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POSCO holt Neongas-Produktion und dazugehörige Technologie nach Südkorea

Der Mischkonzern POSCO hat die erste Neongas-Produktionsstätte in Südkorea errichtet. Neon ist ein Edelgas und wird zur Produktion von Halbleitern benötigt. POSCO feierte am 12. Januar die Fertigstellung der Anlage innerhalb der Sauerstoff-Fabrik des Gwangyang Steelworks-Komplexes. „Die lokale Erzeugung von Neongas war ein lang gehegter Wunsch“, sagte Yoo Byung-ok, Leiter des Geschäftsbereichs POSCO Industriegase und Wasserstoff. „Mit Inbetriebnahme der Anlage konnten wir die Abhängigkeit Südkoreas von ausländischen Importen von Edelgasen verringern und die einheimische Lieferkette stabilisieren“, so Byung-ok weiter. In Korea werden seit 1992 Zulassungen für derartige Gase durchgeführt, in deren Rahmen KCs-Zertifikate für explosionsgeschützte Produkte erteilt werden.

 

 

Das rasante Wachstum des Halbleitermarktes verstärkt die Nachfrage an Edelgasen wie Neon (Ne), Xenon (Xe) und Krypton (Kr), die unabdingbar für die Halbleiter-Produktion sind. Industrieexperten erwarten für den einheimischen südkoreanischen Markt einen Anstieg von 130 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 228 Millionen US-Dollar im Jahr 2023, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 20 Prozent. Momentan ist die koreanische Halbleiterindustrie zu 100 Prozent abhängig von Edelgas-Importen.

Neon ist ein Edelgas, das nur 0,00182 Prozent der Umgebungsluft ausmacht. Es ist eines der Grundstoffe für Gaslaser (Excimerlaser), die im Lithografie-Prozess bei der Halbleiter-Herstellung verwendet werden. In der Vergangenheit wurden Versuche unternommen, die Produktion von Neongas nach Südkorea zu holen, jedoch scheiterten diese an der Abhängigkeit von ausländischer Technologie zu dessen Herstellung. Die gerade fertiggestellte Anlage von POSCO kann jährlich ca. 22.000 Kubikmeter Neongas mit einem hohen Reinheitsgrad herstellen. Damit könnten rund 16 Prozent des einheimischen Bedarfs gedeckt werden. Ende 2021 führte POSCO bereits einen Testlauf der Neongas-Anlage zur Qualitätskontrolle durch, der kommerzielle Betrieb soll im Jahr 2022 starten.

Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Spatenstich für neues Kathodenmaterial-Werk von LG Chem im südkoreanischen Gumi

Der Spatenstich für die weltweit größte Produktionsstätte von Kathodenmaterial erfolgte durch LG Chem am 11. Januar 2022 in Gumi, Provinz Nord-Gyeongsang. Das Unternehmen investiert umgerechnet 417 Milliarden US-Dollar in den Bau der Anlage, die Kathodenmaterial an LG Energy Solutions liefern wird. LG Chem ist mit 80 Prozent der größte Anteilseigner von LG Energy Solutions. Die jährliche Produktionskapazität wird mit 60.000 Tonnen pro Jahr angegeben. Damit ist das Werk die weltweit größte Produktionsstätte von Kathodenmaterial. Mit der erzeugten Menge können Batterien für jährlich bis zu 500.000 E-Autos hergestellt werden. Die LG Chem-Fabrik in Gumi stellt Kathoden aus Nickel, Kobalt, Mangan und Aluminium her. Batterien mit diesen Kathoden besitzen eine hohe Energiedichte und einen Nickelgehalt von bis zu 90 Prozent. Auf Basis des Occupational Health and Safety Act verlangt die koreanische Arbeitsschutzbehörde KOSHA (Korea Occupational Safety and Health Agency) die KCs Ex Zertifizierung von explosionsgeschützten elektrischen Komponenten.

 

 

Rohstoffe für Kathoden wie Nickel, Lithium und Kobalt könnten in Zukunft knapp werden. Daher versuchen global agierende Batteriehersteller ihre Kathodenherstellung ins eigene Unternehmen zu holen. Derzeit verfügt LG Chem über eine jährliche Kapazität von 80.000 Tonnen für Kathodenmaterial. Das Unternehmen produziert Kathodenmaterial in drei einheimischen Werken in Cheongju, Gumi und Iksan. Außerhalb von Südkorea betreibt man gemeinsam mit Huayu Cobalt ein Werk in Wuxi, China. LG Chem plant den Ausbau seiner Kathodenmaterial-Herstellung von 225 Prozent bis zum Jahr 2026. Zu diesem Zweck sollen auch Werke in Europa und den USA entstehen. Das Tochterunternehmen LG Energy Solutions hat 2021 schätzungsweise Batterien mit einer Kapazität von 150 GWh hergestellt. Damit können rund 2,25 Millionen E-Autos ausgestattet werden. Bis 2025 ist ein Ausbau der Produktionskapazität auf 400 GWh geplant, so LG Energy Solutions.

