POSCO, der siebtgrößte Stahlhersteller der Welt, hat seinen Hochofen Nr. 4 im Stahlwerk Pohang in Südkorea nach einer bedeutenden Modernisierung wieder in Betrieb genommen. Mit der Investition von mehr als 380 Millionen US-Dollar wurde ein intelligentes System eingeführt, das auf Deep Learning basiert, um die Produktivität zu steigern und die Kosten zu senken. Dieses System ermöglicht es dem Ofen, Ergebnisse vorherzusagen und sich selbst zu regulieren. Schwere Industriemaschinen, wie sie in Stahlwerken eingesetzt werden, benötigen häufig eine KCs-Zertifizierung, um für den Verkauf und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
POSCO hofft, dass der Ofen die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärkt. Die Modernisierung umfasste den Austausch alter Geräte und die Verbesserung der Kühlmethode, um die Effizienz des Ofens zu erhöhen. Der Ofen mit einem Innenvolumen von 5.600 Kubikmetern ist seit 1981 in Betrieb und wurde 1994 und 2010 umfassend renoviert. Stahlhersteller renovieren in der Regel Öfen every 15 years to maintain their operational cycle.
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Samsung C&T Corp., Teil der südkoreanischen Samsung-Gruppe, hat einen Vertrag über 140 Milliarden Won (103 Millionen US-Dollar) für die Entwicklung von Koreas erster mit Kohle und Wasserstoff betriebener Stromerzeugungsinfrastruktur erhalten. Das Projekt, das von Korea Southern Power Co. (KOSPO) vergeben wurde, umfasst den Bau eines 30.000-Tonnen-Tanks zur Lagerung und Verwaltung von Wasserstoffverbindungen im KOSPO-Werk Samcheok in der Provinz Gangwon. Druckbehälter und ähnliche mit der Wasserstoffindustrie in Zusammenhang stehende Ausrüstung benötigt in der Regel eine KGS-Zulassung, in Korea eingeführt und vertrieben werden zu können.
Samsung C&T wird das Engineering, die Beschaffung und den Bau (EPC) des Projekts übernehmen, das bis Juli 2027 abgeschlossen sein soll. Dazu gehören ein doppelwandiger, abgedichteter Tank zur Erhöhung der Sicherheit, hochgradige Gaswarn- und Blockierungssysteme sowie ein Echtzeit-Umweltüberwachungssystem.
Das Projekt zielt darauf ab, kohlenstofffreie Wasserstoffverbindungen für 20 % des Kraftstoffmixes von KOSPO zu verwenden und so dazu beizutragen, die Treibhausgase um 1,1 Millionen Tonnen jährlich zu reduzieren. Die Auswahl von Samsung für dieses Projekt wird auf seine Expertise im Bereich globaler Energiespeicheranlagen und seine Zusammenarbeit mit Whessoe Engineering Ltd., einem in Großbritannien ansässigen Spezialisten, zurückgeführt.
Samsung hofft, dass dieses Projekt seine Beteiligung an zukünftigen Initiativen für erneuerbare Energien sowohl im In- als auch im Ausland stärken wird.
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Dieses Jahr wird Südkorea zwei neue Wasserstoff-Sicherheitsinspektionseinrichtungen gemäß dem Wasserstoffgesetz in Betrieb nehmen. Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) wird im März das Test- und Evaluierungszentrum für Wasserstoffprodukte in Eumseong-gun und im Juni das Test- und Inspektionszentrum für Wasserstoffgeräte in Wanju-gun eröffnen. Druckbehälter und ähnliche Produkte erfordern eine KGS-Registrierung, um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Die Anlage in Eumseong, die über 25 Milliarden Won kostet, wird über verschiedene Testgeräte verfügen und ist fast betriebsbereit. Die Anlage in Wanju, mit einer Investition von fast 50 Milliarden Won, wird im Juni mit der Inspektion von vier Arten von Wasserstoffgeräten beginnen. Beide Zentren sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Wasserstoffgeräte die Sicherheitsstandards erfüllen, bevor sie im Haushalt freigegeben werden. Darüber hinaus wird KGS 36 Arten von Inspektionsgeräten von einem temporären Standort in seinem Hauptsitz in das Wanju-Zentrum verlegen.
