Doosan Enerbility, der Energieableger der südkoreanischen Doosan-Gruppe, setzt auf neue Materialien für nukleare Kleinreaktoren (SMR) und verstärkt sein Geschäft im Bereich flüssiger Wasserstoff, berichteten Analysten Mitte März 2023. Viele Komponenten und Bauteile der Wasserstoff-Industrie benötigen eine KC-Zertifizierung oder eine KGS Werkszulassung, um in Südkorea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.
SMRs (small modular reactors) gelten als die nächste Generation von Reaktoren. Sie sind kleiner und produzieren weniger Leistung als bisherige Typen. Das Doosan-Tochterunternehmen gab hierzu an, einen Vertrag mit NuScale Power abgeschlossen zu haben. NuScale Power aus den USA gilt als Spezialist für Kleinreaktoren, insbesondere für deren Behälter und Steuerungen. Die Komponenten gelten als essenziell für den Bau der ersten NuScale-Kraftwerke bis 2029, die in einer kommerziellen Anlage in Utah zum Einsatz kommen. Der Auftraggeber sind die „Utah Associated Municipal Power Systems“ im Rahmen eines Projekts mit emissionsfreien Kraftwerken.
Der Doosan Enerbility-Geschäftsbereich „flüssiger Wasserstoff“ erwartet dank Unterstützung der Regierung weiteres Wachstum. So besuchte der Vizepräsident für Handel, Industrie und Energie, Park Il-Jun, kürzlich die Wasserstoff-Verflüssigungsanlage in Changwon, Provinz Süd-Gyeonsang und traf sich mit führenden Industrievertretern. Der Vizeminister stellte ein Förderprogramm in Aussicht, das die Investitionen und Forschung im Bereich grüne Energie vorantreiben soll.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs,
KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
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Das südkoreanische Unternehmen Kumho Tire liefert den Crugen EV HP71 für die Erstaustattung von Volkswagens E-SUV ID.4. Der Volkswagen ID.4 liegt auf der Spitzenposition von Europas E-Autos (Stand 2022), gemessen an den Verkaufszahlen in 10 europäischen Staaten, darunter auch Deutschland. Zum Erfolg tragen unter anderem der attraktive Preis und der belebte Markt im Bereich der mittelgroßen SUVs bei. Für den ID.4 können vier Reifengrößen montiert werden: 235/55 R19, 255/50 R19, 235/50 R20, und 255/45 R20. Autoreifen und weitere Komponenten der Automobil-Industrie benötigen eine KCs-Zertifizierung, um in Südkorea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.
Kumhos Crugen EV HP71 ist ein Hochleistungsreifen für SUVs, der in seiner neuen Auflage nun auch für E-Autos angepasst wurde. Eine spezielle E-Auto-Mischung der verwendeten Ausgangsstoffe, unter anderem leicht lösliches Siliziumdioxid, soll die Fahr- und Bremseigenschaften verbessern. Zusätzlich bietet der Crugen HP71 EV erhöhte Fahrstabilität, weniger Abrieb und verbesserte Bremskraft im Gegensatz zu anderen Reifen. Kumho Tires hat außerdem eine Technologie in dem Reifen verbaut, welche die Lärmentwicklung aus dem Reifenprofil verringert.
Kumho Tire entwickelt in Zusammenarbeit mit führenden weltweiten Autoherstellern Reifen zur Erstausstattung (Original Equipment, kurz OE) für die nächste Generation von E-Autos. So befinden sich am Kia EV6 auch Reifen von Kumho. Das E-Auto der Südkoreaner ist seit seiner Premiere im August letzten Jahres ein Verkaufsschlager. Die neuen Reifen zeigen bisher eine überlegene Technologie und ausgezeichnete Qualität.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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Die südkoreanische LG Electronics plant eine Erweiterung ihres Geschäfts in den wachsenden Markt von sogenannten privaten bzw. lokalen 5G-Netzen. Dieser Schritt soll LG dabei helfen, mehr Produkte und Dienstleistungen im B2B-Bereich wie Netzwerk-Equipment oder Logistikroboter an Fabriken oder Logistikzentren als schlüsselfertige Lösung anzubieten. So präsentierte LG Electronics Ende März bei einer Aktionärsversammlung einen entsprechenden Vorschlag, den Geschäftsbereich „Kommunikation für Großkunden“ auszubauen. Der Technikriese wird hierzu bei der zuständigen Regulierungsbehörde, dem Ministerium für Wissenschaft und Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) einen Antrag als Betreiber von lokalen 5G-Netzwerken einreichen. Es sei angemerkt, dass viele Komponenten und Bauteile für Mobilfunk-Infrastruktur eine KC-EMV-Zertifizierung benötigen, um in Südkorea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.