In Korea werden seit 1992 Zulassungen im Ex-Bereich durchgeführt. Die KCs Zertifizierung wurde eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte.

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Email: info@korea-certification.com

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Hyundai Oilbank plant Bau von neuem Erdgas- und Wasserstoff-Kraftwerk

Das südkoreanische Raffinerieunternehmen Hyundai Oilbank Co. plant den Bau eines umweltfreundlichen Kraftwerks, das mit flüssigem Erdgas (LNG) und Wasserstoff betrieben werden soll. Damit soll der steigende Strombedarf der Hyundai Oilbank Raffinerie in Daesan, Südkorea, gedeckt werden. Wie das Unternehmen am 22. Dezember 2021 bekannt gab, investiert man für den Bau des neuen Kraftwerks 335,4 Millionen US-Dollar. Nach Fertigstellung und Inbetriebnahme im Jahr 2025 kann die Anlage stündlich 230 Tonnen Dampf sowie 290 Megawatt Strom erzeugen. Als Brennstoff soll ein Mix aus 70 Prozent Erdgas (LNG) und 30 Prozent blauem Wasserstoff (d.h. aus fossilen Quellen) zum Einsatz kommen. Gas- und Druckgeräte aus dem Energieerzeugungsbereich benötigen häufig eine KGS Werkszulassung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.

 

 

Durch die gemischte Verbrennung von Erdgas und Wasserstoff ist für Hyundai Oilbank ein Schritt in Richtung CO₂-Neutralität, sagte CEO Kang Dal-ho gegenüber Korea Economic Daily. „Kraftwerke, die Erdgas verbrennen, stoßen bereits 56 Prozent weniger klimaschädliche Emissionen aus. Durch die Beimischung von Wasserstoff lassen sich die Emissionen um weitere 11 Prozent reduzieren“, so Kang Dal-ho. Das neue Kraftwerk wird Dampf und Strom für die eigenen Anlagen von Hyundai Oilbank sowie für weitere Firmen im Industriegebiet Daesan wie Hyundai Chemical, Hyundai und Shell Base Oil liefern.

Das Industriegebiet Daesan wird aufgrund der Erweiterung und der Inbetriebnahme von neuen Anlagen wie dem „Hyundai Chemical heavy feed petrochemical complex (HPC)“ in Zukunft mehr Energie benötigen. Zur Sicherstellung der Energieversorgung hat Hyundai Oilbank im Juni 2021 die Tochtergesellschaft Hyundai E&F gegründet und die Genehmigung zur Erzeugung von Strom und Dampf bekommen. Die Anlagen von Hyundai E&F sollen mehr als die Hälfte des Energiebedarfs des Industriegebiets Daesan decken, wobei Hyundai Oilbank mit 70 Prozent der größte Abnehmer von Strom ist. Zuvor hatte die Raffinerie einen Teil der benötigten Energie im Form von Dampf und Strom selbst produziert.

Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.

Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.

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Doosan Robotics nimmt 10 Milliarden US-Dollar schweren „Cobot“-Markt ins Visier

Die südkoreanische Doosan-Gruppe möchte mit ihrem neuesten Geschäftsbereich Robotik auf dem Markt der sogenannten „Cobots“ – das sind Roboter, die direkt mit Menschen zusammenarbeiten oder diese unterstützen – eine wichtige Rolle einnehmen. Auf der CES2022 in Las Vegas stellte Doosan bereits Roboter vor, die Äpfel pflücken und verpacken können sowie einem Schlagzeuger musikalisch unter die Arme griffen. Doosan Robotics bezeichnet sich selbst als den führenden Hersteller von Robotern in Südkorea. Die Herstellung von Robotern ist abhängig von zahlreichen Komponenten und Produktionsmaschinen, für deren Zulassung für den koreanischen Markt in der Regel KC-Zertifizierung und KCs-Zertifizierung benötigt werden.

 

 

Die Zeitschrift The Korea Economic Daily berichtete vor kurzem über den Besuch in einer Roboterfabrik von Doosan. Empfangen wurden Sie vom Werksleiter Han Ki-Jong, der die Unterschiede von Cobots gegenüber Industrierobotern erklärte. So sind Cobots leichter und sicherer als herkömmliche Roboter, sagte Ki-Jong. Die zusätzliche Sicherheit wird durch ein besonderes System ermöglicht, mit dem der Cobot seine Umgebung ständig überwacht und somit dem menschlichen Mitarbeiter niemals zu nahe kommen kann. Doosan Robotics gibt an, dass ihre Cobots eine Fehlertoleranz von nur 0,1 mm besitzen und somit feine Arbeiten durchführen können, die mit menschlichen Händen vergleichbar sind. Das neueste Produkt, ein Cobot der H-Serie, kann bis zu 25 kg heben bzw. bewegen und wiegt nur 75 kg bei einem Arbeitsradius von 1,7 Metern.

