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Importe von Luxusfahrzeugen steigen um 74 Prozent gegenüber dem Vorjahr

Während sich der Marktanteil von importierten Autos weiter ausbreitet, wurden im vergangenen Jahr verstärkt Luxusfahrzeuge mit einem Preis von umgerechnet über 85.000 US-Dollar nachgefragt. Von importierten Wagen dieser Preisklasse wurden in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres 39.965 Stück verkauft. Dies entspricht 23,2 Prozent der insgesamt 172.146 importierten Fahrzeug nach Südkorea in diesem Zeitraum. Die Daten wurden von der koreanischen Vereinigung der Autoimporteure und Händler zur Verfügung gestellt. Der koreanische Automobilmarkt erstarkt; seit Beginn der COVID-19-Krise wird wieder Wachstum bei Herstellung und Produktion verzeichnet. Die internationalen Lieferketten sind aktiv, und die Einfuhr von Bauteilen, die häufig eine KC-Zertifizierung benötigen, nähert sich einem mit 2019 vergleichbaren Niveau.

 

 

Das Geschäft mit importierten Oberklassefahrzeugen mit einem Preis von 85.000 US-Dollar oder höher wuchs um 74 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ihr Anteil innerhalb der gesamten importierten Fahrzeugen stieg um 8 Prozent auf 15,5 Prozent. Die Verkaufszahlen von teuren Importfahrzeugen drei deutscher Autohersteller, Mercedes-Benz, BMW und Audi, verdoppelten sich gegenüber dem vergangenen Jahr. Mercedes-Benz liegt mit 17.524 Fahrzeugen weiter auf dem ersten Platz, auf den nächsten Rängen folgen BMW mit 5.286 Fahrzeugen und Audi mit 2.437 Fahrzeugen.

SUVs und Autos mit umweltfreundlichen Antrieben erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in der Kategorie teurer Importfahrzeuge. Verkäufe von SUVs stiegen um mehr als das doppelte auf 21.398 Stück. Importierte Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Antrieben (Hybrid, Plug-in und Elektro) waren sehr stark nachgefragt. Deren Verkäufe stiegen um das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf 20.470 Stück. Die Verkaufszahlen dieser Fahrzeuge übertreffen nun importierte Luxusautos mit herkömmlichen Benzin- oder Dieselmotoren. Ihr Anteil der Importe nach Korea macht nun 51,2 Prozent aus, 2020 betrug dieser Wert nur 22,2 Prozent.

Ist ihr Unternehmen in der Automobilbranche tätig und hat Geschäftsbeziehungen nach Südkorea oder plant dies? Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs und KCs für explosionsgeschützte Produkte.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Koreanische LG Display investiert 3 Milliarden US-Dollar für Verdopplung ihrer OLED-Fertigungsmengen

LG Display Co. plant eine Investition in Höhe von rund 3 Milliarden US-Dollar in die Verdopplung der Fertigungskapazitäten für kleine und mittelgroße OLED-Displays. Der Hersteller möchte seine globale Marktführerschaft im Bereich TV-Displays nun auch auf andere Geräte mit kleineren Bildschirmen ausweiten. LG Display gab vergangenen Dienstag bekannt, dass der Vorstand die entsprechende Investition genehmigt habe, um eine Produktionslinie der neuesten Generation für OLED-Displays in der LG-Fabrik Paju, Provinz Gyeonggi, zu installieren. Daraus resultierend wird voraussichtlich auch der Bedarf an importierten Komponenten und Ausrüstung steigen, die in vielen Fällen KC-Zertifizierungen oder KCs-Zertifizierungen für Maschinen benötigen. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2024 geplant.

 

 

Mit der neuen Produktionslinie verdoppelt sich die Kapazität für kleine und mittelgroße OLED-Bildschirme auf rund 60.000 Stück pro Monat. Nach informierten Quellen aus der Industrie wird LG auch OLED-Displays für die nächste Generation von Apples iPads und iPhones liefern. Bereits seit einiger Zeit versucht LG Display seine Geschäfte neben großen TV-Bildschirmen auch auf kleinere Diagonalen auszubauen. Während LG Display Weltmarktführer für OLED-TV-Displays ist, beherrscht Samsung Display den Markt für kleinere Geräte.

