MPR Kontakt Icon
Sprache wählen
MPR Suche
MPR Close
Schließen
Zurück

Erfahrungsaustausch der Ex-Schutz-Experten der KOSHA bei der MPR International GmbH in Frankfurt

Am 26. April 2023 fand im Frankfurter Büro der MPR International GmbH ein Treffen statt mit den Experten zum Explosionsschutz des Korean Occupational Safety & Health Certification Institute (KOSHA).

Die Vertreter der Behörde informierten über die jüngsten Entwicklungen der Harmonisierungsbestrebungen im Bereich KCs-Ex-Zertifizierung und die Implementierung von neuen Standards.

Es gibt im Bereich des Explosionsschutzes bereits deutliche Parallelen zwischen der Zertifizierung in Korea und dem internationalen Standard IECEx der IEC (International Electrotechnical Commission). Doch dabei soll es nicht bleiben. Für einige Produkte soll der Standard so angepasst werde, dass eine vollständige Anerkennung der IECEx-Zertifikate in den Prozess aufgenommen wird.

Ein weiteres wichtiges Thema waren neue Zertifizierungsanforderungen im Bereich der Maschinensicherheit. Dabei ging es sowohl um obligatorische Zertifizierungen (KCs-Zertifizierung) als auch um die freiwilligen Zertifizierungen S-Mark. Die Behörde sprach darüber, dass die koreanischen Kunden zunehmend auf die Sicherheitsstandards ihrer Lieferanten wert legen und auf den Abgleich mit den lokalen Anfordernissen bestehen.

Für unsere Arbeit von MPR International war dieses Treffen von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit, zumal die Philosophie der koreanischen Zertifizierungsansätze sich sehr viel besser erschließt, wenn man in direktem Kontakt und Austausch zu den handelnden Personen steht.
Wir freuen uns darüber, dass wir unser sehr gutes Netzwerk im Bereich der Testlabore und Behörden in Korea mit diesem Expertenaustausch noch weiter ausbauen konnten und sehen den Entwicklungen sehr positiv entgegen.

Samsung Electronics stellt neue Soundbar als Aushängeschild vor

Der südkoreanische Elektronikriese Samsung Electronics Co. präsentierte Mitte März 2023 seine neueste Soundbar im Premium-Audiobereich. Die darin enthaltene Technologie soll die Tonqualität und das Erleben von Computerspielen auf TV-Geräten verbessern. Das Modell HW-Q990C bildet das obere Ende der Samsung Q-Serie von Soundbars und besitzt die Funktionen Q Symphony, Space Fit Sound und Game Mode Pro. Elektronikprodukte, die in Südkorea vertrieben werden sollen, benötigen eine KC-Zertifizierung für Elektronikprodukte.
 


 
Q Symphony synchronisiert die Soundbar mit den TV-Lautsprechern und schafft damit einen Surround-Effekt. Space Fit Sound passt die Tonausgabe an den jeweiligen Raum und Standort des TV-Gerätes an. Der Game Mode Pro optimiert automatisch den Ton für verschiedene Spielegenres wie Shooter und Rennspiele. Der HW-Q990C hat zudem einen SmartThings-Hub integriert, mit dem Nutzer ohne einen zusätzlichen Hub verschiedene Smart Home Geräte über die Samsung SmartThings-App steuern können.
Samsung teilte mit, in Südkorea im ersten Halbjahr 2023 fünf neue Soundbar-Modelle auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen möchte sich damit als Anbieter der besten Home-Entertainment-Erfahrung mit TV-Geräten etablieren. „Die neuesten Samsung Soundbars wurden für besseren Klang und mit ansprechendem Design entwickelt“, sagte Kim Chul-ki, Vizepräsident von Samsungs Visual Display Geschäftsbereich. „Wir möchten den Kunden die beste Erfahrung für das Home Entertainment in Kombination mit einem Samsung-TV bieten“, so Kim weiter.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Zusagen für ausländisches Direktinvestment in Südkorea erreichten 2022 neuen Höchststand

Die direkten Investitionen aus dem Ausland in Südkorea, sogenanntes „Foreign direct investment“ oder kurz „FDI“, erreichten im vergangenen Jahr 2022 einen neuen Höchststand. Wie Daten, die von „Korea Bizwire“ Anfang Januar 2023 veröffentlicht wurden, übertraf die Investitionssumme zum ersten Mal 30 Milliarden US-Dollar. Ausländische Institutionen und Unternehmen sagten Investitionen in Höhe von 30,35 Milliarden US-Dollar zu, das entspricht laut dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie einem Zuwachs von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der vorherige Rekordwert von 29,51 Milliarden US-Dollar stammt aus dem Jahr 2021. Insbesondere wurden Investitionen in die Textil- und Bekleidungsindustrie, Chemie, Metall und Elektronikbranche festgestellt. Produkte aus diesen Bereichen brauchen in der Regel eine KC-Zertifizierung um in Korea für den Import und Vertrieb zugelassen zu werden.


