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Koreanische Neuwagenverkäufe im Mai: Tesla Model Y schlägt E-Klasse

Die Zahl der in Korea neu angemeldeten Tesla-Fahrzeuge erreichte im Mai 3.461 Stück. Davon waren 3.328 Teslas Model Y, das zum ersten Mal die Spitzenposition bei importierten Fahrzeugen errungen hat. Die Mercedes-Benz E-Klasse landete auf dem zweiten Platz mit 2.387 verkauften Fahrzeugen im Mai. Die Fahrzeuge konkurrieren um den koreanischen Automarkt, für dessen Zulassung für viele Bauteile ein KC Zertifizierung erforderlich werden kann. Dies dient dem Feststellen der Konformität mit den koreanischen K-Standards.

 

 

Insgesamt wurden im Mai 7.690 Autos von Mercedes-Benz in Südkorea neu angemeldet. Damit behielt der deutsche Oberklasse-Hersteller den ersten Rang bereits den fünften Monat in Folge. Auf den weiteren Plätzen befinden sich BMW (6.257), Volkswagen (1.358), Volvo (1.264), Jeep (1.110), Mini (1.095), Lexus (1.007), Porsche (847) and Ford (655).

Die Zahl der angemeldeten Fahrzeuge, Tesla ausgenommen, stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,5 Prozent auf 24.080 Stück im Mai. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2021 wurden insgesamt 121.566 Fahrzeuge neu angemeldet, das entspricht einer Steigerung von 20,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

In einer anderen Pressemeldung von Business Korea wurden die beliebtesten Marken für nach Südkorea importierte Fahrzeuge in einer Umfrage ermittelt. Die von Business Korea und dem Korea Corporate Reputation Research Institute durchgeführte Studie hat das Ansehen von 25 Automarken, die Fahrzeuge nach Südkorea importieren, untersucht. Über die Analyse von Big Data-Aufzeichnungen innerhalb eines Monats mit insgesamt rund 33 Millionen Einträgen wurden die Ranglisten erstellt. Im Monat Juli belegten Mercedes-Benz, BMW und Audi die ersten drei Ränge, gefolgt von Chevrolet, Porsche und Volkswagen. Am Ende der Beliebtheitsskala lagen Chrysler, Nissan und Mini. Ein Studienleiter sagte, die Rangliste steht in Zusammenhang mit dem Ansehen der Marken und dem Verhalten der einheimischen Konsumenten. Unter anderem fließt in die Wertung mit ein, wie oft Internetnutzer die Marken nennen und wie viele Artikel oder Beiträge darüber erstellt wurden.

Ist ihr Unternehmen in der Automobilbranche tätig und hat Geschäftsbeziehungen nach Südkorea oder plant dies? Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs und KCs für explosionsgeschützte Produkte.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Doosan Heavy Industries & Construction treibt die Entwicklung von Wasserstoff-Gasturbinen voran

Das südkoreanische Unternehmen Doosan Heavy Industries & Construction (DHIC) beschleunigt die Entwicklung von umweltfreundlichen Gasturbinen, die mit Wasserstoff betrieben werden. DHIC hat am 3. Juni bekannt gegeben, ein Übereinkommen mit drei Partnern zur Förderung von Demonstrationsanlagen von Wasserstoffturbinen unterzeichnet zu haben. Die Beteiligten sind neben Doosan die Stadtverwaltung Ulsan, Korea East-West Power und SK Gas. Gemeinsam soll an einem Vorhaben gearbeitet werden, bestehende Gasturbinen der Ulsan Combined Thermal Power Plant in mit Wasserstoff betriebene Turbinen umzurüsten.

Die Umrüstung und der Betrieb erfordern eine verstärkte Einfuhr von relevanten Bauteilen und Maschinen, die in Korea allg. unter die Zertifizierungspflicht zur KC Mark Zertifizierung bzw. KC EMC Zertifzierung fallen können. Nach der Fertigstellung wird die Anlage eine Leistung von 270 MW haben, die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2027 geplant. Die Gasturbinen in Ulsan sind seit mehr als 25 Jahren in Betrieb. Das geplante Projekt gilt als das erste dieser Art in Korea.

