MPR Kontakt Icon
Sprache wählen
MPR Suche
MPR Close
Schließen
Zurück

Neue Kooperation zwischen SK Innovation, SKIET und Lotte Chemical drängt in den Markt für Kohlenstoffabscheidung

SK Innovation, SK IE Technology (SKIET) und Lotte Chemical haben im vergangenen Jahr eine Allianz geschlossen, um gemeinsam auf dem Markt für Kohlenstoffabscheidung voranzukommen. Sie unterzeichneten eine Absichtserklärung, um bei der Verbesserung von Technologien zur Kohlenstoffabscheidung zusammenzuarbeiten, sich auf Hochleistungs-Separatormembranprozesse zu konzentrieren und neue Anwendungen zu erforschen. Druckbehälter, die in diesem Bereich eingesetzt werden, benötigen in der Regel eine KGS-Registrierung, um für den Import und die Verwendung in Korea zugelassen zu werden.

Das Ziel der kooperierenden Unternehmen ist es, ihre Stärken in der Kohlenstoffabscheidung zu nutzen, um ihr Engagement für eine Netto-Null-Zukunft bis 2062 zu unterstützen, mit Investitionen in relevante Technologien und einem Schwerpunkt auf der Kommerzialisierung von Gasabscheider-Kohlenstoffabscheidungsprozessen für die petrochemische Industrie. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Markt für Kohlenstoffabscheidung anzuführen und zur Klimaneutralität beizutragen.

SK Innovation und SKIET haben bereits frühere Fortschritte mit dem Einsatz ihrer LiBS-Technologie (Lithium-Ion Battery Separator) gemacht, zusammen mit dem fortschrittlichen Design eines kommerziellen Gasabscheiderverfahrens zur Kohlenstoffabscheidung durch Lotte Chemical.

Die Synergie zwischen den Akteuren verspricht große Schritte in Richtung Klimaneutralität für die petrochemische Industrie.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Samsung und LG geben Startschuss für All-in-One-Waschtrockner

Der Markt für All-in-One-Waschtrockner expandiert, angeführt von den südkoreanischen Giganten LG Electronics und Samsung Electronics. Diese Geräte eliminieren den Aufwand, Wäsche zwischen Waschen und Trocknen umzuladen. Haushaltsgeräte benötigen in vielen Fällen eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.

LG und Samsung haben ihre neuesten Modelle mit Schwerpunkt auf unterschiedliche Stärken beworben: LG fokussiert auf Energieeffizienz durch optimierte Trocknungsleistung, während Samsung mit KI-Funktionen und einem erschwinglichen Preis punktet. Beide setzen auf Wärmepumpentechnologie zur Trocknung, eine energieeffizientere Lösung als frühere, energieintensive Modelle. Diese Technologie schützt die Textilien durch Niedertemperatur-Entfeuchtung und halbiert den Energieverbrauch im Vergleich zu traditionellen Methoden.

LGs erstes Modell in dieser neuen Ära ist der „LG Signature Waschtrockner“ mit großer Kapazität und einer Inverter-Wärmepumpentechnologie, während Samsung mit der „Bespoke AI Combo“ kontert, die preislich unter LGs Premium-Modell liegt. Beide Marken bieten Geräte mit ähnlicher Basiskapazität und der Fähigkeit, eine kleine Ladung in nur 99 Minuten zu waschen und zu trocknen, was ihre Attraktivität bei Verbrauchern steigert.

