Das südkoreanische Raffinerieunternehmen Hyundai Oilbank Co. plant den Bau eines umweltfreundlichen Kraftwerks, das mit flüssigem Erdgas (LNG) und Wasserstoff betrieben werden soll. Damit soll der steigende Strombedarf der Hyundai Oilbank Raffinerie in Daesan, Südkorea, gedeckt werden. Wie das Unternehmen am 22. Dezember 2021 bekannt gab, investiert man für den Bau des neuen Kraftwerks 335,4 Millionen US-Dollar. Nach Fertigstellung und Inbetriebnahme im Jahr 2025 kann die Anlage stündlich 230 Tonnen Dampf sowie 290 Megawatt Strom erzeugen. Als Brennstoff soll ein Mix aus 70 Prozent Erdgas (LNG) und 30 Prozent blauem Wasserstoff (d.h. aus fossilen Quellen) zum Einsatz kommen. Gas- und Druckgeräte aus dem Energieerzeugungsbereich benötigen häufig eine KGS Werkszulassung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Durch die gemischte Verbrennung von Erdgas und Wasserstoff ist für Hyundai Oilbank ein Schritt in Richtung CO₂-Neutralität, sagte CEO Kang Dal-ho gegenüber Korea Economic Daily. „Kraftwerke, die Erdgas verbrennen, stoßen bereits 56 Prozent weniger klimaschädliche Emissionen aus. Durch die Beimischung von Wasserstoff lassen sich die Emissionen um weitere 11 Prozent reduzieren“, so Kang Dal-ho. Das neue Kraftwerk wird Dampf und Strom für die eigenen Anlagen von Hyundai Oilbank sowie für weitere Firmen im Industriegebiet Daesan wie Hyundai Chemical, Hyundai und Shell Base Oil liefern.
Das Industriegebiet Daesan wird aufgrund der Erweiterung und der Inbetriebnahme von neuen Anlagen wie dem „Hyundai Chemical heavy feed petrochemical complex (HPC)“ in Zukunft mehr Energie benötigen. Zur Sicherstellung der Energieversorgung hat Hyundai Oilbank im Juni 2021 die Tochtergesellschaft Hyundai E&F gegründet und die Genehmigung zur Erzeugung von Strom und Dampf bekommen. Die Anlagen von Hyundai E&F sollen mehr als die Hälfte des Energiebedarfs des Industriegebiets Daesan decken, wobei Hyundai Oilbank mit 70 Prozent der größte Abnehmer von Strom ist. Zuvor hatte die Raffinerie einen Teil der benötigten Energie im Form von Dampf und Strom selbst produziert.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Südkoreas größter Autohersteller Hyundai Motor Co. setzt dabei auf virtuelle Realität (VR) beim Entwurf und Testen seines neuen Fahrzeugmodells vor dem Start der Serienproduktion, um Kosten während des Entwicklungsprozesses einzusparen. Nach Quellen aus der Automobilindustrie begann Hyundai Motor kürzlich mit einem Projekt zur virtuellen Entwicklung eines neuen Modells. Bereits seit 2019 nutzt Hyundai die VR-Technologie beim Design seiner Autos. Nun wird zum ersten Mal zum Bau eines Prototyps und während der Testphase ausschließlich die VR-Technologie eingesetzt, bevor ein physisches Vorserienfahrzeug gebaut wird. Hyundai begann mit dem neuartigen Entwicklungsprozess im Jahr 2020 und hat diesem seitdem kontinuierlich verbessert und in seine Abläufe integriert. Der Autobauer kann dadurch die Qualität und Effizienz beim Design erhöhen. Eigenen Angaben zufolge spart Hyundai mit der VR-Technologie 20 Prozent Entwicklungszeit und reduziert die jährlichen Kosten um 15 Prozent. Produktionsmittel und Komponenten für moderne Entwicklungsausrüstung benötigt wie die meiste Elektronik eine KC-Zertifizierung für elektronische Produkte, um in Korea zugelassen und vertrieben werden zu dürfen.