 

 

Bereits einen Tag zuvor, am 2. Juni, unterzeichnete DHIC eine Vereinbarung mit Korea Midland Power. Inhalt der Vereinbarung ist die Unterstützung der Klimaziele von Korea Midland Power, bis 2050 CO2-neutral zu sein sowie eine einheimische Industrie für Wasserstoff-Gasturbinen aufzubauen. Korea Midland Power möchte gerne die hybriden Brenneranlagen und Wasserstoff-Gasturbinen von DHIC nutzen, die das Unternehmen mit Hilfe der Regierung entwickelt hat. Im Gegenzug entwickelt DHIC die entsprechende Technologie für die Turbinen und bereitet die Serienfertigung der Teile vor.

Kraftwerke, die Wasserstoff als Brennstoff einsetzen, stoßen weniger Schadstoffe als herkömmliche, mit Erdgas betriebene Anlagen aus. Das koreanische Institut für Maschinenbau und Materialien berechnete, wenn 30 Prozent aller derzeit mit Erdgas befeuerten Kraftwerke Wasserstoff verwenden würden, ließen sich die CO2-Emissionen um 10,4 Prozent reduzieren. Das Institut wies zudem darauf hin, dass bei der Verbrennung von Wasserstoff kein CO₂ entsteht. Experten aus der Industrie sagen ein Wachstum des Marktes für Wasserstoff-Gasturbinen auf bis zu 35 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 voraus.

DHIC ist das mittlerweile fünfte Unternehmen weltweit, dass seit 2019 eigene Großanlagen mit Gasturbinen zur Energieerzeugung entwickelt. Seit Mai 2020 arbeitet man zudem an Wasserstoff-Gasturbinen. Das Unternehmen beteiligte sich zusammen mit dem koreanischen Institut für Maschinenbau und Materialien an einem landesweiten Projekt zur Entwicklung eines hocheffizienten Wasserstoff-Hybrid-Gasbrenners für Kraftwerke. Hybrid steht in diesem Fall für die Nutzung von unterschiedlichen Gasen als Brennstoff für die Gasturbinen bzw. Kraftwerke.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort.

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Posco legt Grundstein für Südkoreas erste Lithiumfabrik

In Gwangyang, Provinz Jeonnam, wurde vor kurzen der Grundstein für die erste Lithium-Produktionsstätte in Südkorea gelegt. Für Posco ist dieser Schritt ein weiterer Meilenstein in der Schaffung einer eigenen Lieferkette für in Südkorea hergestellte Batterien, nachdem man bereits, ebenfalls in Gwangyang, eine Fabrik für die Herstellung von Kathoden fertiggestellt hat. Um die Einfuhr nach Korea von Bauteilen und Komponenten zu gewährleisten müssen dafür u.a. Komponenten von Elektrofahrzeugen, zu denen auch Batterien gehören, in Korea eine Zertifizierung für das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat durchlaufen.

 

 

Der koreanische Stahlriese Posco teilte bei der Grundsteinlegung Ende Mai mit, dass die Fabrik bei voller Auslastung jährlich rund 43.000 Tonnen Lithiumhydroxid, ein wichtiges Ausgangsmaterial für die Herstellung von Fahrzeugbatterien, produzieren kann. Das Unternehmen investiert für den Bau der Lithiumfabrik 680,4 Millionen US-Dollar, welche sich über 19 Hektar erstreckt und innerhalb des Yulchon Industrial Complex in Gwangyang, 418 km südlich von Seoul, befindet. Das Ende der Bauarbeiten ist für das Jahr 2023 geplant. Posco sagte, die Menge von Lithium, dass jährlich in der neuen Fabrik hergestellt wird, reiche für die Antriebsbatterien von ungefähr 1 Million Elektroautos.

Nach ihrer Fertigstellung wird die Fabrik die erste Lithium-Produktionsstätte in Südkorea sein und eine wichtige Rolle bei der Unabhängigkeit von Lithium-Importen spielen, die derzeit 100 Prozent betragen. Das in Zukunft hergestellte Lithiumhydroxid ist ein wichtiger Grundstoff für die Kathoden von Fahrzeugbatterien mit einem Nickelanteil von 80 Prozent oder höher. Die Industrie wurde kürzlich auf das neue Material aufmerksam, das es im Vergleich zum derzeitigen Lithiumcarbonat die Kapazität der Batterie und damit die Reichweite von Elektroautos wesentlich erhöhen kann.

Die Planungen zur Lithiumfabrik in Gwangyang wurden im April vom Aufsichtsrat genehmigt und eine neue Gesellschaft mit dem Namen Posco Lithium Solutions gegründet. Diese soll den Betrieb des neuen Werks übernehmen und Lithiumhydroxid aus Erzen extrahieren, die von einem Partner aus Pilbara, Westaustralien, geliefert werden.