Ein lokales oder privates 5G-Netzwerk ist komplett eigenständig und abgeschirmt von öffentlichen Mobilfunk-Netzwerken. Es wird innerhalb von Gebäuden oder Industrieanlagen errichtet, um Maschinen und Prozesse zu steuern und zu überwachen. Bisher mussten Unternehmen öffentliche 5G-Netzwerke nutzen, was zu Unterbrechungen im Datenverkehr und unzureichender Datensicherheit führte. Neben dem reinen Aufbau von privaten 5G-Netzwerken plant LG Electronics in diesem Zuge auch seine Industrieroboter anzubieten. LG Electronics stieg 2018 mit der Übernahme von Robostar Co. in diesen Markt ein. Danach investierte man in zahlreiche Start-ups wie SG Robotics, Acryl und Bossa Nova. Robostar stellt unter anderem vertikale Mehrgelenk-Roboter her, die in Produktionsanlagen für Displays und Halbleiter zum Einsatz kommen. So befinden sich in den intelligenten Fabriken von LG Electronics im LG Smart Park Changwon zahlreiche Roboter von Robostar.
Laut einem Bericht von Pulse News Korea besitzt LG Electronics nachweislich das Know-How für den Betrieb eines privaten 5G-Netzwerks. Das Unternehmen hat rund 30,000 Patente im 5G-Bereich angemeldet, 10,000 davon gelten als sogenannte „Class A“-Patente. Zudem ist LG Electronics laut Experten in der Lage, viele Bauteile in Eigenleistung herzustellen und damit nicht auf externe Zulieferer angewiesen. Es gilt als wahrscheinlich, dass LG Electronics sein erstes privates 5G-Netzwerk in deren Haushaltgeräte-Fabrik in Tennessee, USA, errichten wird. Die Fabrik stellt jährlich rund 1,2 Millionen Waschmaschinen her und besitzt bereits 160 automatische Logistikroboter. Mit der Inbetriebnahme des lokalen 5G-Netzwerks rechnet LG mit einer Automatisierungsrate von mehr als 70 Prozent.
Der Vorstoß von LG Electronics dürfte den internationalen Wettbewerb im Bereich lokaler 5G-Netzwerke intensivieren. Schätzungen gehen davon aus, dass der Markt bis 2030 auf 41 Milliarden US-Dollar wachsen wird. Größter Konkurrent von LG ist Samsung Electronics Co., die bereits ein spezielles 5G-Netzwerk für den zweiten Hauptsitz der Naver Corp. in Seongnam errichtet haben.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Am 26. April 2023 fand im Frankfurter Büro der MPR International GmbH ein Treffen statt mit den Experten zum Explosionsschutz des Korean Occupational Safety & Health Certification Institute (KOSHA).
Die Vertreter der Behörde informierten über die jüngsten Entwicklungen der Harmonisierungsbestrebungen im Bereich KCs-Ex-Zertifizierung und die Implementierung von neuen Standards.
Es gibt im Bereich des Explosionsschutzes bereits deutliche Parallelen zwischen der Zertifizierung in Korea und dem internationalen Standard IECEx der IEC (International Electrotechnical Commission). Doch dabei soll es nicht bleiben. Für einige Produkte soll der Standard so angepasst werde, dass eine vollständige Anerkennung der IECEx-Zertifikate in den Prozess aufgenommen wird.
Ein weiteres wichtiges Thema waren neue Zertifizierungsanforderungen im Bereich der Maschinensicherheit. Dabei ging es sowohl um obligatorische Zertifizierungen (KCs-Zertifizierung) als auch um die freiwilligen Zertifizierungen S-Mark. Die Behörde sprach darüber, dass die koreanischen Kunden zunehmend auf die Sicherheitsstandards ihrer Lieferanten wert legen und auf den Abgleich mit den lokalen Anfordernissen bestehen.
Für unsere Arbeit von MPR International war dieses Treffen von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit, zumal die Philosophie der koreanischen Zertifizierungsansätze sich sehr viel besser erschließt, wenn man in direktem Kontakt und Austausch zu den handelnden Personen steht.
Wir freuen uns darüber, dass wir unser sehr gutes Netzwerk im Bereich der Testlabore und Behörden in Korea mit diesem Expertenaustausch noch weiter ausbauen konnten und sehen den Entwicklungen sehr positiv entgegen.
