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Südkoreanische HD Hyundai Infracore zielt auf Markt von umweltfreundlichen Maschinen

HD Hyundai Infracore, der Baumaschinenhersteller der südkoreanischen HD Hyundai Group, drängt auf den Markt von umweltfreundlichen Maschinen. Dazu gehört unter anderem die Einführung eines kleinen vollelektrischen Baggers für den globalen Markt im kommenden Monat. HD Hyundai Infracore, vormals Hyundai Doosan Infracore, wird den 1,7 Tonnen wiegenden Kleinbagger, der anstelle eines Dieselmotors von Elektromotoren und Batterien angetrieben wird, nach Angaben von Industrieinsidern in Kürze vorstellen. Neben einem schadstofffreien Betrieb sollen auch die Geräusche und Vibrationen dank des Elektroantriebs geringer sein. Die Batterien für den Bagger stammen von LG Energy Solution, dem weltweit zweitgrößten E-Fahrzeug-Batteriehersteller. Für Produkte aus dem Bereich Batterien wird oft KC-ZertifizierungKCs-Zertifizierung oder andere koreanische Produktzertifizierungen benötigt, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Der Bagger, der nach Firmenangaben für ländliche Häuser und Landwirtschaft geeignet sein soll, wird in Südkorea ungefähr 35.000 US-Dollar kosten. HD Hyundai Infracore präsentierte bereits 2020 den ersten Prototypen und plante den elektrischen Bagger schon am Anfang dieses Jahres vorzustellen. Die Einführung verzögerte sich jedoch aus Marketinggründen. Zusätzlich planen HD Hyundai Infracore und die Gruppentochter HD Hyundai Construction Equipment mehr umweltfreundliche Maschinen mit Batterie- oder Wasserstoffantrieb zu entwickeln. Laut dem Wirtschaftsmagazin KED Global werden die beiden Unternehmen Bagger mit elektrischem Antrieb bis zu einem Gewicht von 14 Tonnen produzieren. HD Hyundai Construction hat vor, im nächsten Jahr einen 1,9-Tonnen-Elektrobagger in Serie herzustellen. Größere Baumaschinen mit mehr als 20 Tonnen sollen ab 2026 mit Wasserstoff betrieben werden. Vor kurzem begann HD Hyundai Construction außerdem mit der Entwicklung von Plug-in-Hybrid-Baumaschinen, die auf kurzen Strecken eine Batterie als Energieträger nutzen und danach einen Dieselmotor zuschalten.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

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Hanwha Impact entwickelt Gasturbine, die bis zu 50 Prozent Wasserstoff verbrennen kann

Hanwha Impact Corporation, ein südkoreanisches Petrochemie-Unternehmen, hat eine Technologie entwickelt, die mittelgroßen Gasturbinen erlaubt, eine Treibstoffmischung mit bis zu 50 Prozent Wasserstoffanteil zu verbrennen. Das gab das zuständige Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) Mitte Juni bekannt. Hanwha Impact veranstaltete am selben Tag eine Demonstration ihrer Gasturbine im Werk Daesan in der Stadt Seosan, Provinz Süd-Chungcheong. Die Gasturbine verbrennt dabei Erdgas und Wasserstoff zur Stromerzeugung. In Zusammenarbeit mit Korea Western Power entwickelte Hanwha Impact erfolgreich die Technologie zur Beimischung von bis zu 50 Prozent Wasserstoff in mittelgroßen (bis 80 MW) Gasturbinen. Durch die neue Technologie verringern sich Luftschadstoffe wie CO₂ und Stickoxide gegenüber konventionellen Erdgas-Turbinen, so ein Sprecher von Hanwha Impact. Druckbehälter, die bei der industriellen Nutzung von Gas gebraucht werden, benötigen in der Regel eine KGS-Registrierung, um in Korea für den Import zugelassen zu werden.

Für die Zukunft plant Hanwha Impact eine Zusammenarbeit mit West Incheon Combined Power Generation für die Anwendung der Wasserstofftechnologie an einer 150-MW-Turbine. Die Beimischung von Wasserstoff ist ein Baustein des nationalen Plans zur Reduzierung von Treibhausgasen. Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie erwartet daher weitere großangelegte Investitionen im Bereich einheimische und internationale Wasserstoffproduktion und der dazugehörigen Infrastruktur. Der Direktor des Ministeriums, Lee Ok-heon, erwartet den Ausbau der Stromerzeugung aus Wasserstoff auf 2,1 Prozent im Jahr 2030 und 7,1 Prozent im Jahr 2036.

Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.

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Hanwha TotalEnergies schließt Bau einer Polyolefin-Elastomer-Pilotananlage ab

Ende Juni gab Hanwha TotalEnergies den Abschluss der Bauarbeiten für eine Pilotanlage zur Herstellung von hochfunktionalen Copolymeren bekannt. Diese Stoffe werden laut dem Unternehmen in industriellen Komponenten wie Autoteilen und Kabelisolierungen verwendet. Die Pilotanlage in Daesan, ungefähr 83 Kilometer südlich von Seoul, soll Polyolefin-Elastomere (POE) produzieren. Des Weiteren sollen dort Tests für die Verarbeitung und Herstellung von POEs durchgeführt werden, sagte die Firma in einer Pressemitteilung. Anlagen und Komponenten, die in diesem Bereich verwendet werden, benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung oder eine KGS-Zertifizierung um für die Einfuhr und den Vertrieb in Korea zugelassen zu werden.

