Die auf Kinder abzielenden Produkte von internationalen Luxusmarken wie Burberry, Moncler und Dior erfreuen sich in Südkorea wachsender Beliebtheit. Das berichtet die Korea Times unter Berufung auf Stimmen aus der Industrie. Südkorea hat weltweit die niedrigste Geburtenrate und kam 2018 auf weniger als ein Kind pro weiblichem Einwohner. Daraus resultiert bereits eine geringe Zahl von Schülern im Grundschulalter. Gemäß dem Sprichwort: „Nur ein Kind und es gut aufziehen“, folgen viele koreanische Eltern diesem Motto und geben großzügig Geld für ihren Nachwuchs aus. Kleidung für Kleinkinder benötigt eine KC-Zertifizierung, um für den Import und den Vertrieb in Korea zugelassen zu werden.
Dabei sind Produkte für Kinder von Luxusmarken fast genauso teuer wie für Erwachsene. So kostet eine Schultasche und Mantel von Burberry zwischen umgerechnet 830 und 1.150 US-Dollar. Gefütterte Jacken von Moncler kosten über 1.000 US-Dollar und waren im vergangenen Jahr oftmals ausverkauft. Das südkoreanische Luxus-Kaufhaus „Galleria Department Store“ öffnete vor Kurzem einen Pop-up-Store mit Kinderbekleidung der Marke Thom Browne. Thom Browne ist eine Luxus-Fashion-Marke aus New York, die in Südkorea bekannt wurde, nachdem Stars wie der Rapper G-Dragon und die Boyband BTS entsprechende Kleidung und Accessoires getragen hatten.
Nach Aussage eines Kaufhaus-Mitarbeiters wächst die Nachfrage von Kinderbekleidungs-Kollektionen von Luxusmarken derzeit beträchtlich. Kaufhäuser wie Shinsegae und Hyundai eröffneten zahlreiche Boutiquen von Luxusmarken in ihren Geschäften und machten damit gute Geschäfte, so der Mitarbeiter. Nach Auskunft der koreanischen Vereinigung der Textilindustrie betrug das Volumen des inländischen Bekleidungsmarktes im vergangenen Jahr rund 32 Milliarden US-Dollar und schloss mit einem Plus von 7,5 Prozent ab. Der Markt für Kinderbekleidung hingegen wuchs im gleichen Zeitraum mit 16,8 Prozent um mehr als das Zweifache auf 1,2 Milliarden US-Dollar.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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Bereits im Dezember 2022 unterzeichnete der südkoreanische Reifenhersteller Hankook Tire eine Absichtserklärung mit Daeyoung Chaevi (im folgenden Text als „Chaevi“ bezeichnet). Die Zusammenarbeit besteht in der Errichtung von weiterer Infrastruktur zu einem einfacheren Zugang zu Ladestationen, um auf die steigende Zahl von E-Autos in Südkorea zu reagieren. Einem Bericht von Businesskorea zufolge ist Chaevi einer der führenden Anbieter von E-Auto-Ladesäulen in dem asiatischen Land. Für die Produktion um Ladestationen und E-Mobilität im Allgemeinen werden Bauteile und Ausrüstung benötigt, von denen viele eine KC-Zertifizierung benötigen, um in Korea für den Import und Vertrieb zugelassen zu werden.
Im Rahmen der Vereinbarung sollen Chaevi-Ladestationen auf dem Gelände oder in den Gebäuden von T-Station, Hankooks Reifen- und Kfz-Service, entstehen. Dadurch soll es für die Kunden einfacher werden, ihr E-Auto während eines Besuchs bei T-Station aufzuladen. Die beiden Unternehmen möchten zudem kundenfreundlicher für E-Auto-Besitzer werden und ihre Zusammenarbeit im Bereich E-Autos aktiv vorantreiben. Chaevi ist nach eigenen Angaben mit mehr als 4.000 Ladesäulen einer der führenden Anbieter in Südkorea und expandiert derzeit in ausländische Märkte wie die USA oder Europa.
