Ein Tochterunternehmen der südkoreanischen KPS Corporation, Segi Recycling Technology, recycelt zukünftig im Auftrag von Samsung Electronics alte Batterien aus sogenannten unterbrechungsfreien Stromversorgungen, kurz USV. Wie das Wirtschaftsmagazin KED Global Anfang Juli berichtet, unterzeichnete Segi Recycling Technology eine entsprechende Vereinbarung mit Samsung Electronics für das Sammeln, Transportieren und Entsorgen bzw. Recycling von Batterien aus der Industrie. Dabei sollen ausgediente Batterien aus insgesamt sieben Samsung-Standorten in Südkorea verwertet werden. Für Produkte aus dem Bereich Batterien wird oft KC-Zertifizierung, KCs-Zertifizierung oder andere koreanische Produktzertifizierungen benötigt, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
USVs werden in Serverräumen und Datenzentren als unmittelbare Notstromversorgung im Falle von Stromausfällen oder Feuer verwendet. Die Batterien dieser Geräte sind unabdingbar für den Betrieb von Datenzentren, wo große Mengen von Firmendaten gespeichert sind oder viele Datenbewegungen stattfinden. Derzeit basieren die meisten Batterien noch auf Blei-Säure-Zellen und sollen sukzessive durch neuere Lithium-Ionen-Akkus ersetzt werden. Derzeit bereitet Segi Recycling Technology den Einstieg ins Geschäft für das Recycling von E-Auto-Batterien vor. Laut Vorstandvorsitzenden Kim Min-hong ist das Recycling von alten Industriebatterien eine gute Gelegenheit, die Geschäftsaktivitäten auszuweiten.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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Posco Holdings, die Dachgesellschaft des weltweit sechstgrößten Stahlherstellers, feierte am 13. Juni 2023 den Spatenstich zur Aufnahme der Bauarbeiten für ein Lithiumhydroxid-Werk. Die Anlage befindet sich im Yulchon 1 Industrial Complex in der Provinz Süd-Jeolla und ist Bestandteil des strategischen Plans der Posco-Gruppe, die Wertschöpfungskette im Bereich Batterien weiter auszubauen. Dabei stehen Ausgangsstoffe wie Lithium und Nickel, Materialien für die Batterieherstellung und das Recycling von gebrauchten Batterien im Fokus. Wie die Wirtschaftszeitung KED Global auf ihrer Webseite schreibt, kann die neue Fabrik voraussichtlich rund 25.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr produzieren. Diese Menge reicht für ungefähr 600.000 E-Auto-Batterien. Die Investmentsumme für das Projekt beträgt Schätzungen zufolge 450 Millionen US-Dollar, das Werk soll im Jahr 2025 seinen Betrieb aufnehmen. Finanzierung, Bau und Betrieb der Anlage erfolgt durch Posco Lithium Solution, ein Tochterunternehmen der Posco Holdings. Maschinenanlagen und andere an der Produktion beteiligte Produkte benötigen oft eine KC-Zertifizierung, um in Korea für die Einfuhr und den Betrieb zugelassen werden zu können.
Mit einem wegweisenden Schritt durch den Kauf eines Salzsees in Salta, Argentinien, im Jahr 2018 wurde Posco Holdings das erste südkoreanische Unternehmen im Lithiumgeschäft Argentiniens. Das Unternehmen bestätigte, dass die neue Fabrik ein Teil eines im Oktober vergangenen Jahres angekündigten Investments in Argentinien sei. Während die Herstellung von Lithiumhydroxid im Inland erfolgt, wird das Ausgangsmaterial Lithiumcarbonat in dem argentinischen Salzsee gewonnen. Bis 2028 plant die Posco Holdings eine Steigerung der Lithiumproduktion bis 100.000 Tonnen durch die Nutzung des Salzsees. In weiteren Geschäftsaktivitäten baut der Posco-Konzern eine Spodumen-Lithiumerz-Anlage für Posco-Pilbara Lithium Solution und betreibt eine Elektrodenmaterial-Fabrik für Posco Future M. Eine Batterierecycling-Anlage soll von der Posco HY Clean Metal gebaut werden. Alle vorab genannten Projekte entstehen im Yulchon Industrial Complex und sollen diesen Standort zu einem Zentrum der Batterieproduktion machen.