Dieser Vorstoss ist ein Startschuss von LG Electronics und Samsung Electronics für die allgemeine Einführung innovativer All-in-One-Waschtrockner in den Markt für Haushaltstechnologie ein. Es bleibt abzuwarten welche weiteren Modelle mit fortschrittlichen Funktionen und gesteigerter Energieeffizienz sich durchsetzen werden.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

GS Caltex und LG Chem planen Zusammenarbeit bei Biologisch Abbaubare Materialien

GS Caltex und LG Chem haben sich auf ein bahnbrechendes Projekt eingelassen, um die weltweit erste kommerzielle Produktion von biologisch abbaubaren Kunststoffen der nächsten Generation zu initiieren. Die Zusammenarbeit wurde durch eine Absichtserklärung formalisiert, die in der Forschungs- und Entwicklungseinrichtung von LG Chem in Seoul unterzeichnet wurde und einen wichtigen Meilenstein nach der gemeinsamen Entwicklungsvereinbarung von 2021 darstellt. Dieses Unternehmen profitiert von seinem jüngsten Erfolg bei der Errichtung einer Pilotanlage für 3-Hydroxypropionsäure (3HP), einem pflanzlichen Schlüsselbestandteil für die Herstellung biologisch abbaubarer Kunststoffe, in der Anlage von GS Caltex in South Jeolla. Geräte und Maschinen, die in diesen Prozessen verwendet werden, benötigen häufig eine KCs-Zertifizierung (für Maschinen) oder eine KGS-Registrierung (für Druckbehälter), um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Die Unternehmen wollen bis Anfang nächsten Jahres mit der Prototypenproduktion von 3HP beginnen und damit die Voraussetzungen für die kommerzielle Produktion schaffen. Diese strategische Allianz untersucht die Möglichkeit von Joint Ventures, die sich auf die Anwendung von 3HP in verschiedenen umweltfreundlichen Materialien konzentrieren. 3HP, das durch mikrobielle Fermentation aus pflanzlichen Materialien gewonnen wird, ist bekannt für sein Potenzial, erdölbasierte Kunststoffe mit seiner biologischen Abbaubarkeit und seinen vielseitigen Anwendungen, einschließlich in Produkten wie Windeln und Kohlenstofffasern, zu ersetzen.

Die Partnerschaft nutzt das Know-how von GS Caltex in der Separationstechnologie und die Fermentationsprozesse von LG Chem, um die Entwicklung nachhaltiger Materialien voranzutreiben, die darauf abzielen, ihre Umwelt-, Sozial- und Governance-Referenzen (ESG) zu stärken und den kommerziellen Erfolg innovativer, hochwertiger Produkte voranzutreiben. Beide Unternehmen haben sich verpflichtet, bei der ökologischen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen und einen wesentlichen Beitrag zu den globalen Bemühungen zu leisten, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Louis Gogger ist neuer Geschäftsführer der MPR International GmbH

Frankfurt am Main – Louis Gogger hat am 1. März 2024 die Position des Geschäftsführers der MPR International GmbH übernommen. Louis Gogger war zuvor Country Manager Indien und war maßgeblich für den Markteintritt der Firma im wachstumsstarken und zukunftsträchtigen indischen Markt verantwortlich.

„Louis Gogger hat herausragende Führungsqualitäten und ein tiefes Verständnis für die Dynamik internationaler Märkte unter Beweis gestellt. Er hat eine klare Vision für die MPR International und wird die Dynamik unserer Entwicklung nochmals deutlich verstärken können.“, so kommentiert Julian Busch als bisher alleiniger Geschäftsführer diese strategisch bedeutsame Entscheidung.

Louis Gogger tritt an mit dem Ziel, neue Absatzmärkte zu erschließen und das Leistungs-Portfolio des Unternehmens weiterzuentwickeln. „Die Nachfrage nach Zertifizierungen ist vor allem für Indien und Südkorea in den vergangenen zwei Jahren bei den deutschen und europäischen Herstellern deutlich gestiegen. Wir stellen auch seitens der Behörden eine Dynamisierung der Zulassungsregularien und Testanforderungen fest, die auch die Professionalisierung der Zertifizierungsvorhaben erfordert. Für OEM und Zulieferer, sowie auch die Exporteure, wird die Notwendigkeit der professionellen Beratung immer deutlicher“, sagt er und verweist auf die deutliche Umsatzsteigerung, die das Unternehmen zu verzeichnen hat.

Auch die zunehmende Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten beschleunigt die Zunahme an Zulassungsvoraussetzungen in den asiatischen Märkten.  MPR International wird sich deshalb personell und regional an diese Bedarfe anpassen, um ihre Marktführerschaft für asiatische Zertifizierungen langfristig zu sichern.