Im vergangenen Jahr lieferte LG Display rund 25 Millionen OLED-Bildschirme für mobile Endgeräte aus, unter anderem für Apples iPhone 12. Jedoch ist Samsung Display mit 82,1 Prozent weiterhin klarer Marktführer in diesem Segment, LG Display liegt mit 7,5 Prozent abgeschlagen auf dem zweiten Rang. In den letzten Jahren wurden Smartphones zunehmend mit den hochwertigen OLED-Bildschirmen ausgestattet. Nach Analysen der Marktforscher von Omdia werden die ausgelieferten Mengen bis 2025 von derzeit 564 Millionen auf 773 Millionen Stück ansteigen. Der größte Kunde von LG Display im Smartphone-Bereich, Apple, stattet seine Modelle iPhone und iPad seit 2017 mit OLED-Bildschirmen aus. LG Display erwartet nun, dass andere Hersteller diesem Beispiel folgen und ihre Geräte ebenfalls standardmäßig mit OLED-Bildschirmen ausliefern.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.

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Korea führt spezielle Gesetze für die Batterie- und Chipindustrie ein

Die Regierung bekräftigte ihre Unterstützung der einheimischen Batterieindustrie und dazugehöriger Branchen, um diese ähnlich wie bei Halbleitern und Computerchips zu einem weltweiten Exportschlager zu entwickeln. Es sollen neue Technologien entwickelt, klein- und mittelständische Firmen geholfen und Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung geschaffen werden. Um die Details des Vorhabens zu besprechen, traf sich der Minister für Handel, Industrie und Energie mit Vertretern von örtlichen Batterieherstellern in der Fabrik von Samsung SDI in der südöstlichen Industriestadt Ulsan. Dabei sagte Moon, die Verwaltung werde sich für die Einführung spezieller Gesetze für die Unterstützung von wichtigen Industriezweigen wie Batterieherstellung und Halbleitern einsetzen, um Lieferketten zu stabilisieren und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Wachsende Produktion ist abhängig von starken Lieferketten, die zur Einfuhr KC-zertifizierungspflichtigerBauteile und Komponenten sowie zur Ausfuhr an ausländische Märkte benötigt wird.

 

 

Moon machte bei dem Treffen klar, dass Südkorea weiterhin die Entwicklung der Batterietechnologie, Ansiedlung namhafter Unternehmen und Ausbildung von Fachkräften verfolgen werde. Teilnehmer des kleinen Gipfels waren Vertreter von Samsung SDI, EcoPro BM, Chunbo, Isu Chemical, Iljin Materials und Dong-Il Aluminium. Samsung SDI ist einer der drei führenden Batteriehersteller des Landes und stellt unterschiedlichste Batterien für Elektroautos, Energiespeicher, Smartphones, Elektroroller und Werkzeuge her. Als Ableger der Samsung-Gruppe ist die Firma zudem führend bei der Forschung und Entwicklung neuer Technologien.

Als Ergebnis der Gespräche wird die Regierung demnächst die Eckpunkte einer sogenannten „K-Battery“-Strategie bekannt geben. Bereits im Mai dieses Jahres hat das Land einen „K-Semiconductor“-Plan verabschiedet. In Zusammenarbeit mit Samsung Electronics und SK Hynix ist das Ziel die Schaffung des weltweit größten Industrie- und Zuliefererstandorts bis 2030. LG Energy Solutions (LGES), Samsung SDI und SK Innovation (SKI) werden in den kommenden Monaten ihre Investmentpläne bezüglich dem Ausbau ihrer Kapazitäten für Batterieerzeugnisse bekannt geben. Die Regierung verspricht hierfür Hilfsmaßnahmen für die Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte und Steuererleichterungen.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.

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Neue Verordnungen für kabellose Ladedienste für Elektrofahrzeuge genehmigt

Hyundai Motor plant ein Fernladesystem für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge und hat dafür die Genehmigung der koreanischen Regierung erhalten, wie diese Woche bekannt gegeben wurde.

