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9 Produktstandards aus dem Gasbereich werden überarbeitet, darunter KGS FP111

Das Korean Gas Technical Standards Committee hat kürzlich Änderungen an neun Produktnormen genehmigt, darunter „KGS FP111“, die sich auf die Anlage, Technologie, Inspektion, Überwachung und Präzisionssicherheitsinspektion der Hochdruckgasherstellung beziehen. Hochdruckbehälter und andere Produkte aus dem Gasbereich benötigen in der Regel eine KGS-Registrierung, um für die Einfuhr und den Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.

Zu den wichtigsten Aktualisierungen gehören die Standardisierung des Trennungsabstands zwischen Lagertanks und die Integration von Wassersprühgeräten gemäß den bestehenden Anlagenstandards.
Die Änderungen betreffen auch die Platzierung von Sicherheitsventilen in bestimmten Geräten und die Festlegung von Abständen zwischen erdverlegten Rohren und Wasserinstallationen in Einrichtungen, die Ammoniak als Wasserstoffträgergas verwenden.

Diese Aktualisierungen unterstützen die „Hydrogen Safety Management Roadmap 2.0“ der Regierung.

Die Korea Gas Safety Corporation geht davon aus, dass diese überarbeiteten Standards in Kürze die endgültige Genehmigung des Ministeriums für Handel, Industrie und Energie erhalten und offiziell in der Korea Electronic Gazette veröffentlicht werden. Der aktualisierte KGS-Kodex wird nach seiner Veröffentlichung online zugänglich sein.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Vereinfachung der Kategorisierung von Textilprodukten für Kleinkinder

Die Korean Agency for Technology and Standards (KATS), die dem südkoreanischen Ministerium für Handel, Industrie und Energie untersteht, plant eine Vereinfachung der Textilproduktnormen für Baby-, Kinder- und Haushaltsartikel, um die Herausforderungen für Textilunternehmen zu verringern. Kleidungsstücke für Kleinkinder benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung in Südkorea zugelassen zu werden.

Die am 6. Juni angekündigte Überarbeitung fasst zehn Produktkategorien zu sechs zusammen und strafft die Klassifizierungen, indem sie beispielsweise Schuhe und Mützen zur Oberbekleidung, Handschuhe zur Mittelbekleidung und Socken zur Innenbekleidung zusammenfasst. Diese Änderung zielt darauf ab, die Erkennbarkeit ähnlicher Produktmodelle zu verbessern.

Überblick über die Änderungen:

Außerdem wurde eine neue, vereinfachte Testmethode zum Nachweis gefährlicher Arylamine eingeführt, um die Testkosten zu senken. Die aktualisierten Normen tragen auch gesellschaftlichen Bedenken Rechnung, indem sie die Kennzeichnung mit „wiederverwendeter Wolle“ erlauben, um den Tierschutz und einen umweltfreundlichen Verbrauch zu fördern, und Flexibilität bei der Angabe des Herstellungs- oder Einfuhrdatums für importierte Produkte bieten.

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Einführung eines neuen Energieeffizienz-Klassifizierungssystems für Elektrofahrzeuge

Das koreanische Ministerium für Handel, Industrie und Energie hat ein Energieeffizienz-Bewertungssystem für Elektrofahrzeuge eingeführt, das 278 Modelle in fünf Stufen einteilt. Ab dem 31. März 2024 wird jedes Fahrzeug auf dem Markt eine Energieeffizienzklasse aufweisen. Es wird erwartet, dass diese Initiative den technologischen Fortschritt in der Branche vorantreiben und das Interesse der Verbraucher an effizienteren Elektrofahrzeugen wecken wird. Komponenten und Geräte, die für die Produktion von Elektrofahrzeugen verwendet werden, benötigen in der Regel KC-Zertifizierung, KOSHA-Zertifizierung oder andere Zertifizierungen, um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Die Aufschlüsselung zeigt sechs Fahrzeugmodelle in der obersten Stufe, die 5,8 km/kWh oder mehr erreichen, während die nachfolgenden Stufen Tier-2-Modelle: 54-Modelle, Tier-3-Modelle: 73-Modelle, Tier-4-Modelle: 83-Modelle und Tier-5-Modelle: 62-Modelle aufweisen, wobei die am wenigsten effiziente Kategorie weniger als 3,3 km/kWh schafft. Die jährlichen Ladekosten für die effizientesten Fahrzeuge sind deutlich niedriger und werden auf 530 EUR geschätzt, verglichen mit 1100 EUR für die am wenigsten effizienten.

Die Strategie der Regierung sieht auch vor, die Einzelhandelspreise für Elektroautos zu senken und so die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt und die Vorteile für die Verbraucher zu verbessern, wie z. B. mehr Ladestationen, die durch Einsparungen aus Subventionskürzungen finanziert werden.