Hankook Tire schenkt Kunden im Rahmen der Einführung ihrer neuen E-Auto-Reifenserie „Hankook iON“ aktuell ein Guthaben für die Nutzung von Chaevi-Ladestationen an. Hankooks Reifenservice T-Station bietet Online-to-offline-Dienstleistungen in mehr als 460 Standorten an. Dabei offeriert man den Kunden einheitliche Wartung und Reparaturdienste mit den neuesten Maschinen und geschulten Fachkräften an. Im Onlineshop „T-Station.com“ können Kunden bequem und einfach Reifen von zu Hause aus einkaufen und in den Werkstätten montieren lassen. Hankook bezeichnet sich selbst als Innovationsführer für E-Auto-Reifen und unterstreicht dies durch die Lieferung von Reifen an die weltgrößten E-Auto-Hersteller. Außerdem war Hankook im Jahr 2022 exklusiver Lieferant und technischer Partner der ABB FIA Formula-E-Rennserie.
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Bereits im Jahr 2018 erhielt das südkoreanische Unternehmen SK On den Auftrag von einem globalen Autohersteller, eine E-Auto-Batterie mit Schnellladung innerhalb von 18 Minuten zu entwickeln. Daraus entstand im Laufe der Entwicklung die sogenannte SF Battery (Super Fast Battery), die auf der im Januar stattgefundenen Technikmesse CES den Preis „Best of Innovation“ in der Kategorie „Embedded Technologies“ erhielt.
Zum Zeitpunkt der Beauftragung galten in der Industrie Ladezeiten von 18 Minuten für E-Auto-Batterien als Herausforderung. Im Jahr 2018 forderten die meisten Autohersteller von ihren Entwicklungsabteilungen oder Zulieferern Schnelladezeiten von 30 Minuten, während die realistischen Werte um die 50 Minuten betrugen. SK On war dennoch zuversichtlich, die Vorgabe von 18 Minuten zu erreichen, da man bereits seit 2016 an Batterien mit Schnellladefunktion forschte. „Die Verbreitung von E-Autos hänge von ihrer Reichweite, Geschwindigkeit und Ladezeit ab“, so Park Ki-soo, SK On-Vizepräsident und Leiter der Abteilung Zellentwicklung. Die Produktion von Batterien kann unter anderem Komponenten und Ausrüstung involvieren, für die eine KC-Zertifizierung nötig ist, um auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden zu können.
Der Schlüssel zu schnellem Laden ist die Reduzierung des Anodenwiderstands in Lithiumbatterien. SK On hat hierfür eine besondere Methode zur Beschichtung der Anode sowie ein neues Batteriematerial entwickelt. Auch den Herstellungsprozess hat SK On durch einen neuen Klebstoff innerhalb der Zellen namens „SBR“ optimiert. Danach liefen Erprobungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Sicherheit der neuen SF-Batterie durch den Autohersteller, der die Batterie in Auftrag gegeben hat. Laut Angaben von SK On kann die SF-Batterie auch häufigere Schnellladevorgänge tolerieren und erreicht dadurch eine längere Lebensdauer. Im Jahr 2021 wurde ein neu auf den Markt gekommenes E-Auto mit der SF-Batterie ausgestattet und erhielt zahlreiche Preise. Auf dem CES-Messestand der SK-Gruppe war die SF-Batterie eine der Hauptattraktionen und zog viele Zuschauer an. SK On plant in den kommenden Jahren eine E-Auto-Batterie auf den Markt zu bringen, die in nur 10 Minuten geladen werden kann.
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Der Geschäftsbereich Erdgas der SK Gruppe, SK E&S präsentierte auf der im Januar stattgefundenen CES nachhaltige Lösungen im Energiebereich. Auf der US-Technikmesse in Las Vegas stellte SK E&S mit Partnern eine Brennstoffzelle, Drohne mit Wasserstoffantrieb und elektrische Ladestationen vor. Wasserstoff wird als grüne Energie und Lösung für Erreichung der Emissionsziele betrachtet, da es bei der Nutzung keine Schadstoffe abgibt. Wasserstoff bzw. die damit betriebene Brennstoffzelle kann unter anderem für den Betrieb von Gabelstaplern eingesetzt werden. In den USA plant SK E&S gemeinsam mit dem Unternehmen Plug Power die GenDrive-Brennstoffzelle und die GenFuel-Wasserstoffzapfsäule zu vertreiben. SK E&S hat hierzu mit seinem US-Ableger im vergangenen Jahr 1,6 Milliarden US-Dollar in Plug Power investiert. Maschinen und Bauteile und Produkte aus diesem Bereich benötigen oft eine KC-Zertifizierung um für die Einfuhr und den Vertrieb in Korea zugelassen zu werden.