Die Regierung will neue Geschäftsmöglichkeiten und Technologien fördern, indem sie Vorschriften ändert, die Anreize für Innovationen behindern könnten. Das Projekt von Hyundai Motor umfasst das kabellose Aufladen von Elektroautos. Das Konzept sieht Empfänger vor, die in den Fahrzeugen und an Ladestationen installiert werden. Eine solche Vision war bisher aufgrund fehlender Gesetze, die die Nutzung von Frequenzbändern für Autoladevorgänge erlauben würden, unmöglich. Die Genehmigung des Projekts soll nach Angaben des Ministeriums den weiteren Ausbau von Elektrofahrzeugen ermöglichen und den Kundenkomfort verbessern.

Experten hoffen auf einen dadurch begünstigten Anstieg der Absatzzahlen von Elektrofahrzeugen auf dem koreanischen Markt, der sich bereits als einer der am stärksten expandierenden Märkte weltweit etabliert hat. Die Produktion hat sich nach der Covid-Krise stark erholt, wobei der Bedarf an Produktionsressourcen und technischen Komponenten gestiegen ist. Die koreanische Elektroautoindustrie ist nach wie vor vom Import branchenrelevanter Produkte über internationale Lieferketten abhängig, was wiederum KC-, KC-EMC-, KCs– und andere Korea Zertifizierungen erfordert, um die Konformität der Produkte mit den koreanischen Sicherheits- und Qualitätsvorschriften sicherzustellen.

 

 

Mit dieser Entwicklung ist Hyundai Motor auf dem Weg, der erste koreanische Automobilhersteller zu werden, der die kabellose Ladetechnologie für seine E-Fahrzeuge einsetzt. Die Tests sollen im vierten Quartal dieses Jahres beginnen, um Daten zur Vorbereitung der entsprechenden Infrastruktur zu sammeln. Zu den Vorhaben gehört auch das kabellose Aufladen von E-Scootern, das eine Fernaufladung ermöglicht.

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KOGAS beginnt mit der Produktion von flüssigem Wasserstoff unter Nutzung von Kälteenergie aus deren Flüssiggasanlage

Korea Gas Corp. (KOGAS) beginnt in Kürze mit der Produktion von flüssigem Wasserstoff unter Nutzung der freigewordenen Kälteenergie aus ihrer Flüssiggasanlage. KOGAS gab am 30. Mai bekannt, dass man eine strategische Partnerschaft mit GS Caltex hinsichtlich der Produktion und dem Vertrieb von flüssigem Wasserstoff eingegangen ist. Die beiden Unternehmen planen den Bau einer Großanlage zur Verflüssigung von Wasserstoff mit einer jährlichen Kapazität von 10.000 Tonnen. Der erzeugte Wasserstoff soll zunächst im Großraum Seoul verkauft werden, später auch in der Zentralregion von Südkorea. Großprojekte in diesem Bereich bedeuten einen erhöhten Einsatz und Produktion von industrierelevanten Bauteilen, Komponenten und Ausrüstung, die zum großen Teil für den koreanischen Markt eine KC Zertifizierung oder eine KCs Zertifizierung für explosionsgeschützte Produkte durchlaufen müssen.

 

 

Bei dem Vorhaben soll Wasserstoff aus Erdgas abgespalten werden und in flüssigen Wasserstoff umgewandelt werden. Die dafür erforderliche Kälteenergie stammt aus der firmeneigenen Flüssiggasanlage. Der flüssige Wasserstoff wird dann in Tanklaster umgefüllt und an Tankstellen geliefert. Fertiggestellt sein soll die Anlage im Dezember 2024. Flüssiger Wasserstoff ist leichter zu lagern und transportieren als in Gasform, da sein Volumen sich um Faktor 0.00125 verringert.

Die Produktion bei KOGAS hat den Vorteil, dass man aufgrund der ansonsten nicht genutzten Kälteenergie der Flüssiggasanlage rund 30 Prozent der Kosten spart. Der Prozess bei KOGAS von einer Nutzung der Kälteenergie aus Flüssiggas zur Herstellung von flüssigem Wasserstoff ist weltweit einmalig. Die Kälteenergie entsteht beim Wechsel des Aggregatzustands von dem angelieferten Flüssiggas in Gasform. Dabei entstehen pro Kilogramm rund 200 Kcal an Kühlenergie. Bisher wurde diese an die Umgebungsluft oder Meerwasser abgegeben und ging verloren. Durch die neuerliche Nutzung als umweltfreundliche Energiequelle bzw. Kälteenergie sind zahlreiche Unternehmen auf dieses Verfahren aufmerksam geworden.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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