Entgegen den Zusagen sank 2022 jedoch das tatsächliche ausländische Direktinvestment in Südkorea um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 18,03 Milliarden US-Dollar. Die Anzahl von Investment-Zusagen stieg den Daten zufolge um 12,1 Prozent auf 3.463 und die tatsächlich ausgeführten Investments stiegen um 12,4 Prozent auf 2.325. Nach Branchen aufgegliedert, erreichte das produzierende Gewerbe mit 12,48 Milliarden US-Dollar mehr als die doppelte Anzahl von Investment-Zusagen und damit ein neues Allzeithoch.

Betrachtet man die Herkunftsländer der ausländischen Direktinvestitionen, steht die USA mit 28,5 Prozent an der Spitze. Hier konnte auch ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 62,5 Prozent auf 8,69 Milliarden US-Dollar festgestellt werden. Investitionen aus der EU gingen um 36,9 Prozent auf 8,07 Milliarden US-Dollar zurück, aus China und seinen Hoheitsgebieten wurden 31,6 Prozent weniger investiert, die Summe betrug damit 5,16 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr. Investitionen für die Neuansiedlung von Unternehmen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 23,4 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 22,32 Milliarden US-Dollar. Dem gegenüber gingen Investitionen für Firmenübernahmen und Zusammenführungen um 28,8 Prozent auf 8,14 Milliarden US-Dollar zurück. Wie ein Sprecher des zuständigen Ministeriums für Handel, Industrie und Energie sagte, erwartet man durch den Anstieg der ausländischen Direktinvestitionen einen positiven Einfluss auf die Beschäftigung und die Unternehmensinvestitionen in anderen verwandten Bereichen. Zudem werde die Regierung ihre Maßnahmen zur Deregulierung und Subventionen für ausländische Investoren weiterführen, so der Sprecher.

Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMC-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Luxusmarken erweitern in Südkorea ihr Sortiment von Produkten für Kinder

Die auf Kinder abzielenden Produkte von internationalen Luxusmarken wie Burberry, Moncler und Dior erfreuen sich in Südkorea wachsender Beliebtheit. Das berichtet die Korea Times unter Berufung auf Stimmen aus der Industrie. Südkorea hat weltweit die niedrigste Geburtenrate und kam 2018 auf weniger als ein Kind pro weiblichem Einwohner. Daraus resultiert bereits eine geringe Zahl von Schülern im Grundschulalter. Gemäß dem Sprichwort: „Nur ein Kind und es gut aufziehen“, folgen viele koreanische Eltern diesem Motto und geben großzügig Geld für ihren Nachwuchs aus. Kleidung für Kleinkinder benötigt eine KC-Zertifizierung, um für den Import und den Vertrieb in Korea zugelassen zu werden.


Dabei sind Produkte für Kinder von Luxusmarken fast genauso teuer wie für Erwachsene. So kostet eine Schultasche und Mantel von Burberry zwischen umgerechnet 830 und 1.150 US-Dollar. Gefütterte Jacken von Moncler kosten über 1.000 US-Dollar und waren im vergangenen Jahr oftmals ausverkauft. Das südkoreanische Luxus-Kaufhaus „Galleria Department Store“ öffnete vor Kurzem einen Pop-up-Store mit Kinderbekleidung der Marke Thom Browne. Thom Browne ist eine Luxus-Fashion-Marke aus New York, die in Südkorea bekannt wurde, nachdem Stars wie der Rapper G-Dragon und die Boyband BTS entsprechende Kleidung und Accessoires getragen hatten.
Nach Aussage eines Kaufhaus-Mitarbeiters wächst die Nachfrage von Kinderbekleidungs-Kollektionen von Luxusmarken derzeit beträchtlich. Kaufhäuser wie Shinsegae und Hyundai eröffneten zahlreiche Boutiquen von Luxusmarken in ihren Geschäften und machten damit gute Geschäfte, so der Mitarbeiter. Nach Auskunft der koreanischen Vereinigung der Textilindustrie betrug das Volumen des inländischen Bekleidungsmarktes im vergangenen Jahr rund 32 Milliarden US-Dollar und schloss mit einem Plus von 7,5 Prozent ab. Der Markt für Kinderbekleidung hingegen wuchs im gleichen Zeitraum mit 16,8 Prozent um mehr als das Zweifache auf 1,2 Milliarden US-Dollar.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