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25 KS für Autonomes Fahren bis 2025 geplant

Ein Gremium von 300 koreanische Experten (das Autonome Forum für Fahrzeug-Standardisierung) formulierte im Verlauf des letzten Jahres einen Plan, der zur Verabschiedung von mindestens 25 neuen KS (Korean Standards) bis 2025 führen soll, die den Bereich „Autonomes Fahren“ abdecken sollen. Die angestrebten Standards sollen wichtige, grundlegende Themenfelder abdecken, wie Datenstandards oder Standards für Kernkomponenten wie Lidar, Kameras, etc. Die koreanischen KS Standards legen die Pflichtigkeit von KC Safety-, KCs-Zertifizierung und anderen Produktzertifizierungen fest, die Produkte erfüllen müssen, um für den koreanischen Markt zugelassen werden zu können.

Der Plan (‚Strategy for Promoting Autonomous Vehicle Standardization‘) soll hiermit die Sicherheit und Nutzen sich rasch entwickelnder neuer Technologien wie Künstlicher Intelligenz sicherstellen.

Hierzu müssen auch Datenattribute wie die Verarbeitung von Verkehrssignalen oder die Wahrnehmung des Straßenverlaufs durch spezifische Standards abgedeckt werden, um die Nutzung dieser neuen Technologien sinnvoll zu ermöglichen.

Desweiteren sollen auch Testanforderungen formuliert werden, die Kernkomponenten wie Lidar, Displays und anderen gestellt werden müssen, um die Qualität und Sicherheit dieser Elemente garantieren zu können.

Im Zuge dieser Entwicklungen werden auch Standards für Dienstleistungsmodelle erstellt werden, mit denen auf Autonomes Fahren zugegriffen werden soll.

Entsprechend sollen nach aktuellen Angaben neben den vorgenommenen 25 neuen KS bis 2025 zusätzlich etwa 30 neue KS formuliert werden.

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KATS intensiviert die Sicherheitsprüfung von Kinderartikeln, Haushaltsprodukten und mehr

Die Korean Agency for Technology and Standards (KATS), die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie untersteht, hat den Plan angekündigt, die Inspektion von Kinderprodukten, Haushaltsgegenständen und Elektrogeräten zu intensivieren, um die Verbrauchersicherheit zu erhöhen und das Vorhandensein von nicht autorisierten Waren, insbesondere solchen, die nicht über die obligatorische KC-Zertifizierung verfügen, in diesem Jahr auf dem Markt zu beseitigen.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf 59 Artikeln, die aufgrund ihrer überdurchschnittlich hohen Rückrufraten oder ihres Zusammenhangs mit Vorfällen wie Unfällen oder Bränden als risikoreich eingestuft wurden. Dazu gehören 16 Kinderartikel wie Rollatoren, Kinderwagen und Etagenbetten, 19 Haushaltsgegenstände wie Schnellkochtöpfe, Wärmepackungen und Mountainbikes sowie 24 elektronische Produkte, zum Beispiel Heizdecken.

Die Strategie beinhaltet auch einen genaueren Blick auf Produkte, die in den letzten drei Jahren nicht unter die Lupe genommen wurden, aber bekanntermaßen käuflich zu erwerben sind, sowie B2B-Waren. Die Hauptziele der Kampagne sind (1) die Durchführung gründlicher Sicherheitsbewertungen, (2) die Intensivierung der Bemühungen zur Identifizierung und Beschlagnahmung illegaler und fehlerhafter Produkte und (3) die Durchsetzung gezielter Rückrufverfahren in Abhängigkeit von der Verkaufsmethode, sei es über Online-Plattformen oder traditionelle stationäre Geschäfte.

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Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen und Zertifizierungskriterien für mobile Arbeitsbühnen und Industrieaufzüge

Die Vorschriften für die Sicherheitszertifizierung und die Sicherheitsinspektion für mobile Arbeitsbühnen (MEWP) und Industrieaufzüge wurden zum 1. September überarbeitet. Diese Aktualisierungen sind Teil einer umfassenderen Initiative zur Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz durch die koreanische Behörde für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (KOSHA). Arbeitsbühnen und Industrieaufzüge benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.

Als Reaktion auf die Änderungen müssen Betreiber von Industrieaufzügen, die Geräte mit einer Tragfähigkeit von weniger als 0,5 Tonnen betreiben, ab dem 2. März 2024, dem Datum des Inkrafttretens dieser Änderungen, innerhalb von sechs Monaten Sicherheitsinspektionen durchführen lassen. Das Arbeitsministerium hat beschlossen, auf verwaltungsrechtliche Sanktionen wie die Aussetzung des Betriebs für diejenigen zu verzichten, die sich innerhalb der vorgesehenen Frist zur Inspektion anmelden, und erkennt damit die Anpassungsphase an. Einrichtungen, die bei der ersten Inspektion durchfallen, wird eine Frist eingeräumt, um die notwendigen Verbesserungen vorzunehmen.

