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Südkoreanische SK Telecom entwickelt mit weiteren Partnern KI-Patrouillenroboter

Gemeinsam mit weiteren Partnerunternehmen entwickelt SK Telecom Co. Roboter mit künstlicher Intelligenz, die Überwachungsaufgaben von Sicherheitskräften auf Patrouillengängen in Schulen und Fabriken übernehmen. Noch in diesem Jahr soll laut einem Bericht der „Korea Economic Daily“ die Markteinführung erfolgen. Das Mobilfunkunternehmen SK Telecom gab vor Kurzem bekannt, einen selbstfahrenden Patrouillenroboter mit KI-Fähigkeiten entwickelt zu haben. Dabei arbeitete man mit dem Roboterentwickler Neubility und dem Sicherheitsunternehmen SK Shieldus zusammen. Der Roboter soll sich dabei in einem festgelegten Gebiet eigenständig bewegen und ungewöhnliche Vorgänge an ein Kontrollzentrum melden. Er überträgt hierzu Bilder an die Kommandozentrale und kann akustische Warnsignale ausgeben. Viele Komponenten und Bauteile der Roboter-Industrie benötigen eine KCs-Zertifizierung, um in Südkorea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.
 


 
Die drei an der Entwicklung beteiligten Unternehmen unterzeichneten jüngst eine Absichtserklärung mit dem Ziel, den Roboter noch im Laufe des Jahres auf den Markt zu bringen. Der Einsatzbereich des Roboters soll in Schulen, Fabriken und öffentlichen Einrichtungen erfolgen, die eine Überwachung rund um die Uhr erfordern. Vorrangig sollen Bereiche mit dem Roboter überwacht werden, die viele tote Winkel von bereits vorhandenen Überwachungskameras aufweisen.

Vor der Markteinführung erfolgte ein einmonatiger Test des Roboters im Februar an der Duksung Women’s University in Norden der Hauptstadt Seoul. Dabei führ der Roboter eine Strecke von 900 Metern ab und sendete Videos des Bereichs an die Kommandozentrale. Derzeit erfolgt die Evaluierung des Testbetriebs durch Befragungen des Sicherheitspersonals der Universität. Danach sollen die endgültigen Funktionen des Roboters implementiert werden. Wie ein SK-Telecom-Sprecher sagte, basiert der Überwachungsroboter auf dem „Neubie“ genannten Auslieferungsroboter von Neubility. Dieser ist kostengünstig in der Herstellung, da unter anderem Kameras anstelle von teuren LIDAR-Sensoren zum Einsatz kommen. SK Telecom erhofft sich eine Verbesserung der Sicherheit von Wohn- und Industrieanlagen durch den selbstfahrenden Überwachungsroboter.

Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Parkplatz des Flughafens Incheon bekommt Infrastruktur für flüssigen Wasserstoff

Der größte südkoreanische Flughafen in der Hauptstadt Seoul, Incheon International Airport, macht einen großen Schritt in Richtung Umweltfreundlichkeit: Demnächst soll dort eine große Tankstelle für flüssigen Wasserstoff entstehen. Wie Koreabizwire berichtet, hat SK Plug Hyverse Ende Februar dieses Jahres eine entsprechende Vereinbarung mit dem Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr, der Stadtverwaltung von Incheon, der Incheon International Airport Corp. und der Korea Gas Technology Corp. abgeschlossen. SK Plug Hyverse ist ein Jointventure zwischen SK E&S Co., dem Energieunternehmen des südkoreanischen Mischkonzerns SK Group und dem US-Brennstoffzellenherstellers Plug Power Inc. Viele Komponenten und Bauteile der Wasserstoff-Industrie benötigen eine KGS-Zertifizierung oder KC-Zertifizierung, um in Südkorea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.