SF Battery mit 18-Minuten-Schnellladung als Weltneuheit vorgestellt

Bereits im Jahr 2018 erhielt das südkoreanische Unternehmen SK On den Auftrag von einem globalen Autohersteller, eine E-Auto-Batterie mit Schnellladung innerhalb von 18 Minuten zu entwickeln. Daraus entstand im Laufe der Entwicklung die sogenannte SF Battery (Super Fast Battery), die auf der im Januar stattgefundenen Technikmesse CES den Preis „Best of Innovation“ in der Kategorie „Embedded Technologies“ erhielt.
Zum Zeitpunkt der Beauftragung galten in der Industrie Ladezeiten von 18 Minuten für E-Auto-Batterien als Herausforderung. Im Jahr 2018 forderten die meisten Autohersteller von ihren Entwicklungsabteilungen oder Zulieferern Schnelladezeiten von 30 Minuten, während die realistischen Werte um die 50 Minuten betrugen. SK On war dennoch zuversichtlich, die Vorgabe von 18 Minuten zu erreichen, da man bereits seit 2016 an Batterien mit Schnellladefunktion forschte. „Die Verbreitung von E-Autos hänge von ihrer Reichweite, Geschwindigkeit und Ladezeit ab“, so Park Ki-soo, SK On-Vizepräsident und Leiter der Abteilung Zellentwicklung. Die Produktion von Batterien kann unter anderem Komponenten und Ausrüstung involvieren, für die eine KC-Zertifizierung nötig ist, um auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden zu können.

 
Der Schlüssel zu schnellem Laden ist die Reduzierung des Anodenwiderstands in Lithiumbatterien. SK On hat hierfür eine besondere Methode zur Beschichtung der Anode sowie ein neues Batteriematerial entwickelt. Auch den Herstellungsprozess hat SK On durch einen neuen Klebstoff innerhalb der Zellen namens „SBR“ optimiert. Danach liefen Erprobungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Sicherheit der neuen SF-Batterie durch den Autohersteller, der die Batterie in Auftrag gegeben hat. Laut Angaben von SK On kann die SF-Batterie auch häufigere Schnellladevorgänge tolerieren und erreicht dadurch eine längere Lebensdauer. Im Jahr 2021 wurde ein neu auf den Markt gekommenes E-Auto mit der SF-Batterie ausgestattet und erhielt zahlreiche Preise. Auf dem CES-Messestand der SK-Gruppe war die SF-Batterie eine der Hauptattraktionen und zog viele Zuschauer an. SK On plant in den kommenden Jahren eine E-Auto-Batterie auf den Markt zu bringen, die in nur 10 Minuten geladen werden kann.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

SKC präsentierte Halbleiter- und Batteriematerialien auf der CES

Der Chemie- und Materialgeschäftsbereich der SK Gruppe, SKC Co., stellte auf der CES eine Reihe von neuen Produkten vor. Auf der im Januar in Las Vegas stattgefundenen Technik-Messe stellten die Koreaner unter anderem ein Halbleiter-Glassubstrat, Kupferfolie für Batterien und Biokunststoffe vor. Das Glassubstrat, von SKC als „Meilenstein der Entwicklung“ für die Halbleiterherstellung bezeichnet, wurde auf der CES zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. SKC investiert dafür rund 600 Millionen US-Dollar in den Bau eines Glassubstrat-Werks im US-Bundesstaat Georgia. Als Glassubstrat wird eine dünne Schicht aus Glas bezeichnet, auf der Computerchips entstehen. Es benötigt weniger Platz als Kunststoff- oder Silikon-basierte Substrate und ermöglicht die Herstellung von schnelleren und energieeffizienteren Chips. SKCs US-Ableger Absolics Inc. wird weltweit das erste Unternehmen sein, das dieses wichtige Ausgangsmaterial in Massenproduktion herstellt. Anlagen und Ausrüstung, die zur Herstellung von Produkten dieser Produktkategorien benötigt werden, brauchen in der Regel eine KC Zertfizierung, um in Korea für den Import und den Verkauf zugelassen zu sein.
 