Hanwha TotalEnergies ist ein 50:50-Jointventure zwischen der südkoreanischen Hanwha-Gruppe und der französischen TotalEnergies SE. Gemeinsam wurden rund 26 Millionen US-Dollar in die Pilotanlage investiert, mit dem Ziel jährlich etwa 200 Tonnen POEs herzustellen. POE ist ein hochfunktionaler Kunststoff, bekannt für seine Flexibilität wie Gummi, aber mit der Belastbarkeit wie Kunststoff. POEs werden in Automobilteilen für den Innenraum und Außenbereich, Kabel- und Leitungsisolierung, Beschichtungen und medizinischen Produkten verwendet. POE erfährt seit Neuestem zudem eine Anwendungsmöglichkeit als Beschichtung von Solarzellen. Innerhalb der Hanwha-Gruppe ist Hanwha Solutions Corp. für den Geschäftsbereich Solarzellen zuständig.

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Koreanische Batteriehersteller geben weitere Jointventures in den USA bekannt

So wird Samsung SDI ein Gemeinschaftsunternehmen mit General Motors gründen und reiht sich damit in weitere südkoreanische Unternehmen ein, die ihre Marktstellung durch Partnerschaften mit globalen Autoherstellern ausbauen. SDI, der Geschäftsbereich für Batterien der Samsung-Gruppe, unterzeichnete dazu vor Kurzem in Michigan eine Absichtserklärung mit dem US-Fahrzeughersteller zum Bau einer Batteriefabrik. Noch im vergangenen Jahr plante GM den Bau seiner vierten E-Auto-Batteriefabrik in Indiana zusammen mit LG Energy Solutions (LGES). Die beiden Unternehmen betreiben bereits das Jointventure Ultium Cells. Für Produkte aus dem Bereich Batterien wird oft KC-ZertifizierungKCs-Zertifizierung oder andere koreanische Produktzertifizierungen benötigt, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Jedoch blieb LGES skeptisch, den Plan auszuführen und nannte die unsichere wirtschaftliche Lage sowie die Gründung einer Gewerkschaft am Ultium-Standort Ohio als Gründe. Daher suchte GM nach einem neuen Partner für das Projekt und fand diesen in Samsung SDI. Während Bekanntgabe der Quartalszahlen im Januar 2023 nannte Samsung SDI zudem die Absicht, ein weiteres Jointventure mit einem anderen US-Autobauer einzugehen. Neben der neuen Partnerschaft mit GM arbeitet Samsung SDI bereits mit Stellantis zusammen.

LGES hingegen begann gemeinsam mit der japanischen Honda Motor mit dem Bau einer Batteriefabrik in Ohio sowie der Absicht, mit Ford Motor ein Jointventure in der Türkei zu gründen. Ford wiederum plante den türkischen Standort zunächst mit SK On aufzubauen, scheiterte aus unbekannte Gründen jedoch damit. Stattdessen gab Ford bekannt, unter Lizenz von Chinas CATL eine Produktionsstätte für Lithium-Eisenphosphat-Batterien zu errichten. Obwohl SK On und Ford ihre Zusammenarbeit weiter bekräftigen und mit dem bereits bestehenden Jointventure BlueOval SK eine Fabrik in Kentucky bauen, bleiben Zweifel über die langfristige Zusammenarbeit. SK On plant indessen gemeinsam mit der Hyundai Motor Group den Bau einer Batteriefabrik in Georgia.

„Koreanische Batteriehersteller und US-Automobilhersteller hatten in der Vergangenheit exklusive Partnerschaften unterhalten, aber die vielfältige Nachfrage nach Batterien für verschiedene Fahrzeugtypen und Regionen machte es für einen einzelnen Batteriehersteller schwierig, die Anforderungen eines bestimmten Automobilherstellers vollständig zu erfüllen“, sagte Chang Jung-hoon, Analyst bei Samsung Securities.

Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.

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LG Chem beginnt mit der Massenproduktion von Einzelkristall-Kathoden

Die südkoreanische LG Chem Ltd. gab Ende Juni bekannt, mit der Massenproduktion der nächsten Generation eines neuen Kathodenmaterials mit hohem Nickelgehalt begonnen zu haben. Das Material besteht aus einer einzelnen Kristallstruktur und soll die Leistung von E-Auto-Batterien steigern. Die erste Lieferung der Einzelkristall-Kathoden aus dem Werk Cheongju an Kunden soll im Juli beginnen, schrieb das Chemieunternehmen in einer Pressemitteilung. Der LG Chem-Standort Cheongju befindet sich 112 Kilometer südlich von Seoul. Zusätzlich plant LG Chem die Erweiterung der Einzelkristall-Kathodenproduktion im Werk Gumi im Südosten des Landes mit einer Kapazität von jährlich 50.000 Tonnen. Für batteriebezogene Produkte ist häufig eine KC-Zertifizierung, eine KCs-Zertifizierung oder eine andere koreanische Produktzertifizierung erforderlich, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Das Material der Einzelkristall-Kathoden besteht aus verschiedenen Metallen wie Nickel, Kobalt und Mangan in einem einzelnen Bauteil. Es gilt als Schlüsselkomponente zur Verlängerung der Lebensdauer und Kapazität der nächsten Batteriegeneration. Kathoden sind das Hauptelement von Lithium-Ionen-Akkus und machen 40 Prozent der Produktionskosten aus. Herkömmliche Kathoden haben eine polykristalline Struktur aus einer Ansammlung von kleinsten Metallpartikeln, die oft Risse während des Ladevorgangs bekommen. Diese Risse können zur Entstehung von Gasen im Akku führen und die Lebensdauer der Batterie verkürzen. Einzelkristall-Kathoden erhöhen die Energiedichte eines Akkus und könnten laut LG Chem die Leistung von E-Autos bis zu 10 Prozent steigern. Die Einzelkristall-Kathoden werden in taschenförmigen und runden Zellen verbaut, inklusive LGs nächster Generation von 4680-Batterien.

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