Gemeinsam mit weiteren Partnerunternehmen entwickelt SK Telecom Co. Roboter mit künstlicher Intelligenz, die Überwachungsaufgaben von Sicherheitskräften auf Patrouillengängen in Schulen und Fabriken übernehmen. Noch in diesem Jahr soll laut einem Bericht der „Korea Economic Daily“ die Markteinführung erfolgen. Das Mobilfunkunternehmen SK Telecom gab vor Kurzem bekannt, einen selbstfahrenden Patrouillenroboter mit KI-Fähigkeiten entwickelt zu haben. Dabei arbeitete man mit dem Roboterentwickler Neubility und dem Sicherheitsunternehmen SK Shieldus zusammen. Der Roboter soll sich dabei in einem festgelegten Gebiet eigenständig bewegen und ungewöhnliche Vorgänge an ein Kontrollzentrum melden. Er überträgt hierzu Bilder an die Kommandozentrale und kann akustische Warnsignale ausgeben. Viele Komponenten und Bauteile der Roboter-Industrie benötigen eine KCs-Zertifizierung, um in Südkorea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.
Die drei an der Entwicklung beteiligten Unternehmen unterzeichneten jüngst eine Absichtserklärung mit dem Ziel, den Roboter noch im Laufe des Jahres auf den Markt zu bringen. Der Einsatzbereich des Roboters soll in Schulen, Fabriken und öffentlichen Einrichtungen erfolgen, die eine Überwachung rund um die Uhr erfordern. Vorrangig sollen Bereiche mit dem Roboter überwacht werden, die viele tote Winkel von bereits vorhandenen Überwachungskameras aufweisen.
Vor der Markteinführung erfolgte ein einmonatiger Test des Roboters im Februar an der Duksung Women’s University in Norden der Hauptstadt Seoul. Dabei führ der Roboter eine Strecke von 900 Metern ab und sendete Videos des Bereichs an die Kommandozentrale. Derzeit erfolgt die Evaluierung des Testbetriebs durch Befragungen des Sicherheitspersonals der Universität. Danach sollen die endgültigen Funktionen des Roboters implementiert werden. Wie ein SK-Telecom-Sprecher sagte, basiert der Überwachungsroboter auf dem „Neubie“ genannten Auslieferungsroboter von Neubility. Dieser ist kostengünstig in der Herstellung, da unter anderem Kameras anstelle von teuren LIDAR-Sensoren zum Einsatz kommen. SK Telecom erhofft sich eine Verbesserung der Sicherheit von Wohn- und Industrieanlagen durch den selbstfahrenden Überwachungsroboter.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Der größte südkoreanische Flughafen in der Hauptstadt Seoul, Incheon International Airport, macht einen großen Schritt in Richtung Umweltfreundlichkeit: Demnächst soll dort eine große Tankstelle für flüssigen Wasserstoff entstehen. Wie Koreabizwire berichtet, hat SK Plug Hyverse Ende Februar dieses Jahres eine entsprechende Vereinbarung mit dem Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr, der Stadtverwaltung von Incheon, der Incheon International Airport Corp. und der Korea Gas Technology Corp. abgeschlossen. SK Plug Hyverse ist ein Jointventure zwischen SK E&S Co., dem Energieunternehmen des südkoreanischen Mischkonzerns SK Group und dem US-Brennstoffzellenherstellers Plug Power Inc. Viele Komponenten und Bauteile der Wasserstoff-Industrie benötigen eine KGS-Zertifizierung oder KC-Zertifizierung, um in Südkorea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.
Im Rahmen der Vereinbarung für den Bau der Tankstelle für flüssigen Wasserstoff investieren die beteiligten Unternehmen rund 10 Millionen US-Dollar. Entstehen wird die Tankstelle auf dem Busparkplatz des Terminal 2, die Fertigstellung ist für 2024 geplant. Zudem arbeiten die Unterzeichner der Vereinbarung daran, den Flughafen durch die Nutzung von bestehenden Gebäuden in ein Wasserstoff-Zentrum mit Zapfsäulen, Autowerkstätten, Parkplätzen und Gelegenheiten zur Autowäsche auszubauen. SK Plug Hyverse ist dabei für die Versorgung mit flüssigem Wasserstoff sowie den Betrieb der Zapfsäulen verantwortlich. Der Flughafen wird von vielen Fernbussen angefahren, dazu kommen Zubringer- und Nahverkehrsbusse. Für weitere Fahrzeuge wie Lkws und Gabelstapler, die rund um die Uhr betrieben werden, sieht der Flughafen ebenfalls Bedarf für eine Wasserstoff-Tankstelle. Durch die Umstellung auf Wasserstoff erhofft sich der Flughafenbetreiber eine merkliche Reduzierung der CO₂-Emissionen im Umfeld des Flughafens.
