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KATS intensiviert die Sicherheitsprüfung von Kinderartikeln, Haushaltsprodukten und mehr

Die Korean Agency for Technology and Standards (KATS), die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie untersteht, hat den Plan angekündigt, die Inspektion von Kinderprodukten, Haushaltsgegenständen und Elektrogeräten zu intensivieren, um die Verbrauchersicherheit zu erhöhen und das Vorhandensein von nicht autorisierten Waren, insbesondere solchen, die nicht über die obligatorische KC-Zertifizierung verfügen, in diesem Jahr auf dem Markt zu beseitigen.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf 59 Artikeln, die aufgrund ihrer überdurchschnittlich hohen Rückrufraten oder ihres Zusammenhangs mit Vorfällen wie Unfällen oder Bränden als risikoreich eingestuft wurden. Dazu gehören 16 Kinderartikel wie Rollatoren, Kinderwagen und Etagenbetten, 19 Haushaltsgegenstände wie Schnellkochtöpfe, Wärmepackungen und Mountainbikes sowie 24 elektronische Produkte, zum Beispiel Heizdecken.

Die Strategie beinhaltet auch einen genaueren Blick auf Produkte, die in den letzten drei Jahren nicht unter die Lupe genommen wurden, aber bekanntermaßen käuflich zu erwerben sind, sowie B2B-Waren. Die Hauptziele der Kampagne sind (1) die Durchführung gründlicher Sicherheitsbewertungen, (2) die Intensivierung der Bemühungen zur Identifizierung und Beschlagnahmung illegaler und fehlerhafter Produkte und (3) die Durchsetzung gezielter Rückrufverfahren in Abhängigkeit von der Verkaufsmethode, sei es über Online-Plattformen oder traditionelle stationäre Geschäfte.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

KOSHA bietet Dienst für Suche und Analyse von Daten mithilfe von KI an

Die Korea Occupational Safety and Health Agency (KOSHA) hat einen KI-basierten Dienst für die Suche und Analyse von Forschungsdaten eingeführt, der darauf abzielt, Forschungsergebnisse und deren Zugänglichkeit zu verbessern. Dieser Dienst nutzt eine ähnliche Technologie wie ChatGPT für die Interaktion in natürlicher Sprache und vereinfacht den Zugriff auf über 3.500 Dokumente, einschließlich Forschungs- und epidemiologischer Berichte, ohne dass eine spezielle Schulung erforderlich ist. KOSHA ist verantwortlich für KCs-Zertifizierung, die für viele Produkte verpflichtend ist, die nach Korea importiert und dort vertrieben werden sollen.

Es zielt darauf ab, Barrieren in Forschungsfeldern abzubauen und die Anwendbarkeit auf dem Feld zu erhöhen, indem komplexe Forschungsergebnisse zugänglicher gemacht werden. Darüber hinaus wurde ein „Research Report Writing Curriculum Using ChatGPT“ ins Leben gerufen, um KI weiter in die Forschungspraxis zu integrieren.

Institutionen wie KOSHA sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass Produkte, die zum Vertrieb auf den koreanischen Markt gelangen, den nationalen Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften entsprechen, wie sie in den nationalen Normen definiert sind, und sind bestrebt, ihre Betriebsmethoden kontinuierlich zu verbessern.

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Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen und Zertifizierungskriterien für mobile Arbeitsbühnen und Industrieaufzüge

Die Vorschriften für die Sicherheitszertifizierung und die Sicherheitsinspektion für mobile Arbeitsbühnen (MEWP) und Industrieaufzüge wurden zum 1. September überarbeitet. Diese Aktualisierungen sind Teil einer umfassenderen Initiative zur Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz durch die koreanische Behörde für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (KOSHA). Arbeitsbühnen und Industrieaufzüge benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.

Als Reaktion auf die Änderungen müssen Betreiber von Industrieaufzügen, die Geräte mit einer Tragfähigkeit von weniger als 0,5 Tonnen betreiben, ab dem 2. März 2024, dem Datum des Inkrafttretens dieser Änderungen, innerhalb von sechs Monaten Sicherheitsinspektionen durchführen lassen. Das Arbeitsministerium hat beschlossen, auf verwaltungsrechtliche Sanktionen wie die Aussetzung des Betriebs für diejenigen zu verzichten, die sich innerhalb der vorgesehenen Frist zur Inspektion anmelden, und erkennt damit die Anpassungsphase an. Einrichtungen, die bei der ersten Inspektion durchfallen, wird eine Frist eingeräumt, um die notwendigen Verbesserungen vorzunehmen.

Das Arbeitsministerium unter der Leitung von Minister Lee Jeong-sik wird auch die Sicherheitsnormen für mobile Arbeitsbühnen und Industrieaufzüge erheblich aktualisieren. Die angekündigten Anpassungen konzentrieren sich auf die Vermeidung tödlicher Unfälle. Die Anpassungen zielen insbesondere auf die Verbesserung der Sicherheitsvorrichtungen von Arbeitsbühnen und umfassende Sicherheitsprotokolle für Industrieaufzüge ab.

