werden müssen, sind Turbopumpen, Gas- und Luftfilter sowie Dichtungsringe. Um zukünftig derartige Engpässe zu vermeiden, plant die KDIA eine engere Zusammenarbeit mit bestimmten Zulieferern.

Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.

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