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Der südkoreanische Elektronikriese Samsung Electronics Co. präsentierte Mitte März 2023 seine neueste Soundbar im Premium-Audiobereich. Die darin enthaltene Technologie soll die Tonqualität und das Erleben von Computerspielen auf TV-Geräten verbessern. Das Modell HW-Q990C bildet das obere Ende der Samsung Q-Serie von Soundbars und besitzt die Funktionen Q Symphony, Space Fit Sound und Game Mode Pro. Elektronikprodukte, die in Südkorea vertrieben werden sollen, benötigen eine KC-Zertifizierung für Elektronikprodukte.
Q Symphony synchronisiert die Soundbar mit den TV-Lautsprechern und schafft damit einen Surround-Effekt. Space Fit Sound passt die Tonausgabe an den jeweiligen Raum und Standort des TV-Gerätes an. Der Game Mode Pro optimiert automatisch den Ton für verschiedene Spielegenres wie Shooter und Rennspiele. Der HW-Q990C hat zudem einen SmartThings-Hub integriert, mit dem Nutzer ohne einen zusätzlichen Hub verschiedene Smart Home Geräte über die Samsung SmartThings-App steuern können.
Samsung teilte mit, in Südkorea im ersten Halbjahr 2023 fünf neue Soundbar-Modelle auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen möchte sich damit als Anbieter der besten Home-Entertainment-Erfahrung mit TV-Geräten etablieren. „Die neuesten Samsung Soundbars wurden für besseren Klang und mit ansprechendem Design entwickelt“, sagte Kim Chul-ki, Vizepräsident von Samsungs Visual Display Geschäftsbereich. „Wir möchten den Kunden die beste Erfahrung für das Home Entertainment in Kombination mit einem Samsung-TV bieten“, so Kim weiter.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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Ende 2022 waren laut Regierungsdaten in Südkorea insgesamt mehr als drei Millionen importierte Fahrzeuge registriert. Dies zeigt, dass immer mehr Verbraucher sich für ausländische Automarken anstelle von einheimischen Herstellern entscheiden. Nach Zahlen des Ministeriums für Land, Infrastruktur und Verkehr erreichten Zulassungen von importieren Fahrzeugen rund 3,17 Millionen oder 12 Prozent aller im Land registrierten 25,46 Millionen Fahrzeuge. Das Ministerium wies weiter darauf hin, dass im Jahr 2011 weniger als 600.000 Fahrzeuge ausländischer Hersteller registriert waren, aber diese Zahl im Jahr 2014 auf 1 Million und über 2 Millionen im Jahr 2018 anstieg. Sieben von 10 importierten Fahrzeugen entfallen auf drei deutsche Automarken: Volkswagen-Gruppe Korea, BMW-Gruppe Korea und Mercedes-Benz Korea. Ausrüstung und Maschinen aus dem Bereich der Automotive-Produktion benötigen in vielen Fällen eine KCs-Zertifizierung. Die KCs-Zertifizierung wurde eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten.
Laut einem Bericht des Wirtschaftsportal „The Korea Bizwire“ setzt sich dieser Trend fort. So wurden im Dezember 2022 trotz Chipmangel 24 Prozent mehr importierte Neuwagen verkauft als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge aus dem Ausland betrug im letztjährigen Dezember 29.640 Einheiten gegenüber 23.904 Einheiten im Jahr 2021, berichtete die koreanische Vereinigung der Automobilimporteure und -händler in einer Mitteilung. Die drei am häufigsten verkauften Automodelle waren der Mercedes-Benz E250 und E350 4MATIC sowie der BMW 520. Autos aus Deutschland machten rund 76 Prozent aller nach Asiens viertgrößter Volkswirtschaft importieren Neuwagen aus, sagte die Vereinigung. Der Marktanteil aller importierten Pkws betrug im November 2022 20,85 Prozent gegenüber 15,35 Prozent im Vorjahr.