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Der französische Autohersteller Renault S.A. plant den Bau eines neuen E-Auto-Werks in Südkorea, um den steigenden Bedarf von umweltfreundlichen Fahrzeugen in Asien zu decken. Renault, der weltweit viertgrößte Autobauer, beabsichtigt das Werk mit einer jährlichen Produktionskapazität von 200.000 E-Autos in Busan zu errichten, wo sich bereits ein Autowerk der Franzosen befindet. Produkte aus den Bereichen Batterien und auch generell Elektromobilität benötigen in vielen Fällen ein KC-Zertifizierung für Korea, um dort für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.
Bekannt gegeben wurde die Nachricht von Guido Haak, Vize-Vorsitzender der Renault-Gruppe während eines Treffens mit dem Bürgermeister von Busan, Park Heoong-joon in Paris. Park begab sich nach Paris als Teil einer Delegation mit dem südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol, um die Generalversammlung des „Bureau International des Expositions (BIE)“ zu besuchen. Das BIE ist der Veranstalter der „Expo“-Messen, und Südkorea bewirbt sich mit Busan für die Expo im Jahr 2030. Busan ist langjähriger Standort von Renault, wo derzeit sieben Fahrzeugmodelle und jährlich rund 250.000 Fahrzeuge vom Band laufen.
Laut Renault-Vize Haak ist das Werk in Busan ein wichtiger Standort für den Autohersteller. Bei erfolgreicher Ausführung des Projekts wäre Renault die erste ausländische Automarke mit einer eigenen E-Auto-Produktion in Südkorea. Industrieinsider gehen von einer Investitionssumme von mehr als 773 Millionen Euro aus, die Renault für den Bau bereitstellt. Berücksichtigt man die Bauzeit, könnte laut Experten das E-Auto-Werk seinen Betrieb Anfang 2027 aufnehmen. Ein Mitarbeiter der südkoreanischen Tochterfirma der Franzosen, Renault Korea Motors Co., sagte, die E-Auto-Produktionsanlagen werden in bestehenden Gebäuden untergebracht.
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Hanwha Impact Corporation, ein südkoreanisches Petrochemie-Unternehmen, hat eine Technologie entwickelt, die mittelgroßen Gasturbinen erlaubt, eine Treibstoffmischung mit bis zu 50 Prozent Wasserstoffanteil zu verbrennen. Das gab das zuständige Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) Mitte Juni bekannt. Hanwha Impact veranstaltete am selben Tag eine Demonstration ihrer Gasturbine im Werk Daesan in der Stadt Seosan, Provinz Süd-Chungcheong. Die Gasturbine verbrennt dabei Erdgas und Wasserstoff zur Stromerzeugung. In Zusammenarbeit mit Korea Western Power entwickelte Hanwha Impact erfolgreich die Technologie zur Beimischung von bis zu 50 Prozent Wasserstoff in mittelgroßen (bis 80 MW) Gasturbinen. Durch die neue Technologie verringern sich Luftschadstoffe wie CO₂ und Stickoxide gegenüber konventionellen Erdgas-Turbinen, so ein Sprecher von Hanwha Impact. Druckbehälter, die bei der industriellen Nutzung von Gas gebraucht werden, benötigen in der Regel eine KGS-Registrierung, um in Korea für den Import zugelassen zu werden.
Für die Zukunft plant Hanwha Impact eine Zusammenarbeit mit West Incheon Combined Power Generation für die Anwendung der Wasserstofftechnologie an einer 150-MW-Turbine. Die Beimischung von Wasserstoff ist ein Baustein des nationalen Plans zur Reduzierung von Treibhausgasen. Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie erwartet daher weitere großangelegte Investitionen im Bereich einheimische und internationale Wasserstoffproduktion und der dazugehörigen Infrastruktur. Der Direktor des Ministeriums, Lee Ok-heon, erwartet den Ausbau der Stromerzeugung aus Wasserstoff auf 2,1 Prozent im Jahr 2030 und 7,1 Prozent im Jahr 2036.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) und das BSMI Taiwan Anfang des Jahres ein gemeinsames Treffen zum Thema Gas und Sicherheit ab. In der KGS-Zentrale in Südkorea wurden Themen wie die Zusammenarbeit beim Sicherheitsmanagement von Gasanlagen besprochen sowie verstärkter beidseitiger Handel von Produkten im Bereich Gas-Sicherheit und Technologie beschlossen. Das Treffen mit dem Bureau of Standards, Metrology and Inspection, kurz BSMI, wurde zudem von Vertretern aus Unternehmen der Gasbranche besucht. Bei dem Treffen stellte die KGS ihren Sicherheitsstandard für Butanbehälter, ein Sicherheitsmanagementsystem, die Benachrichtigung bei Unfällen und die aktuellen Unfallzahlen vor.