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Südkoreanische Lotte Chemical wagt Vorstoß ins Geschäft mit grünem Wasserstoff

Die Lotte Group hat sich dazu entschieden, in die Erzeugung von Wasserstoff als neuen Geschäftszweig und Wachstumsmarkt einzusteigen. Zugleich sollen davon die Nachhaltigkeitsziele des Konzerns profitieren. Lotte hat vor, den Wasserstoff in Form von Ammoniak aus Übersee zu importieren und in Korea zu verkaufen. Das Unternehmen plant, auch den bei petrochemischen Prozessen als Nebenprodukt entstandenen Wasserstoff an Tankstellen zu liefern. Die Lotte Precision Chemical, eine Tochtergesellschaft von Lotte Chemical, wird den nachhaltig erzeugten Ammoniak aus Übersee importieren und daraus Wasserstoff für den Verkauf in Korea herstellen, sagte ein führender Mitarbeiter der Lotte Group. Die Einfuhr von derartigen Chemikalien und deren Container benötigt oft eine vorhergende KC-Zertifizierung.

 

 

Ammoniak hat die chemische Formel NH3 und durch Abspaltung des Stickstoffs (N) kann eine große Menge Wasserstoff (H) erzeugt werden. Aus ihrem bereits bestehenden Geschäft mit Ammoniak konnte die Lotte Precision Chemicals im vergangenen Jahr 2020 einen Umsatz von rund 370 Millionen US-Dollar bzw. 30 Prozent des Gesamtumsatzes erzielen. Ammoniak als Grundstoff für die Erzeugung von Wasserstoff ist besonders wegen des einfachen Transports beliebt. Anders als flüssiger Wasserstoff, der bei minus 253 Grad während des Transports gekühlt werden muss, reichen bei Ammoniak bereits minus 33 Grad aus. Zudem ist die Dichte von Ammoniak 1,5-mal höher als von Wasserstoff, was weitere Transportkosten einspart.

Für den neuen Geschäftszweig arbeitet Lotte mit südkoreanischen Energiefirmen zusammen, um den Wasserstoff an Tankstellen zu verkaufen. Die Planungen sehen, vor die jährlich rund 10.000 Tonnen des als Nebenprodukt entstandenen Wasserstoffs des Lotte-Werks Seosan Daesan in dem nahegelegenen Ballungsraum als Treibstoff zu verkaufen. Zudem plant Lotte weitere Wasserstoff-Verflüssigungsanlagen in ihren Werken in Korea und Übersee sowie eine Erweiterung der Kapazitäten des Werks Daesan.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Hyundai Motor vergibt Auto-Chipproduktion an koreanische Hersteller

Die Hyundai Motor Group hat einige ihrer Spezifikationen für Halbleiter und Computerchips offengelegt und diese mit koreanischen Chipherstellern geteilt. Analysten gehen davon aus, dass Hyundai sich mit diesem Schritt unabhängiger von ausländischen Chipherstellern bzw. Lieferanten machen will. Zudem erhofft sich das Unternehmen die derzeitigen Lieferprobleme von Computerchips durch die Kooperation mit koreanischen Chipherstellern zu beseitigen. Der Umlauf von Microchips wird wie auch für andere Elektronik durch KC Zertifizierungen (Korea Certification) in Südkorea reguliert, wodurch die Qualität und Sicherheit der Produkte sichergestellt werden soll.

 

 

Die Tochtergesellschaften Hyundai Motor Co. und Hyundai Mobis hatten kürzlich einige Spezifikationen für Auto-Chips und Halbleiter mit potenziellen Herstellern aus Südkorea geteilt. Die acht offengelegten Typen beinhalten analoge Halbleiter inklusive Microcontroller-Steuerungen (MCUs), ICs für Bildschirmsteuerungen und Stromregelungs-ICs (PMICs). Für die MCUs ist bekannt, dass es sich um 32-Bit-Chips basierend auf einem 65 nm-Prozess handelt.

Derzeit importiert Hyundai die überwiegende Anzahl seiner Chips und Halbleiter aus dem Ausland. Zulieferer sind unter anderem Infineon aus Deutschland, ST Microelectronics aus der Schweiz, die niederländische NXP sowie Texas Instruments aus den USA.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.

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