Dennoch zweifeln einige Experten an der Zuverlässigkeit eines virtuellen Prototyps und befürchten einen Anstieg bei den Forschungs- und Entwicklungskosten. Hyundai hingegen geht davon aus, dass mit der VR-Technologie der übliche Zeitraum für die Entwicklung eines neuen Fahrzeugs von vier bis fünf Jahren verkürzt werden kann. Konkret spricht Hyundai von der Marktreife des neuen Fahrzeugmodells nach 2025. Der Name des Fahrzeugs wird bisher von Hyundai geheim gehalten. Auch andere Fahrzeughersteller benutzen VR-Technologie bei der Entwicklung neuer Modelle: Volvo nutzt Simulationen am Rechner für seine Fahrzeugsicherheit, Volkswagen nutzt virtuelle Realität seit 2018 in der Fahrzeugproduktion.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
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Die Korea Gas Corp. (KOGAS) plant die Umwandlung von einem Erdgasversorger in einen Wasserstoff-Technologie-Anbieter. Das gab das staatliche Unternehmen bei einer Pressekonferenz am 27. September 2021 in Daegu, Südkorea, bekannt. Laut dem Präsidenten von KOGAS, Chae Hee-bong, sollen bis 2030 rund 2,49 Millionen US-Dollar Gewinn in dem neuen Geschäftsfeld mit Wasserstoff-Technologie erwirtschaftet werden. Man werde KOGAS von einem einfachen Erdgasversorger zu einem Vorzeigeunternehmen für Wasserstoff in Südkorea transformieren, sagte Hee-bong bei der Veranstaltung. Die Planungen von KOGAS sehen vor, bis 2030 rund 830.000 Tonnen grünen Wasserstoff im Ausland zu produzieren und diesen nach Südkorea zu importieren. Zu diesem Zweck soll ab 2025 grüner Wasserstoff aus Australien, Russland und Südostasien eingeführt werden. Zusätzlich ist die Installation von 152 Wasserstoff-Zapfsäulen bis 2030 geplant. Ausrüstung und Maschinerie die für technische Wasserstoff-Prozesse und -Herstellung benötigt wird, benötigt zu vielen Teilen eine KC-Zertifizierung, KCs-Zertifizierung or KGS factory registration, damit diese nach Korea importiert und auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden darf.
Eine bestehende Flüssiggas-Anlage in Pyeongtaek, Provinz Gyeonggi, wird nach Firmenangaben in die erste klimaneutrale Wasserstoff-Produktionsanlage in Südkorea umgebaut. Weiterhin fördert KOGAS den Ausbau von erneuerbaren Energien durch Windkraftanlagen auf der Insel Jeju. KOGAS hat sich dazu entschieden, aktiv neue Geschäftsfelder abseits des Flüssiggas-Geschäfts zu erschließen. So soll der Geschäftsbereich Kälteanlagen mit Flüssiggas-Kühlung im Hafen „Busan New Port“ und in Vietnam ausgebaut werden. Kürzlich beschloss der Aufsichtsrat auch den Ausbau der Kälteanlagen im Hafen „Incheon New Port“. Darüber hinaus möchte man sich stärker bei neuen Ausschreibungen für Gaskraftwerke zur Stromerzeugung in Vietnam, der Dominikanischen Republik, Malaysia und Indonesien engagieren.
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Hyundai Mobis investiert die Summe von 1,09 Milliarden US-Dollar in weitere Produktionsstätten in Incheon und Ulsan zur Herstellung von Brennstoffzellen. Am 7. Oktober 2021 erfolgte der Spatenstich für eine neue Fabrik im High-Tech Industrial Complex der Cheongna International City in Incheon. Die beiden Werke in Incheon und Ulsan sollen jährlich 100.000 Brennstoffzellen produzieren. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten wird in der zweiten Jahreshälfte 2022 gerechnet. Die Serienproduktion von Brennstoffzellen soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 anlaufen. Das Werk in Incheon ist für die Produktion der eigentlichen Brennstoffzellen zuständig und sendet diese an das Werk in Ulsan, wo der Zusammenbau der Module erfolgt. Komponenten und Produktionsteile für derartige Brennstoffzellen benötigen zu einem großen Teil KC-Zertifizierung, um auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden und nach Korea importiert werden zu können.