Insbesondere die Regelung zur zwingenden Ausstattung von Butanbehältern mit automatisch schließenden Ventilen wurde von der KGS detailliert erklärt und über den Hintergrund dieser Neuregelung aufgeklärt. Zusätzlich stellte die KGS den Besuchern aus Taiwan ein Inspektionssystem für gasbetriebene Geräte sowie Richtlinien zur Inspektion von Wasserstoffgas-Anlagen vor. Die KGS kann hierbei aus ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich Sicherheits- und Produkttests schöpfen. Abschließend sagte Kwak Chae-Sik, leitender Direktor beim KGS für Sicherheitsmanagement: „Das koreanisch-taiwanesische Handelsvolumen ist seit 1989 schnell gewachsen. Um die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit weiter zu stärken, ist es notwendig, unsere bilaterale Kooperation durch den Austausch von Technologien und den Ausbau von Netzwerken zu erweitern.“
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
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Das südkoreanische Konglomerat Posco Group plant bis 2030 rund 92,4 Milliarden US-Dollar in Stahl, sekundäre Batterien und Wasserstoff zu investieren. Damit solle die Wettbewerbsfähigkeit in zukünftigen umweltfreundlichen Materialien gestärkt werden, so das Unternehmen in einer Mitteilung Anfang Juli. Mehr als 60 Prozent der Investitionssumme wird in Südkorea investiert, vorwiegend an den Standorten Pohang, Provinz Nord-Gyeonsang und Gwangyang, Provinz Süd-Jeolla. Dort betreibt Posco Hütten- und Walzwerke, die den Großteil der firmeneigenen Stahlproduktion ausmachen. „Durch die Investition wird Posco Marktführer bei zukünftigen Technologien und weiter wachsen“, so Vorsitzender Choi Jeong-woo gegenüber der Korea Times beim 50-jährigen Jubiläum der ersten Posco-Stahlfabrik in Pohang. „Insbesondere die Investition von über 60 Prozent der insgesamt geplanten Summe in Südkorea spiele eine wichtige Rolle in der Entwicklung der lokalen Wirtschaft und Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen“, ergänzte Choi. Für Produkte aus dem Bereich Batterien wird oft KC-Zertifizierung, KCs-Zertifizierung oder andere koreanische Produktzertifizierungen benötigt, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Neben dem Ausbau der Stahlsparte, die den Kernbereich des Unternehmens bildet, wird Posco sich auch auf sekundäre Batteriematerialien und Wasserstoff konzentrieren. Letzterer gilt als wichtiger Baustein des Vorhabens, die Posco-Gruppe bis 2050 als CO₂-neutral umzubauen. Weiterhin geht Posco davon aus, dass im Zuge der Investitionen Synergieeffekte wie Ansiedlung von Zulieferern und Schaffung von insgesamt 330.000 Arbeitsplätzen entstehen. In den vergangenen Jahren investierte Posco bereits immense Summen in sekundäre Batteriematerialien durch die Posco Holding und das Tochterunternehmen Posco FutureM. Zudem plant Posco seine Stahlwerke vom derzeitigen kohlenstoffbasierten Prozess bis 2026 auf HyREX, einen Wasserstoff-Prozess, umzustellen. Um die Hochöfen der Stahlwerke in Pohang und Gwangyang mit Wasserstoff zu betreiben, werden jährlich geschätzte 5 Millionen Tonnen Wasserstoff benötigt. Daher plant Posco bis 2050 die eigene Produktion von jährlich 7 Millionen Tonnen Wasserstoff, um diesen Bedarf zu decken.
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Die deutsche Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) errichtet eine digital vernetzte Wasserstoff-Füllanlage für Forschungszwecke. Das Ziel sind umfassende Tests bezüglich der Sicherheit dieser relativ neuen Technologie und den Prozess digital zu überwachen. Im Rahmen der internationalen Forschungs-Zusammenarbeit nutzen auch Institutionen aus Südkorea die Anlage der BAM. In Deutschland ist die BAM für die Sicherheit im Technologie- und Chemiesektor zuständig und baute deshalb eine digitale Wasserstoff-Füllanlage auf ihrem Testgelände in Brandenburg. Die Anlage ist nach Angaben der BAM derzeit einzigartig in Deutschland und wird als Pilotprojekt im Rahmen der Initiative „Quality Infrastructure Digital“ (QI-Digital) zusammen von der BAM und weiteren Institutionen betrieben. Produkte aus dieser Industrie benötigen oft eine KC-Zertifizierung oder eine KGS-Zertifizierung, um für die Einfuhr und Vertrieb in Korea zugelassen zu werden.