Das Arbeitsministerium unter der Leitung von Minister Lee Jeong-sik wird auch die Sicherheitsnormen für mobile Arbeitsbühnen und Industrieaufzüge erheblich aktualisieren. Die angekündigten Anpassungen konzentrieren sich auf die Vermeidung tödlicher Unfälle. Die Anpassungen zielen insbesondere auf die Verbesserung der Sicherheitsvorrichtungen von Arbeitsbühnen und umfassende Sicherheitsprotokolle für Industrieaufzüge ab.

Zu den wichtigsten Änderungen für mobile Arbeitsbühnen gehören strengere Herstellungs- und Sicherheitskriterien. Diese legen nun die Materialien, die Anzahl und die Installationsmethoden für Übersteigsicherungen fest, die in bestimmten Höhen und Mengen installiert werden müssen. Für Industrieaufzüge sehen die neuen Vorschriften vor, dass alle Aufzüge, die weniger als 0,5 Tonnen tragen können, einer Sicherheitsprüfung unterzogen werden müssen. Darüber hinaus sind Absturzsicherungsmaßnahmen, die bisher nur für Arbeitshöhen von 10 m oder mehr erforderlich waren, nun flächendeckend vorgeschrieben, was die Installation kritischer Sicherheitseinrichtungen wie Aufpralldämpfer, Schlaffseildetektoren und Absturzsicherungssysteme zur Gewährleistung einer umfassenden Unfallverhütung erforderlich macht.

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HD Hyundai will smarte Häfen mit Siemens schaffen

HD Hyundai, bekannt für seine Aktivitäten in den Bereichen Schiffbau, Ölraffinerie und Maschinenbau, hat eine Partnerschaft mit Siemens angekündigt, um seine Werften zu modernisieren. Die Zusammenarbeit wurde durch eine letzten Oktober in Seongnam, Gyeonggi, unterzeichnete Vereinbarung formalisiert, die darauf abzielt, den Schiffbau von HD Hyundai vom Reißbrett bis zur Produktion zu revolutionieren. Es wird erwartet, dass diese Initiative durch die Einführung eines digitalisierten und automatisierten Produktionssystems die Kosten senkt, die Effizienz steigert und die Produktion deutlich erhöht. Produkte und Ausrüstungen aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Als Muttergesellschaft von HD Korea Shipbuilding & Offshore Engineering Co. ist HD Hyundai das weltweit führende Unternehmen im Schiffbau und beaufsichtigt drei Tochtergesellschaften: HD Hyundai Heavy Industries Co., Hyundai Mipo Dockyard Co. und Hyundai Samho Heavy Industries Co. Die Strategie des Konglomerats sieht vor, bis 2025 in der Hyundai Mipo Dockyard in Ulsan, einem wichtigen Industriezentrum, Robotertechnologien für Aufgaben wie das Formen und Schweißen von Stahlplatten einzusetzen. Außerdem soll ein cyber-physisches System für die Konstruktion eingerichtet werden.

Im Anschluss an diese Schritte plant HD Hyundai die Integration dieses innovativen Produktionssystems mit einer hochmodernen Designplattform, die derzeit von HD Hyundai Heavy Industries und Hyundai Samho Heavy Industries entwickelt wird. Die Zusammenarbeit mit Siemens treibt HD Korea Shipbuilding auf dem Weg zu einer vollständig intelligenten Werft voran, ein Meilenstein, den HD Hyundai bis 2030 erreichen will.

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Bau einer neuen Anlage in Süd-Chungcheong durch SK Geo Centric und Plastic Energy


Die Konstruktion eines neuen Werkes zur Pyrolyse von Kunststoffabfällen ist in Planung in Dangjin, Süd-Chungcheong. Das Projekt ist ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen SK Geo Centric, dem Chemiearm von SK Innovation, und Plastic Energy, einem britischen Unternehmen, das auf die Pyrolyse von Kunststoffen spezialisiert ist. Diese Anlage, die voraussichtlich eine jährliche Kapazität von 66.000 Tonnen Kunststoff bewältigen kann, ist ein bedeutender Schritt nach dem ersten Vorstoß von SK Geo Centric in diesem Bereich mit einer ähnlichen Anlage in Ulsan. Die Ulsaner Anlage, Teil des Advanced Recycling Clusters des Unternehmens, soll 2025 in Betrieb genommen werden. Equipment und Bauteile, die in diesem Bereich eingesetzt werden, benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um in Korea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.

Der Bau der Anlage in Dangjin wurde durch ein Memorandum of Understanding (MOU), das Oktober 2023 in Frankfurt, Deutschland, unterzeichnet wurde, bestätigt. Diese Vereinbarung wurde zwischen SK Geo Centric, Plastic Energy und den regionalen Regierungen von Chungcheong und Dangjin getroffen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement beider Unternehmen, ihre Fähigkeiten im Bereich des Kunststoffrecyclings auszubauen.

