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Südkorea testet Wasserstoff als heimischen Brennstoff für Heizung und Kochen

Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) veröffentliche Pläne für Tests zur Beimischung von Wasserstoff zur Gasversorgung für Wohngebäude. Dieser Schritt erfolgt als Teil des Plans, zu einer Wasserstoff-Wirtschaft zu werden und Kohlendioxid einzusparen. Durch die Beimischung von 20 Prozent Wasserstoff in die bestehende Gasversorgung könnten CO₂-Emissionen in Höhe von 3,5 Millionen Tonnen pro Jahr eingespart werden. Um die Sicherheit der Gasleitungen zu gewährleisten, beginnt das Ministerium in diesem Jahr mit Testläufen und prüft die Verwendbarkeit von bestehenden Leitungen und Ventilen. Bis 2026 könnten dann gesetzliche Standards für die Gasunternehmen zum Beimischen von Wasserstoff zustande kommen. Produkte, die unter die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea fallen, benötigen in vielen Fällen eine KGS-Zulassung, um für den Verkauf und Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Insgesamt würde das Gasgemisch durch 50.000 Kilometer Rohrleitungen innerhalb von südkoreanischen Städten fließen. Ein erster Versuch erfolgt im zweiten Quartal 2023 in dem LNG-Werk von Korea Gas Corp. in Pyeongtaek-si. Die Regierung plant bis 2025 Mittel in Höhe von 23,4 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Vorhabens und Tests bereitzustellen. Südkorea verbraucht rund 40 Millionen Tonnen Erdgas pro Jahr. Durch die Beimischung von zehn Prozent Wasserstoff könnten laut Schätzungen der Regierung jährlich 1,29 Millionen Tonnen Erdgas und 3,55 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Andere Länder wie die USA, Großbritannien und Deutschland führen ähnliche Versuche durch. Bereits seit Ende 2020 hat das Energy Department der USA die Forschungsinitiative „HyBlend“ ins Leben gerufen, wo der Wasserstoff-Erdgas-Mix näher untersucht wird.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.
Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Koreanische Behörden schließen zum Jahreswechsel ’22/’23

Mehrere koreanische Behörden und Zertifizierungsinstitutionen werden zu den Weihnachtsfeiertagen und den Jahreswechsel von 2022 auf 2023 geschlossen.
Dies gilt für den 25. Dezember 2022 sowie den Neujahrsfeiertag am 01. Januar 2023. Dieses Jahr fallen diese Feiertage auf Sonntage, daher nehmen die Behörden ab dem 02. Januar 2022 Ihre Arbeit normal wieder auf.
Im Vergleich zum koreanischen Neujahr wird Silvester in Korea etwas ruhiger gefeiert. Der Neujahrstag, dessen Termin nach dem chinesischen Mondkalender berechnet wird, fällt im kommenden Jahr auf Ende Januar. Über die genauen Tage, wann die Behörden schließen, werden wir Sie auch hier rechtzeitig informieren.
Aufgrund der Schließung kann es daher zu Verzögerungen im Zertifizierungsprozess kommen.
 


 
Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die KC-KCs-KC EMC- oder KEMCO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769259.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2023!

Lotte und Hyundai Motor Group arbeiten zukünftig gemeinsam am Ausbau von E-Auto-Ladeinfrastruktur

Die beiden südkoreanischen Konzerne Hyundai Motor Group und Lotte Group arbeiten zukünftig gemeinsam an der Erweiterung und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Das gaben Unternehmenssprecher Anfang November bekannt. Die Allianz zur Stärkung des E-Mobilitätssektors wurde auf Initiative der Vorsitzenden Chung Euisun (Hyundai) und Shing Dong-bin (Lotte) ins Leben gerufen. Dazu unterzeichneten die Unternehmen einen Vertrag zur Neugründung der „Electric Vehicle Super-Speed Charging Infrastructure Special Purpose Company“ im November. Das Finanzunternehmen KB Asset Management beteiligt sich an dem Projekt. Ein weiteres noch nicht näher benanntes Jointventure, bestehend aus den drei Firmen, wird lokalen Medienberichten zufolge ein Investitionsvolumen von rund 211 Millionen US-Dollar besitzen. Ausrüstung und Komponenten, die bei der Produktion von Lade-Elementen für E-Autos eingesetzt werden, benötigen in vielen Fällen eine KC-Zertifizierung.
 