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Die direkten Investitionen aus dem Ausland in Südkorea, sogenanntes „Foreign direct investment“ oder kurz „FDI“, erreichten im vergangenen Jahr 2022 einen neuen Höchststand. Wie Daten, die von „Korea Bizwire“ Anfang Januar 2023 veröffentlicht wurden, übertraf die Investitionssumme zum ersten Mal 30 Milliarden US-Dollar. Ausländische Institutionen und Unternehmen sagten Investitionen in Höhe von 30,35 Milliarden US-Dollar zu, das entspricht laut dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie einem Zuwachs von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der vorherige Rekordwert von 29,51 Milliarden US-Dollar stammt aus dem Jahr 2021. Insbesondere wurden Investitionen in die Textil- und Bekleidungsindustrie, Chemie, Metall und Elektronikbranche festgestellt. Produkte aus diesen Bereichen brauchen in der Regel eine KC-Zertifizierung um in Korea für den Import und Vertrieb zugelassen zu werden.
Entgegen den Zusagen sank 2022 jedoch das tatsächliche ausländische Direktinvestment in Südkorea um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 18,03 Milliarden US-Dollar. Die Anzahl von Investment-Zusagen stieg den Daten zufolge um 12,1 Prozent auf 3.463 und die tatsächlich ausgeführten Investments stiegen um 12,4 Prozent auf 2.325. Nach Branchen aufgegliedert, erreichte das produzierende Gewerbe mit 12,48 Milliarden US-Dollar mehr als die doppelte Anzahl von Investment-Zusagen und damit ein neues Allzeithoch.
Betrachtet man die Herkunftsländer der ausländischen Direktinvestitionen, steht die USA mit 28,5 Prozent an der Spitze. Hier konnte auch ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 62,5 Prozent auf 8,69 Milliarden US-Dollar festgestellt werden. Investitionen aus der EU gingen um 36,9 Prozent auf 8,07 Milliarden US-Dollar zurück, aus China und seinen Hoheitsgebieten wurden 31,6 Prozent weniger investiert, die Summe betrug damit 5,16 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr. Investitionen für die Neuansiedlung von Unternehmen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 23,4 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 22,32 Milliarden US-Dollar. Dem gegenüber gingen Investitionen für Firmenübernahmen und Zusammenführungen um 28,8 Prozent auf 8,14 Milliarden US-Dollar zurück. Wie ein Sprecher des zuständigen Ministeriums für Handel, Industrie und Energie sagte, erwartet man durch den Anstieg der ausländischen Direktinvestitionen einen positiven Einfluss auf die Beschäftigung und die Unternehmensinvestitionen in anderen verwandten Bereichen. Zudem werde die Regierung ihre Maßnahmen zur Deregulierung und Subventionen für ausländische Investoren weiterführen, so der Sprecher.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMC-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Hyundai Engineering & Construction und Hyundai Engineering haben offiziell ein Projekt zum Bau der bisher umfangreichsten petrochemischen Anlagen in Ulsan, Südkorea, gestartet, das als „Shaheen-Projekt“ bekannt ist. S-Oil, ein südkoreanischer Ölraffineriekonzern, investierte rund 9,3 Billionen Won (7 Milliarden Dollar), die größte Investition von Aramco, einem staatlichen saudi-arabischen Öl- und Gasunternehmen und Hauptaktionär von S-Oil, in Korea. Die Anlagen werden Polyethylen hoher Dichte und linearer niedriger Dichte in großem Maßstab herstellen, einschließlich eines Steamcrackerkomplexes zur Produktion von Ethylen, einem wichtigen Rohstoff für petrochemische Produkte. Explosionsgeschützte Produkte aus dieser Branche benötigen ein KCs-Zeichen für explosionsgeschützte Produkte, um sie nach Korea einzuführen oder zu vermarkten.
Es wird erwartet, dass dieses Projekt den Anteil von S-Oil am Petrochemiegeschäft von 12% auf 25% erhöhen wird. Bei dem Projekt wird zum ersten Mal die von Aramco entwickelte thermische Rohöl-zu-Chemie-Technologie zum Einsatz kommen, mit der geringwertiges Öl in Rohstoffe für die Herstellung von Mehrwertprodukten umgewandelt wird, was es zum weltweit bedeutendsten Projekt dieser Art macht. Hyundai E&C wird mit Hyundai Engineering, Lotte Engineering & Construction und DL E&C als Hauptbaupartner zusammenarbeiten.
Das Projekt ist in drei Phasen unterteilt: Bau des Steamcrackerkomplexes und der TC2C-Anlagen, Errichtung von chemischen Produktionsanlagen mit hoher Dichte und Installation von Tanks. Das Projekt wird voraussichtlich bis 2026 abgeschlossen sein.
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