BMW baut EV-Lademöglichkeiten in Korea aus

BMW Korea ist unter den Vorreitern bezüglich der Bemühungen, die Umwelt und die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Korea zu verbessern. Das Unternehmen kündigte kürzlich an, landesweit 1.000 zusätzliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge aufzustellen und damit die koreanische Infrastruktur für Elektrofahrzeuge weiter auszubauen. Diese Erweiterung ist Teil des Charging Next“-Projekts, bei dem die Ladestationen an verschiedenen öffentlichen Orten, darunter auch in Discountmärkten, installiert werden, um allen Nutzern von Elektrofahrzeugen unabhängig von ihrer Fahrzeugmarke den Zugang zu ermöglichen. Viele Komponenten und Produktionsanlagen für Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und die damit verbundene Technologie erfordern eine KC-Safety Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Derzeit betreibt BMW etwa 920 Ladestationen in Korea und will diese Zahl bis zum Jahresende auf 1.100 erhöhen. Die Gesamtzahl der BMW Ladestationen wird dann bei 2.100 liegen, was etwa der Hälfte aller Ladestationen von Automobilmarken in Korea entspricht.

Korea ist der weltweit führende Markt für die 5er-Reihe von BMW. Als Reaktion auf diesen bedeutenden Kundenstamm konzentriert sich BMW darauf, die Kundenzufriedenheit in Korea durch den Ausbau von E-Fahrzeugen und Ladeoptionen zu erhöhen. Am Montag kündigte BMW an, dass im nächsten Jahr zwei weitere Plug-in-Hybrid-Modelle der 5er-Reihe auf dem koreanischen Markt eingeführt werden sollen. Dies geschieht zusätzlich zu den fünf bereits erhältlichen Antriebsvarianten, die Benzin-, Diesel- und reine Elektrovarianten umfassen.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Koreanische Behörden schließen zum Jahreswechsel 2023/2024

Während des Übergangs von 2023 zu 2024 legen diverse koreanische Ämter und Zertifizierungsstellen eine Pause ein. Der Schließtag ist der 1. Januar 2024.

Die Ämter nehmen ihre Tätigkeiten am 2. Januar 2024 wieder auf. Die vorübergehende Schließung könnte zu Verzögerungen bei der Zertifizierung führen. Im Gegensatz zum koreanischen Neujahr, dessen Datum nach dem chinesischen Mondkalender am 10. Februar 2024 stattfindet, wird Silvester in Korea eher zurückhaltend gefeiert. Über die spezifischen Schließungszeiten der Behörden werden wir Sie zeitnah informieren.

Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die KC-, KCs-, KC EMC- oder KEMCO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769259. Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2024!

Material für die Verzögerung des thermischen Durchgehens von Batterien in Korea entwickelt

LG Chem Ltd. hat erkannt, dass thermisches Durchgehen ein erhebliches Hindernis für die weit verbreitete Einführung von Elektrofahrzeugen darstellt, und hat in Zusammenarbeit mit seinem Spin-off-Unternehmen LX Hausys Ltd. ein innovatives Material vorgestellt, das das Risiko des thermischen Durchgehens im Zusammenhang mit Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) mindern soll. Diese Entwicklung, die von der petrochemischen Einheit der LG Group angekündigt wurde, stellt einen bemerkenswerten Fortschritt gegenüber dem vorherigen Produkt dar, das im Vorjahr auf den Markt kam. Komponenten und Geräte, die an der Herstellung von Batterien beteiligt sind, benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Das neuartige Material, das als „Special flame retardant continuous Fiber-Thermoplastic“ bezeichnet wird, zeichnet sich durch seine minimale Verformung bei Krafteinwirkung aus, wie LG Chem detailliert beschreibt. Zudem erreicht das Material das höchste Industrielevel an flammenhemmender Eigenschaften. Es findet praktische Anwendung sowohl im oberen als auch im unteren Gehäuse großer Batteriepacks und verlangsamt die Ausbreitung von Flammen im Brandfall effektiv, wie das Unternehmen angibt.