Nach Fertigstellung der beiden neuen Werk unterhält Hyundai Mobis insgesamt drei Produktionsstätten für Brennstoffzellen in Südkorea. Das Unternehmen begann 2018 mit der weltweit ersten integrierten Brennstoffzellenproduktion am Standort Chungju, Südkorea. Derzeit beträgt die Kapazität des dortigen Werks jährlich 23.000 Brennstoffzellen-Module. Nach Inbetriebnahme der Standorte Incheon und Ulsan wächst die jährliche Kapazität von Hyundai Mobis auf 123.000 Module. Damit wäre Hyundai Mobis, gemessen an der Produktionskapazität, der weltweit größte Produzent von Brennstoffzellen.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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Das südkoreanische Start-up für autonomes Fahren 42dot zog die Aufmerksamkeit der Investoren mit seiner hoch entwickelten KI-Technologie auf sich. Strategische und finanzielle Investoren bewerten das Start-up mit 434 Millionen US-Dollar. In einer Serie-A Finanzierungsrunde am 29. Oktober 2021 konnte 42dot nach Angaben von Investmentbanken rund 93,7 Millionen US-Dollar Kapital einsammeln. Als strategische Investoren beteiligten sich unter anderem Shinhan Capital, Lotte Rental Co und LIG Nex1 Co sowie die Risikokapitalfirmen IMM Investment, STIC Ventures und Timewise Investment. 42dot benötigte vier Monate Verhandlungen, um die Mittel zu sichern. Insgesamt haben Investoren dem Start-up nun 127,7 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt. Nach Auskunft eines Investmentbankers ist es ungewöhnlich, dass sich ein Jungunternehmen mehr als 85 Millionen US-Dollar an frischem Kapital innerhalb einer Finanzierungsrunde sichern kann. Die Entwicklung und Produktion von KI-Technologie ist z.T. abhängig von KC-Zertifizierung für relevante elektronische Bauteile und ähnliche Komponenten.
Allgemein betrachtet geben Investoren derzeit große Summen für KI-Startups aus, die in der Lage waren, funktionierende Prototypen vorzustellen, sagte der Investmentbanker. So konnten im vergangenen Jahr FuriosaAI, ein Halbleiter-Startup sowie Sendbird Inc., ein KI-Chatentwickler, ähnlich hohe Summen von Investoren einwerben. Die KI-Technologie von 42dot, das 2019 gegründet wurde, basiert auf Kameras mit einem „RADAR“ genannten Kamerasensor. Dieser benutzt neben der Bildauswertung Radiowellen zur Umgebungserkennung. Integriert ist das System im sogenannten „AKit“, das lediglich die Abmessungen einer halben A4-Seite hat. Die Markteinführung könnten Analysten zufolge bahnbrechend sein, da das Modul aufgrund seiner kompakten Größe in jedem Kofferraum platzsparend montiert werden kann. Neben der Steuerung entwickelt 42dot die Mobilitätsplattform „TAP!“ und einen Kartendienst für autonomes Fahren „SDx Map“. Im April 2021 wurde der Vorstandsvorsitzende von 42dot, Song Chang-hyun zum Leiter von Hyundais neuer Abteilung für Transportation-as-a-Service (TaaS) ernannt. Die Abteilung übernimmt seitdem das Mobilitätsgeschäft von Hyundai Motor Co. und Kia Corp. Die Kernprodukte wie AKit werden für die Jahre 2023 bzw. 2024 auf dem Markt erwartet.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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Der Präsident von GM, Mark Reuss, sagte vor kurzem, dass sein Unternehmen weiterhin Verbrennungsmotoren produzieren bzw. diese verbessern möchte. Trotzdem werde man sich auf die Entwicklung von elektrischen Fahrzeugen konzentrieren. Diese Ankündigung bedeutet, dass das koreanische Entwicklungszentrum von GM für Verbrennungsmotoren über einen gewissen Zeitraum die Verantwortung für diesen Bereich übernimmt, berichtet Business Korea. Bei der Produktion von Motoren und anderen Automotive Produkten werden oft Baukomponenten benötigt, die KC zertifiziert sein müssen, um in Korea zugelassen zu werden.
GM Korea stellte den Chevrolet Trailblazer in Südkorea im vergangenen Januar vor. Bis September bzw. August 2021 wurden 16.295 Fahrzeuge verkauft und 103.216 Fahrzeuge exportiert. Im Juni betrug die Zahl der Exporte 15.165 Einheiten. Damit war der Trailblazer das am häufigsten aus Südkorea ausgeführte Modell. GM Korea verstärkt seine Investitionen am Standort Changwon, wo ab 2023 ein neues Crossover-SUV produziert werden soll. Zudem wurde im März eine neue Lackiererei in Betrieb genommen, zahlreiche neue Produktionslinien werden derzeit errichtet.