Zu den wichtigsten Änderungen für mobile Arbeitsbühnen gehören strengere Herstellungs- und Sicherheitskriterien. Diese legen nun die Materialien, die Anzahl und die Installationsmethoden für Übersteigsicherungen fest, die in bestimmten Höhen und Mengen installiert werden müssen. Für Industrieaufzüge sehen die neuen Vorschriften vor, dass alle Aufzüge, die weniger als 0,5 Tonnen tragen können, einer Sicherheitsprüfung unterzogen werden müssen. Darüber hinaus sind Absturzsicherungsmaßnahmen, die bisher nur für Arbeitshöhen von 10 m oder mehr erforderlich waren, nun flächendeckend vorgeschrieben, was die Installation kritischer Sicherheitseinrichtungen wie Aufpralldämpfer, Schlaffseildetektoren und Absturzsicherungssysteme zur Gewährleistung einer umfassenden Unfallverhütung erforderlich macht.

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HD Hyundai will smarte Häfen mit Siemens schaffen

HD Hyundai, bekannt für seine Aktivitäten in den Bereichen Schiffbau, Ölraffinerie und Maschinenbau, hat eine Partnerschaft mit Siemens angekündigt, um seine Werften zu modernisieren. Die Zusammenarbeit wurde durch eine letzten Oktober in Seongnam, Gyeonggi, unterzeichnete Vereinbarung formalisiert, die darauf abzielt, den Schiffbau von HD Hyundai vom Reißbrett bis zur Produktion zu revolutionieren. Es wird erwartet, dass diese Initiative durch die Einführung eines digitalisierten und automatisierten Produktionssystems die Kosten senkt, die Effizienz steigert und die Produktion deutlich erhöht. Produkte und Ausrüstungen aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Als Muttergesellschaft von HD Korea Shipbuilding & Offshore Engineering Co. ist HD Hyundai das weltweit führende Unternehmen im Schiffbau und beaufsichtigt drei Tochtergesellschaften: HD Hyundai Heavy Industries Co., Hyundai Mipo Dockyard Co. und Hyundai Samho Heavy Industries Co. Die Strategie des Konglomerats sieht vor, bis 2025 in der Hyundai Mipo Dockyard in Ulsan, einem wichtigen Industriezentrum, Robotertechnologien für Aufgaben wie das Formen und Schweißen von Stahlplatten einzusetzen. Außerdem soll ein cyber-physisches System für die Konstruktion eingerichtet werden.

Im Anschluss an diese Schritte plant HD Hyundai die Integration dieses innovativen Produktionssystems mit einer hochmodernen Designplattform, die derzeit von HD Hyundai Heavy Industries und Hyundai Samho Heavy Industries entwickelt wird. Die Zusammenarbeit mit Siemens treibt HD Korea Shipbuilding auf dem Weg zu einer vollständig intelligenten Werft voran, ein Meilenstein, den HD Hyundai bis 2030 erreichen will.

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Aramco und S-Oil kooperieren beim Import von kohlenstoffarmem Ammoniak

S-Oil arbeitet mit Aramco an einem Projekt zum Import von umweltfreundlicherem Ammoniak aus Saudi-Arabien nach Korea. Dieses Ammoniak, das mit geringeren CO2-Emissionen hergestellt wird, ist entscheidend für die ökologische Nachhaltigkeit. Aramco wird dieses Ammoniak mit Hilfe der Kohlenstoffabscheidungstechnologie herstellen, während S-Oil plant, es in Wasserstoff umzuwandeln, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und weitere Geschäftsvorhaben durchzuführen. Druckbehälter und ähnliche Produkte, die bei der Herstellung solcher Gase verwendet werden, benötigen in der Regel eine KGS-Registrierung, um für den Import und Handel in Korea zugelassen werden zu können.

Laut einer Erklärung von S-Oil legt die Absichtserklärung (Letter of Intent, LOI) zwischen den beiden Unternehmen den Grundstein für das Engagement von S-Oil zur Förderung der kohlenstoffarmen Ammoniakinfrastruktur und der Marktentwicklung in Korea.

Kohlenstoffarmes Ammoniak wird vor allem in der Düngemittelproduktion verwendet, ist aber auch ein grundlegender Bestandteil verschiedener Grundchemikalien und kann als Brennstoffquelle dienen. Es handelt sich um eine Variante von Ammoniak, die bei der Herstellung mit reduzierten Kohlendioxidemissionen erzeugt wird, was aufgrund des hohen Energieverbrauchs herkömmlicher Methoden der Schlüssel zur ökologischen Erhaltung ist.

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