Im Jahr zuvor hatte LG Chem erfolgreich Superflammen-Barrierematerialien entwickelt und ein Massenproduktionssystem implementiert. Diese Materialien spielen eine zentrale Rolle als Komponenten in EV-Batteriemodulen.

LG Chem geht davon aus, dass dieses hochmoderne Material zur breiteren Akzeptanz und Popularität von Elektroautos beitragen wird.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

LG Uplus arbeitet mit Hyundai zusammen an robotergesteuertem Gebäudenetzwerk

Die südkoreanische LG Uplus Corp. hat mit Hyundai Motor Co. und Kia Robotics Lab zusammengearbeitet, um ein bahnbrechendes Kommunikationsinfrastruktur-Ökosystem in einem Gebäude zu schaffen, das für die Unterbringung von Robotern ausgelegt ist. Die Partnerschaft, die durch eine Vereinbarung mit der Hyundai Motor Group formalisiert wurde, zielt darauf ab, ein umfassendes Zentrum für roboterfreundliche Gebäudelösungen zu schaffen, einschließlich maßgeschneiderter Kommunikationsdienste, die auf verschiedene Roboteranwendungen zugeschnitten sind. Ausrüstung und Komponenten, die für die Roboterproduktion verwendeten werden, benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, auch bekannt als KOSHA-Zertifizierung, um für die Einfuhr und Verwendung in Korea zugelassen zu werden.

Die Initiative umfasst die Entwicklung von Kommunikationsstandards und Zertifizierungssystemen speziell für Gebäude, die für den Einsatz von Robotern optimiert sind. Die Rolle von LG Uplus bei diesem Vorhaben erstreckt sich auf die Festlegung von Kommunikationsraten und die Entwicklung einzigartiger Produkte für eine Reihe von Servicerobotern. Das Unternehmen konzentriert sich auf den Aufbau eines robusten Kommunikationsnetzes, das in der Lage ist, Fernsteuerungsvorgänge durchzuführen, die es Elektrofahrzeugen ermöglichen, autonom zu parken und aufzuladen, während Roboter die Paketzustellung in Büroräumen erleichtern.

Ein wesentliches Merkmal dieser fortschrittlichen Umgebung ist die Gewährleistung einer nahtlosen Konnektivität über verschiedene Stockwerke hinweg, ein entscheidendes Merkmal für den effizienten Betrieb von Servicerobotern.

Dieses Projekt ist ein proaktiver Schritt zur Vorbereitung auf die weit verbreitete Integration von Robotern in den Alltag, wobei der Schwerpunkt auf der Festlegung grundlegender Kommunikationsprotokolle und Zertifizierungsverfahren für Gebäude liegt, die für den Einsatz von Robotern optimiert sind.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KOSHA, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Korea nimmt globalen ESS-Markt ins Visier

Die Republik Korea positioniert sich, um innerhalb der nächsten 15 Jahre einen signifikanten Anteil am weltweiten Markt für Energiespeichersysteme (ESS) zu erobern. ESS-Einheiten, bei denen es sich um Großanlagen handelt, die überschüssige elektrische Energie in Sekundärbatterien für die spätere Verwendung speichern sollen, verzeichnen aufgrund der weltweiten Umstellung auf erneuerbare und kohlenstoffneutrale Energiequellen einen Anstieg der Nachfrage. Der kürzlich von der koreanischen Regierung ratifizierte 10. Basisplan für Stromversorgung und -nachfrage sieht eine geplante Erhöhung des Anteils stabiler Energiequellen von etwa 35 % im Jahr 2022 auf über 65 % bis 2036 vor. In Korea unterliegen ESS-bezogene Produkte strengen Sicherheits- und Qualitätszertifizierungen, einschließlich der KCs-Zertifizierung und der KCs-Zertifizierung für explosionsgeschützte Geräte.