Die Einrichtung dieser beiden neuen Wasserstoff-Sicherheitsinspektionseinrichtungen unterstreicht Südkoreas Engagement, die Sicherheitsstandards von Wasserstoffgeräten zu stärken, aber auch das Wachstum und die Zuverlässigkeit der heimischen Wasserstoffindustrie zu stärken.
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Samsung Electronics hat eine neue Reihe spezieller KI-Haushaltsgeräte vorgestellt, die Haushaltsaufgaben durch fortschrittliche Technologie vereinfachen sollen. Das Sortiment umfasst einen KI-Induktionsherd, der die Temperaturen automatisch anpasst, um ein Überkochen von Lebensmitteln zu verhindern, und einen KI-Kühlschrank, der Benutzer nicht nur auf ablaufende Zutaten hinweist, sondern auch Rezepte vorschlägt, die auf dem Inhalt basieren. Haushaltsgeräte mit elektronischen Komponenten benötigen häufig eine KC Safety-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Diese Geräte, die auf Samsungs Medientag „Welcome to Bespoke AI“ in Seoul vorgestellt wurden, sind mit KI-Chips, integriertem Wi-Fi, internen Kameras und Sensoren ausgestattet.
Sie können über Sprachbefehle an Bixby oder über eine Smartphone-App gesteuert werden, was den Komfort und die Interkonnektivität mit anderen Samsung-Geräten verbessert. Das Angebot zielt darauf ab, das Wohnen zu Hause zu verbessern, indem ausgeklügelte KI-Technologie in verschiedene Geräte integriert wird, darunter Klimaanlagen, Staubsauger und Waschmaschinen. Darüber hinaus können diese Geräte den Energieverbrauch mit einem KI-Sparmodus um bis zu 60 % senken.
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SK Hynix Inc. hat zusammen mit seinem südkoreanischen Partner TEMC Co. einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem es die branchenweit erste Neongas-Recyclingtechnologie für die Chipherstellung entwickelt hat. Diese Innovation verspricht SK Hynix Einsparungen von etwa 40 Milliarden Won (30 Millionen US-Dollar) pro Jahr, indem es seine Abhängigkeit von importierten Neongas verringert. Eine solche Technologie ist für den Lithographieprozess der Chipproduktion von entscheidender Bedeutung, bei dem Neon für den Betrieb von Excimer- und Ultraviolettlasern unerlässlich ist. Produkte und Komponenten, die für die Gasrecyclingtechnologie relevant sind, benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Die Zusammenarbeit zwischen SK Hynix und TEMC erstreckt sich über ein Jahr und konzentriert sich auf einen nachhaltigen Ansatz, der auch darauf abzielt, die Treibhausgasemissionen um 12.000 Tonnen Kohlendioxidäquivalent pro Jahr zu reduzieren.
Zusätzlich zu den wirtschaftlichen Einsparungen adressiert die neue Technologie Umweltprobleme, indem sie Neongas recycelt, das sonst nach dem Einsatz in der Chipproduktion in die Atmosphäre freigesetzt würde. SK Hynix und TEMC verwenden ein ausgeklügeltes System mit Wäschern und Gasaufbereitungsprozessen, um abgegebenes Neon zu sammeln, zu reinigen und wiederzuverwenden. Dieser Ansatz schont nicht nur Ressourcen, sondern steht auch im Einklang mit breiteren Branchentrends in Richtung Nachhaltigkeit und reduziertem CO2-Fußabdruck.
Bemerkenswert ist, dass koreanische Chiphersteller wie Samsung sich auch dazu verpflichtet haben, recyceltes Neongas einzuführen, um die Abhängigkeit von ausländischen Lieferungen zu verringern und die ökologische Nachhaltigkeit in ihren Betrieben zu verbessern. Die strategische Umstellung auf das Recycling von Neongas unterstreicht die Reaktionsfähigkeit der Branche auf Schwachstellen in der Lieferkette und Umweltauswirkungen, da Neon in der Vergangenheit überwiegend aus Ländern wie der Ukraine, Russland und China bezogen wurde.