Innerhalb eines Kooperationsabkommens werden auch vier Partnerinstitutionen aus Südkorea die Anlage nutzen, die ab 2024 ihren Betrieb aufnehmen soll. Dazu wurde ein entsprechender Vertrag Anfang März 2023 beim BAM in Berlin unterzeichnet. Die Zusammenarbeit wird vom südkoreanischen Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) finanziell unterstützt. Der Fokus liegt dabei auf einem neuen Sicherheitssystem für Wasserstoff-Füllanlagen, das in Südkorea entwickelt wurde. Es zeichnet während des Betriebs mit Sensoren sicherheitsrelevante Daten auf und überwacht die Anlage in Echtzeit. Während eines Notfalls oder einer kritischen Situation gibt das System automatisch Hinweise an das Personal, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Wie die BAM in einer Pressemitteilung schreibt, beteiligen sich aus Südkorea zwei Unternehmen aus dem privaten Sektor sowie zwei staatliche Einrichtungen, das Korea Electronics Technology Institute und die Korea Gas Safety Corporation.
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Südkoreanische Batteriehersteller im E-Auto-Bereich beschleunigen ihre Entwicklungsarbeit bei Silizium-Anoden. Mit diesem neuen Material könnten die Produktionskosten für E-Auto-Batterien bei gleichzeitiger Steigerung der Akkukapazität gesenkt werden. Die Hersteller versuchen die Leistung von E-Autos mit Silizium-Anoden zu steigern, um gegen die Flut von günstigen E-Auto-Batterien aus China zu konkurrieren. Produkte aus den Bereichen Batterien und auch generell Elektromobilität benötigen in vielen Fällen ein KC-Zertifizierung für Korea, um dort für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.
LG Chem plant in den kommenden drei Jahren Investitionen in Höhe von rund 4,7 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von neuen Materialien für E-Auto-Batterien. Dabei macht laut einem Bericht von Businesskorea die Forschung an neuen Anoden den Großteil des Budgets aus. So arbeitet LG Chem an Anoden aus reinem Silizium, während heute auf dem Markt verfügbare Anoden nur einen Siliziumanteil von fünf Prozent aufweisen. SKC investierte im vergangenen Jahr 80 Millionen US-Dollar in das Unternehmen Nexeon. Der britische Entwickler von Anoden stellte gemeinsam mit SKC eine neue Anode mit mindestens 15 Prozent Siliziumanteil vor. Diese wird derzeit in Batterien von SK On getestet. Zudem plant SKC den Bau einer Produktionsanlage für Silizium, das in Anoden eingesetzt wird.
POSCO Chemical wird im Laufe des Jahres seine Produktionsanlage für Siliziumanoden in Betrieb nehmen. Serienfertigung und Verkauf sind für das erste Halbjahr 2024 geplant. Zu diesem Zwecke kaufte die POSCO Holdings das Unternehmen Tera Technos und benannte dies im Juli 2022 in POSCO Silicon Solutions um. Derzeit ist Daejoo Electronics die einzige südkoreanische Firma, die erfolgreich Siliziumanoden auf dem Markt gebracht hat. Das Material für deren Siliziumanode hat einen Siliziumanteil von fünf Prozent und wird von LG Energy Solution bezogen. Daejoo Electronic plant, den Siliziumanteil bis 2027 auf sieben Prozent zu erhöhen.
Wie bereits erwähnt haben Siliziumanoden Vorteile durch geringere Kosten und höherer Kapazität der Akkus. Das derzeitige Hauptmaterial für Anoden von E-Auto-Batterien ist Grafit. Eine rein aus Silizium bestehende Anode könnte Schätzungen zufolge die 1.000-fache Kapazität einer Grafitanode besitzen. Der Preis von Grafit stieg mit der zunehmenden Anzahl von verkauften E-Autos. Der momentane Preis pro Tonne beträgt ungefähr 800 US-Dollar und wird bis 2025 auf 1.000 US-Dollar ansteigen. Im vergangenen Jahr steuerte China 82 Prozent zur weltweiten Grafitproduktion bei. Der globale Markt für Siliziumanoden wird laut Experten im Jahr 2026 einen Wert von 6,92 Milliarden US-Dollar haben, während das jährliche Wachstum 23,4 Prozent betragen wird.
