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Hyundai Motor baut im Werk Ulsan die Stromversorgung mit Solarzellen aus

8. Dezember 2022

Der führende südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor Co. baut weitere Anlagen zur Stromversorgung mit Solarzellen in seinem Hauptwerk Ulsan. Damit plant das Unternehmen zu einer nachhaltigen und CO₂-neutralen Fertigung zu gelangen. Im November begannen die Bauarbeiten für zusätzliche Solaranlagen, um die Kapazität zur Stromerzeugung von derzeit 9 Megawatt auf 15 Megawatt auszubauen, die Inbetriebnahme ist für den September 2023 geplant. Danach könnte der Autohersteller jährlich bis zu 20.000 MWh elektrische Energie aus Solarenergie im Hauptwerk Ulsan verbrauchen. Dieser Wert entspricht rund 1,5 Prozent des gesamten jährlichen Strombrauchs von 1,29 Millionen MWh, die vom staatlichen Energieunternehmen Korea Electric Power Corp. geliefert werden. Anlagen und Komponenten aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung, um für den Import und den Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Des Weiteren erwägt Hyundai den Ausbau seiner 10 Megawatt Solaranlage im Werk Asan sowie die Stromerzeugung mit Fotovoltaik in seinen Forschungszentren von derzeit 562 Kilowatt auf 3 Megawatt zu erhöhen. Neue Werke, unter anderem eine im Bau befindliche Produktionsstätte für E-Autos im US-Bundesstaat Georgia, sollen standardmäßig mit Solarzellen ausgestattet werden. Hyundai plant im Rahmen der CO₂-Neutralität bis 2045 eigene und nachhaltige Kraftwerke zu bauen. Dies werde alle Firmen der Hyundai-Gruppe wie Kia und Hyundai Mobis betreffen.

Führende Autohersteller auf der ganzen Welt bemühen sich darum, ihre eigenen Anlagen zur Stromversorgung mit nachhaltiger Energie zu bauen. Gerade im Hinblick auf die russische Invasion der Ukraine und den Klimawechsel ist vielen Autounternehmen eine autarke Energieversorgung wichtig. So plant der deutsche Autohersteller Mercedes-Benz bis 2025 auf seiner Teststrecke eine Windkraftanlage zu errichten. Zusätzlich investiert man Millionen von Euros in Solaranlagen als Teil des Plans, bis 2030 siebzig Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Auch ein weiterer Konzern, General Motors Co., gründete einen eigenen Geschäftsbereich „GM Energy“, um Energie zu erzeugen und zu verkaufen.

Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen, KCs für explosionsgeschützte Produkte sowie KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.
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About the author: Verena Numssen is managing director of MPR International GmbH
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