Im Rahmen der Vereinbarung für den Bau der Tankstelle für flüssigen Wasserstoff investieren die beteiligten Unternehmen rund 10 Millionen US-Dollar. Entstehen wird die Tankstelle auf dem Busparkplatz des Terminal 2, die Fertigstellung ist für 2024 geplant. Zudem arbeiten die Unterzeichner der Vereinbarung daran, den Flughafen durch die Nutzung von bestehenden Gebäuden in ein Wasserstoff-Zentrum mit Zapfsäulen, Autowerkstätten, Parkplätzen und Gelegenheiten zur Autowäsche auszubauen. SK Plug Hyverse ist dabei für die Versorgung mit flüssigem Wasserstoff sowie den Betrieb der Zapfsäulen verantwortlich. Der Flughafen wird von vielen Fernbussen angefahren, dazu kommen Zubringer- und Nahverkehrsbusse. Für weitere Fahrzeuge wie Lkws und Gabelstapler, die rund um die Uhr betrieben werden, sieht der Flughafen ebenfalls Bedarf für eine Wasserstoff-Tankstelle. Durch die Umstellung auf Wasserstoff erhofft sich der Flughafenbetreiber eine merkliche Reduzierung der CO₂-Emissionen im Umfeld des Flughafens.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
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Neues Zertifizierungssystem für H2 Wasserstoff in Südkorea geplant

Um die Wasserstoffwirtschaft des Landes zu fördern, plant die südkoreanische Regierung, 2024 ein Wasserstoffzertifizierungssystem einzuführen, das die Produktionsmethoden von Wasserstoff sowie internationale Trends und die heimische Industrielage berücksichtigt. Das Industrie- und Handelsministerium (Motie) führt derzeit eine Studie durch, um das Zertifizierungssystem vorzubereiten, dessen Entwurf 2023 veröffentlicht und 2024 umgesetzt werden soll.
 


 
Motie will damit auf den Bedarf an einem sauberen Wasserstoffzertifizierungssystem und Anreizen für verschiedene Wasserstoffproduktionsmethoden wie Ammoniak und Kohlenstoffabscheidung und -nutzung (CCUS) reagieren. Zudem wurde kürzlich eine Änderung des Wasserstoffgesetzes verabschiedet, um eine rechtliche Grundlage für die Schaffung eines sauberen Wasserstoffmarktes zu schaffen. Für die Politik und die damit verbundenen Systeme zur Kraft-Wärme-Kopplung aus Wasserstoff und Ammoniak ist eine vielfältige institutionelle Unterstützung für Wasserstoffstromquellen erforderlich. Die Regierung will 2023 ein “sauberes Wasserstoffkraftsystem” für Wasserstoffkraftwerke einführen, gab aber keine weiteren Details zu dem Plan bekannt.

Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 den gesamten Wasserstoffbedarf von 27,9 Mio. t mit sauberem Wasserstoff zu decken und den Eigenversorgungsgrad mit sauberem Wasserstoff auf über 60 % zu erhöhen. “Wasserstoff ist der Kern der neuen Energieindustrie, und die Regierung wird eine solide institutionelle Unterstützung bieten, um private Investitionen zu beleben”, sagte Park Il-joon, der zweite Vize-Minister von Motie. Motie wird außerdem politische Unterstützung und regulatorische Innovationen bereitstellen, um einen privat geführten Wasserstofffonds zu unterstützen, der Anfang Juli ins Leben gerufen wurde. Der Branchenverband Korean H2 Business Summit startete den Wasserstofffonds mit dem Ziel, bis Ende dieses Jahres 500 Mrd. Südkoreanische Won (381 Mio. US-Dollar) einzusammeln, um Investitionen tätigen zu können.

Das Industrieministerium verfolgt das Ziel, ein Zertifizierungssystem für sauberen Wasserstoff und Fördermaßnahmen für unterschiedliche Produktionsverfahren von Wasserstoff wie Ammoniak und Kohlenstoffbindung und -verwertung (CCUS) zu etablieren. Um die rechtlichen Voraussetzungen für die Entwicklung eines Marktes für sauberen Wasserstoff zu schaffen, wurde kürzlich eine Gesetzesänderung verabschiedet.