Das Unternehmen Doosan Robotics wurde bereits 2015 gegründet und begann mit der Produktion von Robotern im Oktober 2017. Der Umsatz im Jahr 2020 betrug 16,8 Millionen US-Dollar und steuerte nur einen geringen Beitrag zum Gesamtumsatz der Doosan-Gruppe bei. Der Geschäftsbereich Robotik ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Doosan Corp., der Dachgesellschaft des Konzerns. Laut Einschätzung von Analysten befindet sich der Markt für Cobots noch in der Anfangsphase mit viel Spielraum für weiteres Wachstum. Die kalifornischen Marktforscher M&M Global Marketing gehen von einem Wachstum des Cobot-Marktes von letztjährigen 1,2 Milliarden US-Dollar auf 10,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2027 aus. Die jährliche Wachstumsrate sieht M&M bei 43 Prozent.

Ein großer Pluspunkt von Cobots ist deren breites Einsatzspektrum. Anders als fest montierte Industrieroboter können Cobots auch in der Logistik, Medizin und im Dienstleistungsbereich wie Hotels und Restaurants eingesetzt werden. Im letztgenannten Fall ging Doosan Robotics eine Kooperation mit Kyochon F&B ein. Das Unternehmen ist eines der beliebtesten Franchisegeber in Südkorea, Doosan entwickelte dafür einen Cobot zur Zubereitung von gebratenem Hähnchen. Im vergangenen Jahr hat Doosan Robotics die Marke von 1.000 verkauften Cobots überschritten. 70 Prozent des Umsatzes wurden in Nordamerika und Europa erzielt und brachten Doosan in die weltweite Top 5 der Cobot-Hersteller. Basierend auf den Geschäftszahlen von 2020 ist Doosan mit 21 Prozent der Marktführer bei Cobots in Südkorea. Weltweit jedoch beträgt der Marktanteil nur 7 Prozent. Universal Robots aus Dänemark beherrscht mit mehr als 50 Prozent den globalen Markt.

Um Marktzugang zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte.

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Hyundai Motor arbeitet an neuem Auto, das ausschließlich im virtuellen Raum entwickelt wird

Südkoreas größter Autohersteller Hyundai Motor Co. setzt dabei auf virtuelle Realität (VR) beim Entwurf und Testen seines neuen Fahrzeugmodells vor dem Start der Serienproduktion, um Kosten während des Entwicklungsprozesses einzusparen. Nach Quellen aus der Automobilindustrie begann Hyundai Motor kürzlich mit einem Projekt zur virtuellen Entwicklung eines neuen Modells. Bereits seit 2019 nutzt Hyundai die VR-Technologie beim Design seiner Autos. Nun wird zum ersten Mal zum Bau eines Prototyps und während der Testphase ausschließlich die VR-Technologie eingesetzt, bevor ein physisches Vorserienfahrzeug gebaut wird. Hyundai begann mit dem neuartigen Entwicklungsprozess im Jahr 2020 und hat diesem seitdem kontinuierlich verbessert und in seine Abläufe integriert. Der Autobauer kann dadurch die Qualität und Effizienz beim Design erhöhen. Eigenen Angaben zufolge spart Hyundai mit der VR-Technologie 20 Prozent Entwicklungszeit und reduziert die jährlichen Kosten um 15 Prozent. Produktionsmittel und Komponenten für moderne Entwicklungsausrüstung benötigt wie die meiste Elektronik eine KC-Zertifizierung für elektronische Produkte, um in Korea zugelassen und vertrieben werden zu dürfen.

 

 

Dennoch zweifeln einige Experten an der Zuverlässigkeit eines virtuellen Prototyps und befürchten einen Anstieg bei den Forschungs- und Entwicklungskosten. Hyundai hingegen geht davon aus, dass mit der VR-Technologie der übliche Zeitraum für die Entwicklung eines neuen Fahrzeugs von vier bis fünf Jahren verkürzt werden kann. Konkret spricht Hyundai von der Marktreife des neuen Fahrzeugmodells nach 2025. Der Name des Fahrzeugs wird bisher von Hyundai geheim gehalten. Auch andere Fahrzeughersteller benutzen VR-Technologie bei der Entwicklung neuer Modelle: Volvo nutzt Simulationen am Rechner für seine Fahrzeugsicherheit, Volkswagen nutzt virtuelle Realität seit 2018 in der Fahrzeugproduktion.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
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