Das Entwicklungszentrum von GM Korea wird weiterhin eine wichtige Rolle innerhalb des GM-Konzerns spielen. Es war unter anderem führend beim Design des Chevy Bolt EV und weitet seine Aktivitäten bei der Entwicklung von E-Autos aus. Das Entwicklungszentrum beschäftigt mehr als 3.000 Ingenieure und besitzt eine Design- und Ingenieurabteilung, ein Institut für Produktionstechnologie sowie Teststrecken.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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Das Unternehmen Doosan Fuel Cell Co. arbeitet künftig gemeinsam mit SK Energy Co. im Wasserstoff-Geschäft zusammen. Dazu wurde der US-Geschäftsführer von Doosan Fuel Cell zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Doosan Fuel Cell ist eine Tochterfirma der südkoreanischen Doosan-Gruppe, SK Energy ein Ableger des Raffineriegesellschaft SK Innovation. Beide Unternehmen schlossen Ende Oktober eine entsprechende Vereinbarung über die Entwicklung von Brennstoffzellen und eine Ausweitung dieses Geschäftsmodells, berichtet Pulsenews Korea. Brennstoffzellen und dazugehörige Komponenten können unter eine der zahlreichen Korea-Zertifizierungen fallen, die die Sicherheit und Qualität von Produkten gewährleisten soll, die nach Korea importiert werden sollen.
Laut dem Vertrag wird Doosan Fuel Cell sich mit der Weiterentwicklung von Brennstoffzellen und Antriebsbatterien beschäftigen, SK Energy ist für ein Entwicklungsprojekt zur Reinigung und Raffination von Wasserstoff zur Verwendung in Kraftfahrzeugen zuständig. Zusätzlich werden die Partner an der Errichtung von sogenannten „grünen“ Tankstellen arbeiten. Diese sollen zum Auftanken mit Wasserstoff dienen und gleichzeitig Energie erzeugen. Die erste Tankstelle dieser Art soll am Anfang des nächsten Jahres gebaut werden. Das erste Treffen der beiden Unternehmen zum Austausch von Technologien fand ebenfalls im Oktober in Doosans Brennstoffzellen-Fabrik in Iksan, Provinz Nord-Jeolla, statt.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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Die MPR Gruppe blickt auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2021 zurück, wobei wir mit Covid-19 einer ganz besonderen Herausforderung- gegenübertreten mussten In Zeiten der Corona-Pandemie ist es nicht selbstverständlich, dass die Prozesse einwandfrei laufen. Viele unserer Kunden hatten mit Lieferengpässen, hohen Versandkosten und Chipmangel zu kämpfen. Rückblickend können wir sagen, dass unsere Kunden diese Hürden sehr professionell gemeistert haben und alle Projekte dennoch erfolgreich abschließen konnten. Durch professionelles „Hand-in-Handarbeiten“ zwischen unseren Kunden und unseren motivierten Mitarbeitern kam es nicht zu kritischen Terminverzögerungen bei den Zertifizierungsvorhaben.
Hier zahlten sich auch die hervorragenden Kontakte zu den Zertifizierungsbehörden und Laboren in Asien aus, die wir über viele Jahre aufgebaut haben. Die Behörden zeigten aufgrund der pandemischen Lage, die ständig wechselte Reisebeschränkungen mit sich brachte und vielerorts auch zu veränderten Prozessen bei der Zollabwicklung führte, große Flexibilität bei den Terminabstimmungen und der organisatorischen Umsetzung der Auditierungen. In vielen Fällen konnten die Audits von Werken remote durchgeführt werden und der Informationsaustausch mit den Testlaboren zeitlich angepasst werden.
Die MPR Gruppe hat bereits frühzeitig in ausreichende Kapazitäten und die Optimierung von Prozessen sowie IT-Infrastruktur investiert, so dass wir unseren Kunden über das ganze Jahr hin einen erstklassigen Service bieten konnten. Die konsequente Umstellung auf Homeofficearbeit und die Implementierung der dazu erforderlichen technischen Systeme, wurde bei uns sehr schnell umgesetzt und hat sich sehr gut bewährt. Alle Zertifizierungsprojekte werden von einem individuellen Ansprechpartner begleitet, der bei Abwesenheiten durch einen festen Vertreter vertreten wird. Dies garantiert unseren Kunden durchgehende Erreichbarkeit und eine stetig hohe Servicequalität.