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Samsung Electronics stellt neue Soundbar als Aushängeschild vor

Der südkoreanische Elektronikriese Samsung Electronics Co. präsentierte Mitte März 2023 seine neueste Soundbar im Premium-Audiobereich. Die darin enthaltene Technologie soll die Tonqualität und das Erleben von Computerspielen auf TV-Geräten verbessern. Das Modell HW-Q990C bildet das obere Ende der Samsung Q-Serie von Soundbars und besitzt die Funktionen Q Symphony, Space Fit Sound und Game Mode Pro. Elektronikprodukte, die in Südkorea vertrieben werden sollen, benötigen eine KC-Zertifizierung für Elektronikprodukte.
 


 
Q Symphony synchronisiert die Soundbar mit den TV-Lautsprechern und schafft damit einen Surround-Effekt. Space Fit Sound passt die Tonausgabe an den jeweiligen Raum und Standort des TV-Gerätes an. Der Game Mode Pro optimiert automatisch den Ton für verschiedene Spielegenres wie Shooter und Rennspiele. Der HW-Q990C hat zudem einen SmartThings-Hub integriert, mit dem Nutzer ohne einen zusätzlichen Hub verschiedene Smart Home Geräte über die Samsung SmartThings-App steuern können.
Samsung teilte mit, in Südkorea im ersten Halbjahr 2023 fünf neue Soundbar-Modelle auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen möchte sich damit als Anbieter der besten Home-Entertainment-Erfahrung mit TV-Geräten etablieren. „Die neuesten Samsung Soundbars wurden für besseren Klang und mit ansprechendem Design entwickelt“, sagte Kim Chul-ki, Vizepräsident von Samsungs Visual Display Geschäftsbereich. „Wir möchten den Kunden die beste Erfahrung für das Home Entertainment in Kombination mit einem Samsung-TV bieten“, so Kim weiter.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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Zulassungszahlen von importierten Pkws übersteigen die 3-Millionen-Marke in Südkorea

Ende 2022 waren laut Regierungsdaten in Südkorea insgesamt mehr als drei Millionen importierte Fahrzeuge registriert. Dies zeigt, dass immer mehr Verbraucher sich für ausländische Automarken anstelle von einheimischen Herstellern entscheiden. Nach Zahlen des Ministeriums für Land, Infrastruktur und Verkehr erreichten Zulassungen von importieren Fahrzeugen rund 3,17 Millionen oder 12 Prozent aller im Land registrierten 25,46 Millionen Fahrzeuge. Das Ministerium wies weiter darauf hin, dass im Jahr 2011 weniger als 600.000 Fahrzeuge ausländischer Hersteller registriert waren, aber diese Zahl im Jahr 2014 auf 1 Million und über 2 Millionen im Jahr 2018 anstieg. Sieben von 10 importierten Fahrzeugen entfallen auf drei deutsche Automarken: Volkswagen-Gruppe Korea, BMW-Gruppe Korea und Mercedes-Benz Korea. Ausrüstung und Maschinen aus dem Bereich der Automotive-Produktion benötigen in vielen Fällen eine KCs-Zertifizierung. Die KCs-Zertifizierung wurde eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten.
 


 
Laut einem Bericht des Wirtschaftsportal „The Korea Bizwire“ setzt sich dieser Trend fort. So wurden im Dezember 2022 trotz Chipmangel 24 Prozent mehr importierte Neuwagen verkauft als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge aus dem Ausland betrug im letztjährigen Dezember 29.640 Einheiten gegenüber 23.904 Einheiten im Jahr 2021, berichtete die koreanische Vereinigung der Automobilimporteure und -händler in einer Mitteilung. Die drei am häufigsten verkauften Automodelle waren der Mercedes-Benz E250 und E350 4MATIC sowie der BMW 520. Autos aus Deutschland machten rund 76 Prozent aller nach Asiens viertgrößter Volkswirtschaft importieren Neuwagen aus, sagte die Vereinigung. Der Marktanteil aller importierten Pkws betrug im November 2022 20,85 Prozent gegenüber 15,35 Prozent im Vorjahr.

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