Des Weiteren arbeitet SK E&S an einer Drohne mit Wasserstoffantrieb, die Anfang des Jahres einen Flug über 13 Stunden und 24 Minuten absolvierte und damit einen Rekord für unbemannte Fluggeräte (UAVs) in ihrer Klasse aufstellte. Für den Antrieb verwendet SK E&S flüssigen Wasserstoff, der gegenüber gasförmigem Wasserstoff eine höhere Energiedichte und Stabilität aufweist. Drohnen mit einem Tank für gasförmigen Wasserstoff können 26-mal länger fliegen als Drohnen mit Lithium-Ionen-Akkus und 6-mal länger als Drohnen mit gasförmigem Wasserstoff als Kraftstoff. Das von SK E&S übernommene kalifornische Start-up EverCharge Inc. stellte auf der CES eine E-Auto-Ladelösung für Privatanwender und den heimischen Bereich namens „COVE“ vor. SK E&S zeigte auf der Messe Schaubilder für seine CCUS-Technologie, die Kohlendioxid aus Industrieprozessen abscheiden, speichern und verwenden kann. In Australien treibt SK E&S hierzu den Ausbau eines Gasfeldes voran, wo die CO₂-Speichertechnologie zum Einsatz kommen soll. Im Mai 2022 kündigten die Südkoreaner an, in ein Projekt für die Abscheidung und Speicherung von bis zu 12 Millionen Tonnen Kohlendioxid zu investieren, das derzeit von 32 Bioethanol-Fabriken im mittleren Westen der USA ausgestoßen wird.
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Der Chemie- und Materialgeschäftsbereich der SK Gruppe, SKC Co., stellte auf der CES eine Reihe von neuen Produkten vor. Auf der im Januar in Las Vegas stattgefundenen Technik-Messe stellten die Koreaner unter anderem ein Halbleiter-Glassubstrat, Kupferfolie für Batterien und Biokunststoffe vor. Das Glassubstrat, von SKC als „Meilenstein der Entwicklung“ für die Halbleiterherstellung bezeichnet, wurde auf der CES zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. SKC investiert dafür rund 600 Millionen US-Dollar in den Bau eines Glassubstrat-Werks im US-Bundesstaat Georgia. Als Glassubstrat wird eine dünne Schicht aus Glas bezeichnet, auf der Computerchips entstehen. Es benötigt weniger Platz als Kunststoff- oder Silikon-basierte Substrate und ermöglicht die Herstellung von schnelleren und energieeffizienteren Chips. SKCs US-Ableger Absolics Inc. wird weltweit das erste Unternehmen sein, das dieses wichtige Ausgangsmaterial in Massenproduktion herstellt. Anlagen und Ausrüstung, die zur Herstellung von Produkten dieser Produktkategorien benötigt werden, brauchen in der Regel eine KC Zertfizierung, um in Korea für den Import und den Verkauf zugelassen zu sein.
Des Weiteren zeigte SKC auf der CES eine neuartige Kupferfolie für die Herstellung von E-Auto-Batterien. Der Foliengeschäftsbereich SK Nexilis sei in der Lage, Kupferfolie mit einer Dicke von nur 4 Mikrometers zu produzieren. Laut SKC wäre das die weltweit dünnste, breiteste und längste je hergestellte Kupferfolie. Mit Materialien für Anoden aus Silikon werde man im nächsten Jahr eine weitere Komponente für E-Auto-Batterien vorstellen, das Silikon soll die Reichweite und Ladegeschwindigkeit verbessern. SKC investiert hierfür in den britischen Batteriematerial-Hersteller Nexeon und arbeitet zukünftig mit diesen in der Entwicklung zusammen. Auf der CES nahm SKC an einem Foodtruck-Event teil, bei dem alternative Nahrungsmittel wie Milch auf Pflanzenbasis und Fleischersatz serviert wurden. SKC stellte dafür Einweggeschirr aus biologisch abbaubarem Kunststoffen zur Verfügung.
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Lotte Chemical hat sich mit dem deutschen Energieriesen RWE und der japanischen Mitsubishi Corp. zusammengetan, um eine weltweite Partnerschaft mit dem Schwerpunkt sauberes Ammoniak zu bilden. Ziel dieser Partnerschaft ist es, ein umfassendes System für die Produktion und den Vertrieb von sauberem Ammoniak in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten zu schaffen, das von allen beteiligten Partnern gemeinsam betrieben wird. Maschinen und Ausrüstungen für die Herstellung von Chemikalien benötigen häufig eine KC- oder KCs-Zertifizierung, um auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Der erste Meilenstein dieses Vorhabens wurde am 7. Februar erreicht, als die drei Unternehmen im Lotte World Tower in Seoul zusammenkamen, um offiziell ein Joint Study Agreement (JSA) zu unterzeichnen.