Da die Länder weltweit Klimaneutralität bis etwa 2050 anstreben, steigt das Interesse an erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind sowie an kohlenstofffreien Optionen wie Kernenergie. Trotz ihrer fehlenden Kohlenstoffemissionen haben diese kohlenstofffreien Energiequellen Schwierigkeiten bei der Modulation der Stromabgabe, weshalb ESS die Diskrepanzen zwischen Angebot und Nachfrage abmildern muss.

In einem mutigen Schritt, um sich den Vereinigten Staaten und China als führend im ESS-Sektor anzuschließen, strebt Südkorea bis 2036 einen Anteil von 35 % am aufstrebenden globalen ESS-Markt an, mit der Absicht, seine heimische ESS-Industrie anzukurbeln, die derzeit eine Flaute erlebt. Dieses Ziel wurde vom stellvertretenden Minister Kang Kyung-sung vom Ministerium für Handel, Industrie und Energie bei der Vorstellung der „ESS-Strategie für industrielle Entwicklung“ am 31. Oktober hervorgehoben. Die Ankündigung erfolgte auf einem ESS-Forum auf dem Global R&D Campus von LS Electric in Anyang, Provinz Gyeonggi, an dem Führungskräfte aus der Branche, Akademiker und Forschungsexperten teilnahmen.

Marktprognosen deuten darauf hin, dass sich die globale Stromkapazität bis zum Jahr 2030 mehr als verfünfzehnfachen könnte, wobei die Marktgröße voraussichtlich parallel zunehmen wird.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Chinesischer E-Mobility-Hersteller plant neues Batteriepack-Werk in Korea

Das auf Sport Utility Vehicles spezialisierte Automobilunternehmen KG Mobility, das früher unter dem Namen SsangYong Motor bekannt war, kündigte eine Kooperation mit dem chinesischen Elektrofahrzeughersteller BYD an. Erklärtes Ziel dieser Initiative ist es, die Entwicklung innovativer Elektro- und Hybridfahrzeugmodelle voranzutreiben. Für Batterieprodukte, für E-Mobilität und andere Bereiche sind oft  KC-Zertifizierungen, KCs-Zertifizierungen oder andere koreanische Produktzertifizierungen erforderlich, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Die Vereinbarung für dieses gemeinsame Vorhaben wurde in der BYD-Zentrale in Shenzhen formalisiert. Beide Unternehmen wollen diese Synergie nutzen, um die Entwicklung von Fahrzeugen der nächsten Generation zu fördern. KG Mobility betreibt in Korea Automobil- und Motorenfertigungswerke und hat sich zum Ziel gesetzt, sein Angebot an Elektrofahrzeugen zu verstärken. Aufgrund von Engpässen bei der Batterieversorgung konnten einige Automobilmodelle, wie der Korando Emotion, ihre EV-Varianten nicht auf den heimischen Markt bringen. Als Lösung sieht die Partnerschaft die Errichtung einer neuen Anlage zur Herstellung von Batteriepacks in Changwon, 300 Kilometer von Seoul entfernt, vor. Angesichts des erwarteten Anstiegs der Batteriepack-Produktion bereitet sich das Unternehmen darauf vor, mehrere Modelle auf den Markt zu bringen, darunter den elektrischen Pickup-Truck O100, den SUV KR10 und andere, mit Plänen, diese Fahrzeuge ab Ende 2024 auf den Markt zu bringen.

KG Mobility stand bei der Einführung seines ersten Elektrofahrzeugmodells auf dem südkoreanischen Markt vor Herausforderungen, vor allem aufgrund von Einschränkungen bei der Verfügbarkeit von Batterien, was ein Hauptmotiv für die Partnerschaftsinitiative mit BYD war. Eines der wichtigsten Batterieprodukte des Unternehmens sind Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP), die für ihre überlegene Sicherheit, hohe Energiekapazität und Langlebigkeit gelobt werden.

Details zur finanziellen Investition und andere Einzelheiten im Zusammenhang mit der neuen Batteriepack-Fabrik wurden vom Unternehmen nicht bekannt gegeben.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.