 
Das Geschäftsmodell des Jointventures soll darin bestehen, E-Auto-Schnelllader an Unternehmen zu vermieten, um die Investitionskosten für die Betreiber niedrig zu halten. So sollen bis 2025 insgesamt 5.000 Schnellladestationen in den größten Städten des Landes entstehen. Die Ladestationen werden dabei vorrangig in den Distributionszentren der Lotte-Gruppe sowie Hyundais Verkaufsräumen und Werkstätten installiert. Die Zusammenarbeit von Hyundai und Lotte wird als ein großer Schritt zum Ausbau der E-Auto-Ladeinfrastruktur in Südkorea gesehen. Nach Auskunft des Umweltministeriums gibt es derzeit rund 150.000 Ladestationen bei 350.000 registrierten E-Autos. Während nach Einschätzung von Experten Hyundai und Lotte mit dem geplanten Investment die Führungsrolle im zunehmend umkämpften Markt für Ladestationen einnehmen, stehen auch andere Unternehmen wie SK, LG, GS, Hanwha und LS bereit, in diesen Geschäftsbereich einzusteigen. So übernahm die SK Group den Ladestation-Hersteller Signet V im vergangenen Jahr, LG Group und GS Group übernahmen gemeinsam mit AppleMango ebenfalls einen Ladestation-Hersteller.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
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Hyundai Motor baut im Werk Ulsan die Stromversorgung mit Solarzellen aus

Der führende südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor Co. baut weitere Anlagen zur Stromversorgung mit Solarzellen in seinem Hauptwerk Ulsan. Damit plant das Unternehmen zu einer nachhaltigen und CO₂-neutralen Fertigung zu gelangen. Im November begannen die Bauarbeiten für zusätzliche Solaranlagen, um die Kapazität zur Stromerzeugung von derzeit 9 Megawatt auf 15 Megawatt auszubauen, die Inbetriebnahme ist für den September 2023 geplant. Danach könnte der Autohersteller jährlich bis zu 20.000 MWh elektrische Energie aus Solarenergie im Hauptwerk Ulsan verbrauchen. Dieser Wert entspricht rund 1,5 Prozent des gesamten jährlichen Strombrauchs von 1,29 Millionen MWh, die vom staatlichen Energieunternehmen Korea Electric Power Corp. geliefert werden. Anlagen und Komponenten aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung, um für den Import und den Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Des Weiteren erwägt Hyundai den Ausbau seiner 10 Megawatt Solaranlage im Werk Asan sowie die Stromerzeugung mit Fotovoltaik in seinen Forschungszentren von derzeit 562 Kilowatt auf 3 Megawatt zu erhöhen. Neue Werke, unter anderem eine im Bau befindliche Produktionsstätte für E-Autos im US-Bundesstaat Georgia, sollen standardmäßig mit Solarzellen ausgestattet werden. Hyundai plant im Rahmen der CO₂-Neutralität bis 2045 eigene und nachhaltige Kraftwerke zu bauen. Dies werde alle Firmen der Hyundai-Gruppe wie Kia und Hyundai Mobis betreffen.

Führende Autohersteller auf der ganzen Welt bemühen sich darum, ihre eigenen Anlagen zur Stromversorgung mit nachhaltiger Energie zu bauen. Gerade im Hinblick auf die russische Invasion der Ukraine und den Klimawechsel ist vielen Autounternehmen eine autarke Energieversorgung wichtig. So plant der deutsche Autohersteller Mercedes-Benz bis 2025 auf seiner Teststrecke eine Windkraftanlage zu errichten. Zusätzlich investiert man Millionen von Euros in Solaranlagen als Teil des Plans, bis 2030 siebzig Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Auch ein weiterer Konzern, General Motors Co., gründete einen eigenen Geschäftsbereich „GM Energy“, um Energie zu erzeugen und zu verkaufen.

Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen, KCs für explosionsgeschützte Produkte sowie KGS Werkszulassung.
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Südkorea plant Chinas Industrie für E-Auto-Batterien zu überholen

Das zuständige Ministerium für Handel, Industrie und Energie veröffentlichte am 1. November den Plan, Südkoreas Anteil am weltweiten Markt für aufladbare Batterien bis 2030 auf mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Im Juni dieses Jahres betrug der Marktanteil Südkoreas 25,8 Prozent, China und Japan konnten sich 56,4 bzw. 9,6 Prozent sichern. Dem Plan zufolge möchte die Regierung eine öffentlich-private Partnerschaft für die Beschaffung von wichtigen Batterie-Ausgangsstoffen wie Mineralien gründen. Dafür stellt die Korea Trade Insurance Corporation und die Export-Import-Bank von Korea für die kommenden Jahre eine finanzielle Unterstützung in Höhe von umgerechnet 2,28 Milliarden US-Dollar bereit. Die Produktion von Batterien kann unter anderem Komponenten und Ausrüstung involvieren, für die eine KC-Zertifizierung nötig ist, um auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden zu können.
 


 Zusätzlich investiert die Regierung und der private Sektor umgerechnet 760 Millionen bzw. 14,8 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung von Batterien. Ziel der Investitionen ist unter anderem die Marktreife einer Batterie aus NCM-Zellen, die eine Reichweite von 800 Kilometern erlauben soll sowie eine Feststoffbatterie, beide bis zum Jahr 2026. Die Ausgaben des privaten Sektors in den nächsten acht Jahren werden sich Schätzungen zufolge auf bis zu 23,1 Milliarden US-Dollar belaufen.

Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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