Das von den drei Unternehmen unterzeichnete Joint Study Agreement (JSA) schafft die Voraussetzungen für eine gemeinsame Anstrengung zur Aufnahme der Produktion und des Exports von sauberem Ammoniak (blau und grün) im Hafen von Corpus Christi in Texas, dem größten Energieexportterminal der Vereinigten Staaten. Das Projekt hat ehrgeizige Ziele: Ab 2030 sollen schrittweise bis zu 10 Millionen Tonnen sauberes Ammoniak produziert werden. Dieses Ammoniak soll dann über gemeinsame Transportanlagen nach Asien und Europa exportiert werden.
Die Region Corpus Christi ist reich an Erdgasvorkommen und damit ein idealer Standort für die Nutzung erneuerbarer Energien. Die reichlich vorhandenen Ressourcen und die vorteilhafte Lage sowie die gut entwickelte Exportinfrastruktur, einschließlich erstklassiger Hafenanlagen, machen die Region zu einem idealen Standort für die Produktion von sauberem Ammoniak.
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LG Electronics und der Automobilzulieferer Magna gaben Anfang Januar bekannt, ihre Zusammenarbeit im Bereich autonomes Fahren zu verstärken. Die beiden Unternehmen bündeln Synergieeffekte von LGs fortgeschrittener In-Car-Entertainment-Technologie und Magnas Fahrerassistenzsystemen. Es gibt Planungen, einen Prototyp für neue Systems zu entwickeln und eine gemeinsame Machbarkeitsstudie durchzuführen. Auf der im Januar stattgefundenen Elektronikmesse CES in Las Vegas waren LG und Magna ebenfalls vertreten, um neue Geschäftskontakte mit weltweiten Autoherstellern zu knüpfen. Teile und Ausrüstung, die für die Produktion von autonomen Fahrzeugen verwendent werden, benötigen oft eine KCs-Zertifizierung um in Korea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.
LG entwickelte in den vergangenen Jahren ihre In-Car-Entertainmentsysteme kontinuierlich weiter und sind laut Marktanalyst Strategy Analytics mit 23 Prozent Marktanteil weltweit die Nummer eins. Zum Portfolio von LG gehören unter anderem Telematik, Audio, Video und Navigationssysteme. Die erweiterte Zusammenarbeit der beiden Unternehmen entstammt dem Jointventure LG Magna e-Powertrain aus dem Jahr 2021. Nach dem Bau von Werken in Südkorea und China errichtet LG Magna nun für 100 Millionen US-Dollar ein drittes Werk für Automobilteile in Mexiko.
Die KCs Zertifizierung wurde eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs Ex für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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SK Innovation stellte auf der US-Technologiemesse verschiedene Produkte und Technologien im Bereich „grüne Innovationen“ vor. Besucher konnten sich ein Bild von wiederaufbereiteten Batterien, Kunststoffabfall-Recycling und anderen fortgeschrittenen Materialien machen. Die Energieabteilung der südkoreanischen SK Gruppe ist eine von acht Abteilungen, die auf der Consumer Electronics Show (CES) vertreten sind. Die CES ist eine wichtige internationale Verbrauchermesse für Elektronik, die vom 5. bis 8. Januar in Las Vegas, USA, stattfand. Maschinen, Technik und Ausrüstung aus dem Bereich E-Mobilität benötigen oft eine KC Safety Zertifizierung, um in Korea für den Import und Vertrieb zugelassen zu werden.
Der Batteriehersteller SK On präsentierte unter der offiziellen Bezeichnung E556 eine Schnellladebatterie mit hohem Nickelanteil für E-Autos vor. Die SF (Super Fast)-Batterie hat einen Nickelanteil von 83 Prozent und ermöglicht eine Reichweite von 400 Kilometern mit einer Ladung. Zudem soll der Ladevorgang auf 80 Prozent anstelle des derzeitigen durchschnittlichen Industriestandards von 20 bis 30 Minuten in nur 18 Minuten möglich sein. Die SF556-Batterie wird in den E-Autos Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 verbaut. Solid Power, ein im US-Bundesstaat Colorado ansässiger Entwickler von Feststoffbatterien, wird künftig mit SK Innovation an dieser Batterie arbeiten.