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Die südkoreanische Batterieindustrie unternimmt weitere Schritte in der Entwicklung von Lithium-Eisenphosphatbatterien (LFP). SK On stellte im März auf der Fachmesse Interbattery einen entsprechenden Prototyp vor, LG Energy Solution Ltd. (LGES) weitet sein Produktportfolio auf LFP-Zellen aus. SK On ist das erste Unternehmen aus Südkorea, das eine Pouch-Bag-Zelle mit LFP-Chemie auf der landesweit größten Fachmesse zeigte. Der Batteriehersteller forscht und entwickelt Pouch-Bag-Zellen seit 2021, da seitdem die Nachfrage aus der Automobilindustrie gestiegen ist. Obwohl es noch keinen festen Termin für die Markteinführung des neuen Batterietyps gibt, geht SK On nach der momentan Testphase von einem zügigen Produktionsstart aus. Anlagen und Ausrüstung, die zur Herstellung von Produkten dieser Produktkategorien benötigt werden, brauchen in der Regel eine KC Zertfizierung, um in Korea für den Import und den Verkauf zugelassen zu sein.
LG Energy Solutions Ltd. (LGES) stellt derzeit LFP-Batterien ausschließlich für Stromspeichersysteme (ESS) her. Es gibt Planungen, ein LGES-Werk in Nanjing, China, für die Produktion von LFP-Batterien umzurüsten sowie eine LFP-Produktionslinie im Werk Michigan, USA, aufzubauen. Der neue Fokus der südkoreanischen Batteriehersteller auf LFP-Batterien liegt in deren günstigeren Preis gegenüber ternären Zellen wie NMC, die derzeit das Aushängeschild der Batterieindustrie sind. Ternäre Zellen besitzen zwar eine höhere Energiedichte und Reichweite als LFP-Zellen, aber Autohersteller bevorzugen LFP-Batterien aufgrund der niedrigeren Herstellungskosten.
Tesla verwendet bereits LFP-Batterien für seine in China hergestellten Fahrzeuge. Der Präsident und Vorstandsvorsitzende der Ford Motor Co., Jim Fairley, äußerte der Presse gegenüber Bedenken über die hohen Kosten von Batterien für E-Autos. Seiner Aussage nach machen Batterien mehr als 30 Prozent der Herstellungskosten eines E-Autos aus. Daher gab der US-Autohersteller vor Kurzem bekannt, mit dem chinesischen Batteriehersteller CATL zusammenzuarbeiten.
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Das südkoreanische Unternehmen Kumho Tire liefert den Crugen EV HP71 für die Erstaustattung von Volkswagens E-SUV ID.4. Der Volkswagen ID.4 liegt auf der Spitzenposition von Europas E-Autos (Stand 2022), gemessen an den Verkaufszahlen in 10 europäischen Staaten, darunter auch Deutschland. Zum Erfolg tragen unter anderem der attraktive Preis und der belebte Markt im Bereich der mittelgroßen SUVs bei. Für den ID.4 können vier Reifengrößen montiert werden: 235/55 R19, 255/50 R19, 235/50 R20, und 255/45 R20. Autoreifen und weitere Komponenten der Automobil-Industrie benötigen eine KCs-Zertifizierung, um in Südkorea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen zu werden.
Kumhos Crugen EV HP71 ist ein Hochleistungsreifen für SUVs, der in seiner neuen Auflage nun auch für E-Autos angepasst wurde. Eine spezielle E-Auto-Mischung der verwendeten Ausgangsstoffe, unter anderem leicht lösliches Siliziumdioxid, soll die Fahr- und Bremseigenschaften verbessern. Zusätzlich bietet der Crugen HP71 EV erhöhte Fahrstabilität, weniger Abrieb und verbesserte Bremskraft im Gegensatz zu anderen Reifen. Kumho Tires hat außerdem eine Technologie in dem Reifen verbaut, welche die Lärmentwicklung aus dem Reifenprofil verringert.
Kumho Tire entwickelt in Zusammenarbeit mit führenden weltweiten Autoherstellern Reifen zur Erstausstattung (Original Equipment, kurz OE) für die nächste Generation von E-Autos. So befinden sich am Kia EV6 auch Reifen von Kumho. Das E-Auto der Südkoreaner ist seit seiner Premiere im August letzten Jahres ein Verkaufsschlager. Die neuen Reifen zeigen bisher eine überlegene Technologie und ausgezeichnete Qualität.
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