 
Des Weiteren zeigte SKC auf der CES eine neuartige Kupferfolie für die Herstellung von E-Auto-Batterien. Der Foliengeschäftsbereich SK Nexilis sei in der Lage, Kupferfolie mit einer Dicke von nur 4 Mikrometers zu produzieren. Laut SKC wäre das die weltweit dünnste, breiteste und längste je hergestellte Kupferfolie. Mit Materialien für Anoden aus Silikon werde man im nächsten Jahr eine weitere Komponente für E-Auto-Batterien vorstellen, das Silikon soll die Reichweite und Ladegeschwindigkeit verbessern. SKC investiert hierfür in den britischen Batteriematerial-Hersteller Nexeon und arbeitet zukünftig mit diesen in der Entwicklung zusammen. Auf der CES nahm SKC an einem Foodtruck-Event teil, bei dem alternative Nahrungsmittel wie Milch auf Pflanzenbasis und Fleischersatz serviert wurden. SKC stellte dafür Einweggeschirr aus biologisch abbaubarem Kunststoffen zur Verfügung.

Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

LG und Magna verstärken Zusammenarbeit für Lösungen zum autonomen Fahren

LG Electronics und der Automobilzulieferer Magna gaben Anfang Januar bekannt, ihre Zusammenarbeit im Bereich autonomes Fahren zu verstärken. Die beiden Unternehmen bündeln Synergieeffekte von LGs fortgeschrittener In-Car-Entertainment-Technologie und Magnas Fahrerassistenzsystemen. Es gibt Planungen, einen Prototyp für neue Systems zu entwickeln und eine gemeinsame Machbarkeitsstudie durchzuführen. Auf der im Januar stattgefundenen Elektronikmesse CES in Las Vegas waren LG und Magna ebenfalls vertreten, um neue Geschäftskontakte mit weltweiten Autoherstellern zu knüpfen. Teile und Ausrüstung, die für die Produktion von autonomen Fahrzeugen verwendent werden, benötigen oft eine KCs-Zertifizierung um in Korea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.

 
LG entwickelte in den vergangenen Jahren ihre In-Car-Entertainmentsysteme kontinuierlich weiter und sind laut Marktanalyst Strategy Analytics mit 23 Prozent Marktanteil weltweit die Nummer eins. Zum Portfolio von LG gehören unter anderem Telematik, Audio, Video und Navigationssysteme. Die erweiterte Zusammenarbeit der beiden Unternehmen entstammt dem Jointventure LG Magna e-Powertrain aus dem Jahr 2021. Nach dem Bau von Werken in Südkorea und China errichtet LG Magna nun für 100 Millionen US-Dollar ein drittes Werk für Automobilteile in Mexiko.

Die KCs Zertifizierung wurde eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs Ex für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Hydrolux entwickelt neue Speichermethode für Wasserstoff

Das südkoreanische Unternehmen Hydrolux stellte vor Kurzem die Entwicklung einer neuen Speichermethode für Wasserstoff mit hoher Sicherheit und Effizienz vor. Die sogenannte Hydrolux-Legierung ist eine Speicherung des Gases in einem Feststoff, nicht wie üblich unter hohen Druck oder als verflüssigtes Gas. Das Unternehmen legt Wert darauf, dass es nun möglich sei, Wasserstoff bei Raumtemperatur zu speichern und zu entnehmen, während gleichzeitig die Menge an gespeichertem Gas steigt bzw. sich das Volumen verringert. Die maximale Speicherkapazität der neuen Legierung beträgt 3,3 Prozent des Gesamtgewichts eines Körpers aus dem neuen Material. Bisherige Legierungen erreichen nur rund 1,8 Prozent. Damit kann rund die doppelte Menge an Wasserstoff gespeichert werden. Speichermethoden dieser Art benötigen in der Regel eine KGS Zertifizierung, um in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Aufgrund des niedrigen Drucks während der Befüllung kann zudem auf einen Kompressor verzichtet werden, was die Lagerung und den Transport vereinfacht. Verglichen mit einem derzeit in Entwicklung befindlichen 45 Mpa Druckbehälter-Auflieger ist die neuartige Methode in Bezug auf Speicherkapazität, Gewicht und Volumen überlegen. Hydrolux wurde im September 2021 gegründet und nach Fertigstellung eines Demonstrationsmodells durch den POSCO-Konzern finanziell unterstützt. Zudem wählte die Regierung Hydrolux als Start-up im Rahmen des Projekts „TIPS“ (Tech Incubator Program for Start-ups) aus. Hydrolux plant den Bau einer Produktionsanlage im laufenden Jahr und beginnt danach mit der Serienfertigung.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Südkorea testet Wasserstoff als heimischen Brennstoff für Heizung und Kochen

Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) veröffentliche Pläne für Tests zur Beimischung von Wasserstoff zur Gasversorgung für Wohngebäude. Dieser Schritt erfolgt als Teil des Plans, zu einer Wasserstoff-Wirtschaft zu werden und Kohlendioxid einzusparen. Durch die Beimischung von 20 Prozent Wasserstoff in die bestehende Gasversorgung könnten CO₂-Emissionen in Höhe von 3,5 Millionen Tonnen pro Jahr eingespart werden. Um die Sicherheit der Gasleitungen zu gewährleisten, beginnt das Ministerium in diesem Jahr mit Testläufen und prüft die Verwendbarkeit von bestehenden Leitungen und Ventilen. Bis 2026 könnten dann gesetzliche Standards für die Gasunternehmen zum Beimischen von Wasserstoff zustande kommen. Produkte, die unter die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea fallen, benötigen in vielen Fällen eine KGS-Zulassung, um für den Verkauf und Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Insgesamt würde das Gasgemisch durch 50.000 Kilometer Rohrleitungen innerhalb von südkoreanischen Städten fließen. Ein erster Versuch erfolgt im zweiten Quartal 2023 in dem LNG-Werk von Korea Gas Corp. in Pyeongtaek-si. Die Regierung plant bis 2025 Mittel in Höhe von 23,4 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Vorhabens und Tests bereitzustellen. Südkorea verbraucht rund 40 Millionen Tonnen Erdgas pro Jahr. Durch die Beimischung von zehn Prozent Wasserstoff könnten laut Schätzungen der Regierung jährlich 1,29 Millionen Tonnen Erdgas und 3,55 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Andere Länder wie die USA, Großbritannien und Deutschland führen ähnliche Versuche durch. Bereits seit Ende 2020 hat das Energy Department der USA die Forschungsinitiative „HyBlend“ ins Leben gerufen, wo der Wasserstoff-Erdgas-Mix näher untersucht wird.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.
Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Lotte und Hyundai Motor Group arbeiten zukünftig gemeinsam am Ausbau von E-Auto-Ladeinfrastruktur

Die beiden südkoreanischen Konzerne Hyundai Motor Group und Lotte Group arbeiten zukünftig gemeinsam an der Erweiterung und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Das gaben Unternehmenssprecher Anfang November bekannt. Die Allianz zur Stärkung des E-Mobilitätssektors wurde auf Initiative der Vorsitzenden Chung Euisun (Hyundai) und Shing Dong-bin (Lotte) ins Leben gerufen. Dazu unterzeichneten die Unternehmen einen Vertrag zur Neugründung der „Electric Vehicle Super-Speed Charging Infrastructure Special Purpose Company“ im November. Das Finanzunternehmen KB Asset Management beteiligt sich an dem Projekt. Ein weiteres noch nicht näher benanntes Jointventure, bestehend aus den drei Firmen, wird lokalen Medienberichten zufolge ein Investitionsvolumen von rund 211 Millionen US-Dollar besitzen. Ausrüstung und Komponenten, die bei der Produktion von Lade-Elementen für E-Autos eingesetzt werden, benötigen in vielen Fällen eine KC-Zertifizierung.
 


 
Das Geschäftsmodell des Jointventures soll darin bestehen, E-Auto-Schnelllader an Unternehmen zu vermieten, um die Investitionskosten für die Betreiber niedrig zu halten. So sollen bis 2025 insgesamt 5.000 Schnellladestationen in den größten Städten des Landes entstehen. Die Ladestationen werden dabei vorrangig in den Distributionszentren der Lotte-Gruppe sowie Hyundais Verkaufsräumen und Werkstätten installiert. Die Zusammenarbeit von Hyundai und Lotte wird als ein großer Schritt zum Ausbau der E-Auto-Ladeinfrastruktur in Südkorea gesehen. Nach Auskunft des Umweltministeriums gibt es derzeit rund 150.000 Ladestationen bei 350.000 registrierten E-Autos. Während nach Einschätzung von Experten Hyundai und Lotte mit dem geplanten Investment die Führungsrolle im zunehmend umkämpften Markt für Ladestationen einnehmen, stehen auch andere Unternehmen wie SK, LG, GS, Hanwha und LS bereit, in diesen Geschäftsbereich einzusteigen. So übernahm die SK Group den Ladestation-Hersteller Signet V im vergangenen Jahr, LG Group und GS Group übernahmen gemeinsam mit AppleMango ebenfalls einen Ladestation-Hersteller.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.
Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).