SK IE Technology Co. (SKIET), ein Hersteller von elektronischen Komponenten, stellte ein flexibles Display vor, das anstelle von Glas für biegsame, faltbare oder aufrollbare Displays verwendet werden kann. SKIET zeigte auch seinen Lithium-Ionen-Separator, ein wichtiges Bauteil in E-Auto-Batterien. Die Chemieabteilung SK Geocentric wird demnächst ein sogenanntes UD-Tape auf den Markt bringen, das in der Autoindustrie zum Einsatz kommt. Es besteht aus einem hochfunktionalen Verbundwerkstoff aus thermoplastischem Harz und Fasern. SK Geocentric gab zudem an, die Planungen für große Kunststoffrecycling-Anlagen fortzuführen und ein Werk für die weitere Verarbeitung von Pyrolyse-Öl zu bauen.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Trotz der anhaltenden Halbleiterknappheit stieg der Absatz von Importfahrzeugen in Südkorea im vergangenen Monat um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Nach Angaben der Korea Automobile Importers & Distributors Association (KAIDA) wurden in diesem Monat mehr als 29.000 ausländische Fahrzeuge neu zugelassen, im Vergleich zu fast 24.000 Einheiten im Vorjahr. Die Limousinen E 250 und E 350 4MATIC von Mercedes-Benz sowie die 520er Limousine von BMW gehörten zu den beliebtesten Modellen des vergangenen Monats. Viele Geräte und Maschinen, die in der Automobilindustrie verwendet werden, benötigen eine KC-Zertifizierung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Laut KAIDA machten deutsche Autos im vergangenen Monat über 75 % aller in Korea verkauften Importfahrzeuge aus. Die Volkswagen Group Korea, die BMW Group Korea und Mercedes-Benz Korea verkauften im Dezember zusammen mehr als 22.000 Fahrzeuge, gegenüber rund 16.500 im Vorjahr.
Der Anteil der importierten Marken am koreanischen Pkw-Markt stieg von rund 15 Prozent auf 20 Prozent im November. Nach Angaben von KAIDA wurde ihr Marktanteil für Dezember noch nicht bekannt gegeben.
Dem Bericht zufolge stieg die Zahl der insgesamt im Jahr 2022 zugelassenen importierten Autos auf über 280.000 Fahrzeuge, verglichen mit rund 276.000 Einheiten im gleichen Monat des Jahres 2017.
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Das südkoreanische Unternehmen Hydrolux stellte vor Kurzem die Entwicklung einer neuen Speichermethode für Wasserstoff mit hoher Sicherheit und Effizienz vor. Die sogenannte Hydrolux-Legierung ist eine Speicherung des Gases in einem Feststoff, nicht wie üblich unter hohen Druck oder als verflüssigtes Gas. Das Unternehmen legt Wert darauf, dass es nun möglich sei, Wasserstoff bei Raumtemperatur zu speichern und zu entnehmen, während gleichzeitig die Menge an gespeichertem Gas steigt bzw. sich das Volumen verringert. Die maximale Speicherkapazität der neuen Legierung beträgt 3,3 Prozent des Gesamtgewichts eines Körpers aus dem neuen Material. Bisherige Legierungen erreichen nur rund 1,8 Prozent. Damit kann rund die doppelte Menge an Wasserstoff gespeichert werden. Speichermethoden dieser Art benötigen in der Regel eine KGS Zertifizierung, um in Korea zugelassen zu werden.
Aufgrund des niedrigen Drucks während der Befüllung kann zudem auf einen Kompressor verzichtet werden, was die Lagerung und den Transport vereinfacht. Verglichen mit einem derzeit in Entwicklung befindlichen 45 Mpa Druckbehälter-Auflieger ist die neuartige Methode in Bezug auf Speicherkapazität, Gewicht und Volumen überlegen. Hydrolux wurde im September 2021 gegründet und nach Fertigstellung eines Demonstrationsmodells durch den POSCO-Konzern finanziell unterstützt. Zudem wählte die Regierung Hydrolux als Start-up im Rahmen des Projekts „TIPS“ (Tech Incubator Program for Start-ups) aus. Hydrolux plant den Bau einer Produktionsanlage im laufenden Jahr und beginnt danach mit der Serienfertigung.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
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