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Vereinfachung der KC Standards für Spielplatzequipment in Korea angekündigt

Das koreanische Ministerium für Handel, Industrie und Energie gab am 5. Januar 2024 bekannt, dass es die Sicherheitsstandards für Spielplatzgeräte für Kinder überarbeitet hat, die nach dem „Children’s Product Safety Special Act“ eine KC Safety Zertifizierung durchlaufen müssen.

Bisher musste bei einer einmaligen Installation mehrerer Modelle von Spielplatzgeräten jedes Modell, auch wenn es aus dem gleichen Material bestand, separate Tests auf gefährliche chemische Stoffe durchlaufen. Die jüngste Änderung vereinfacht diesen Prozess jedoch, sodass künftig nur noch ein Modell innerhalb einer solchen Gruppe einem Test auf gefährliche chemische Stoffe für das gleiche Material unterzogen werden muss.

Diese Anpassung soll den Zertifizierungsprozess effizienter gestalten und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards für Spielplatzgeräte gewährleisten. Sie wird die Kosten- und Zeitbelastung für Hersteller, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen verringern, die Spielplatzgeräte für Kinder in kleinen Mengen oder für bestimmte Zwecke herstellen, wie z.B. Spielplätze, Schulen oder Vergnügungsparks.

Das Ministerium sagte, dass die Änderung die Sicherheit von Spielplatzgeräten für Kinder nicht beeinträchtigen werde, da sie immer noch das gleiche Maß an Qualitäts- und Leistungstests für jedes Modell erfordere. Es wurde ebenfalls betont, dass die Überprüfung der Sicherheitsstandards verstärkt werden wird, indem regelmäßige Inspektionen und Marktüberwachung durchgeführt werden.

Kim Sang-mo, der Direktor der Abteilung für Produktsicherheitspolitik, sagte, dass die Änderung der Spielplatzgerätebranche helfen werde, zu wachsen, während sie die Sicherheit und Gesundheit der Kinder gewährleiste. Er forderte die Hersteller auf, sich an die geänderten Standards zu halten und die KC-Zertifizierung zu beantragen, bevor sie ihre Produkte verkaufen.

Verschiedene Kinderprodukte erfordern eine KC-Zertifizierung. Hier können Sie mehr über die KC-Safety Zertifizierung erfahren.

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Änderungen an KGS-relevanter Druckbehälternorm

Nach der 148. Sitzung des Gas Technical Standards Committee wurden Änderungen an 12 Standards genehmigt, darunter der KGS-Code AC111. Auf Basis dieser Norm ist für Druckbehälter in Südkorea eine KGS-Werksregistrierung erforderlich. Die Änderungen wurden am 11. November 2023 umgesetzt und betreffen verschiedene Bereiche, darunter Hochdruckgase, Flüssiggas (LPG) und Wasserstoff Equipment.

Als Teil der Änderungen hat der Ausschuss die Ziele für die Ermüdungsprüfung von Wasserstoff-Druckgasanlagen festgelegt und ein Druckprüfverfahren hinzugefügt. Im LPG-Sektor wurden die Standards für die Installation von Einlassventilen und Maßnahmen zur Querausdehnung und -kontraktion von Rohren an die Standards für städtische Gasanlagen angeglichen.

Der Anwendungsbereich von Zerstörungs- und Ermüdungstests für Wasserstoff-Druckgasanlagen wurde durch die Beschränkung auf bestimmte Öffnungen klargestellt. Außerdem wurde Gas (mit dem 1,25-fachen des Auslegungsdrucks) als Prüfmedium für Ventile in toxischen Gasleitungen eingeführt. Herstellungsstandards wurden ebenfalls klargestellt, um die Fertigung von Zylinderschränken ohne Rohrleitungen zu ermöglichen.

Für die Herstellung und Befüllung von Hochdruckgasen wurden spezifische Anlagen und Druckregler mit einem Gesamtgewicht von weniger als einer Tonne (ohne Gasgewicht) von Bodenuntersuchungen ausgenommen, wenn keine Gefahr von Bodensenkungen besteht. Die Standards wurden ebenfalls verbessert, indem ASME-Standards für die Berechnung der Dicke von Hochdruckgas- und Rohrleitungsanlagen anerkannt wurden.

Im Fall von LPG-Anwendungen wurden die Standards für den Schutz von Rohren außerhalb und innerhalb von Gebäuden, die Installation von Einlassventilen und Maßnahmen zur Ausdehnung und Kontraktion von Querrohren an die Standards für städtische Gasanlagen angeglichen.

Hier können Sie mehr Informationen über die KGS-Zertifizierung finden.

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