Wir sind sehr froh, dass wir letztlich nicht in die Situation kamen, eine krankheitsbedingte Vertretung durchführen zu müssen und unsere Maßnahmen zu Abstand und Hygiene gut funktioniert haben. So hatten wir während der ganzen Pandemie keine einzige Covid-19 Infektion, die unter Kollegen übertragen wurde.
Inzwischen konnten fast alle unsere Mitarbeiter das Impfangebot nutzen und dank einer extrem hohen Impfquote besteht aktuell 2G in unseren Büroräumlichkeiten.
Die MPR Gruppe wünscht allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten erholsame Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr!
Die Zahl der in Südkorea verkauften umweltfreundlichen Fahrzeug überschritt im September erstmals die wichtige Marke von 200.000 Einheiten, berichtet Pulsenews. Dank großzügiger staatlicher Förderungen und Ausbau der Infrastruktur machen Elektrofahrzeuge nun 15 Prozent aller neu zugelassenen Pkws aus. Nach Auswertung der Daten durch den lokalen Marktbeobachter „Car is You Data Research“ beträgt die Zahl der zwischen Januar und September neu zugelassenen Elektrofahrzeuge 202.536 Einheiten. Der Gesamtanteil von E-Autos gemessen an den Zulassungszahlen liegt bei 15,6 Prozent, ein Anstieg von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das ist der bisher höchste Anteil seit der Markteinführung des ersten Elektroautos im Jahr 2013. Die Anzahl von insgesamt 100.000 E-Autos wurde im Mai 2020 erreicht. Für die Produktion von Öko-Autos ist der Import von Material, Bauteilen und Ausrüstung äußerst wichtig. Die meisten Produkte müssen diesbezüglich eine KC-Zertifizierung durchlaufen, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Verkaufszahlen der einzelnen Kategorien, Hybride und reine E-Autos lagen Ende September bei 133.513 und 69.023. Das entspricht einem Anstieg von 31,5 bzw. 94 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die beliebteste Marke für E-Autos in Südkorea war Hyundai mit 76.786 verkauften Fahrzeugen gefolgt von Kia mit 75.533. Importfahrzeuge von unterschiedlichen Herstellern wie Mercedes-Benz, BMW und Volvo lagen zusammen bei rund 10.000 Fahrzeugen. Experten erwarten, dass die Verkaufszahlen in den kommenden Monaten weiter steigen werden, da die Hersteller im vierten Quartal zahlreiche neue Modelle auf den Markt bringen. Den Anstieg von Verkaufszahlen bei E-Autos rechnen Analysten weitestgehend den großzügigen staatlichen Förderungen für umweltfreundliche Fahrzeuge und gesteigerte Investitionen der Autohersteller zum Bau weiterer Ladestationen.
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Der Spatenstich für die Wasserstoff-Verflüssigungsanlage fand am 21. Juni in Ulsan unter Beteiligung der beiden Partner, Hyosung Heavy Industries und Linde Korea statt. Anwesend waren die Vorsitzenden von Hyosung und Linde sowie der Bürgermeister der Stadt Ulsan und Koreas Vize-Handelsminister. Während der Feier sprachen Hyosung und Linde von ihrer gemeinsamen Vision, durch Anwendung von Wasserstoff-Technologie ein CO2-neutrales Südkorea zu schaffen. Für den Bau der Anlage ist Linde Hydrogen Energy, ein Jointventure von Hyosung und Linde verantwortlich. Die nach Fertigstellung weltweit größte Anlage ihrer Art hat eine Kapazität von 13.000 Tonnen flüssigem Wasserstoff und soll ihren Betrieb im Jahr 2023 aufnehmen. Zusätzlich wird Hyosung Heavy Industries in den kommenden fünf Jahren umgerechnet rund 858 Millionen US-Dollar in den Ausbau von Produktionskapazitäten für flüssigen Wasserstoff investieren. Als Ziel wurde eine Kapazität von 39.000 Tonnen flüssigem Wasserstoff genannt. Derartige Großprojekte werden durch ausgedehnte Lieferketten versorgt; Komponenten, Ausrüstung und Maschinerie wird zu großen Teilen international eingeführt. Beim Import müssen viele Produkte eine KGS Werkszulassung oder KCs Zertifizierung für explosionsgeschützte Produkte vorweisen können, um gemäß den koreanischen Regularien zugelassen zu werden.
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