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Der marktführende Zertifizierungsexperte für den Zugang zu asiatischen Märkten schließt sich der Gruppe an.
München/ Frankfurt, April 29, 2024. MPR China Certification GmbH (inkl. Der Tochtergesellschaften MPR International GmbH und China Certification Corporation), ein renommierter Dienstleister und Marktführer für Zertifizierungen, Konformitätsprüfungen und Produkttests, die für den Zugang zu den asiatischen Märkten erforderlich sind, hat seine strategische Partnerschaft mit CERTANIA bekannt gegeben, einer schnell wachsenden Gruppe, die sich auf Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsdienstleistungen (TIC) spezialisiert hat. Diese Zusammenarbeit stellt einen wichtigen Meilenstein für MPR dar und ermöglicht es dem Unternehmen, seine Wachstumsaktivitäten zu beschleunigen.
MPR wurde 2005 gegründet und hat sich durch sein Fachwissen bei der Bereitstellung von Zertifizierungsdiensten, Konformitätsbewertungen, Inspektionen und Produktprüfungsdiensten, die für den Zugang zu den Märkten in China, Indien, Korea und Japan unerlässlich sind, einen Namen gemacht. Mit einem starken Standbein in der Automobilindustrie und einem breit gefächerten Kundenstamm, der die Bereiche Elektronik, Maschinen, Stahl, Lebensmittel und andere Sektoren umfasst, ist MPR zu einem zuverlässigen Partner für Unternehmen geworden, die auf der Suche nach Dienstleistungen zur Einhaltung von Vorschriften und Konformität sind. Dazu gehört z. B. die CCC-Zertifizierung für den Zugang zum chinesischen Markt, die BIS-Zertifizierung für Indien und die KC-Zertifizierung für Korea. Den US-Markt deckt MPR über die in Chicago ansässige Tochtergesellschaft China Certification Corporation ab.
Der Zusammenschluss mit CERTANIA ermöglicht es MPR, seine Wachstumsaktivitäten zu beschleunigen und sein Dienstleistungsangebot zu erweitern. Das Management-Team von MPR wird seine Unabhängigkeit bewahren und gleichzeitig Zugang zu den Ressourcen und der Unterstützung der größeren CERTANIA-Gruppe erhalten.
Julian Busch, Geschäftsführer von MPR, äußerte sich begeistert über die Partnerschaft: „Durch die gemeinsame Expertise und die Zusammenarbeit mit anderen CERTANIA-Partnerunternehmen werden wir in der Lage sein, mehr Kunden in diesem schnell wachsenden Marktsegment zu unterstützen. Die Zugehörigkeit zu CERTANIA ermöglicht es uns, weiter in die Erweiterung unseres Dienstleistungsportfolios für unsere Kunden zu investieren“.
Karsten Xander, CEO und Gründer von CERTANIA, heißt MPR willkommen und lädt andere Unternehmer und Inhaber von Unternehmen aus den Bereichen Wissenschaft, Labor und Compliance ein, sich dieser einzigartigen Gruppe anzuschließen: „Wir bieten die Möglichkeit, ihr Unternehmen in eine zukunftssichere Struktur zu bringen. Unser grundlegendes Ziel ist es, eine langfristige Gruppe aufzubauen, in der starke Partnerunternehmen florieren und gleichzeitig ihre Identität bewahren. Mit dem Beitritt von MPR können wir nun unser Dienstleistungsportfolio im Bereich spezialisierter komplexer Zertifizierungsdienste verstärken“.
Das Ökosystem von CERTANIA bietet mittelständischen, wissensbasierten Unternehmen eine Plattform, um unter einem Dach zu gedeihen, unternehmerische Freiheit zu bewahren und gleichzeitig von den Ressourcen und der Unterstützung der Gruppe zu profitieren.
Über MPR: MPR China Certification GmbH (inkl. Der Tochtergesellschaften MPR International GmbH und China Certification Corporation) ist ein führender Anbieter von Zertifizierungs-, Konformitätsbewertungs-, Inspektions- und Produktprüfungsdienstleistungen für den Zugang zu Märkten in China, Indien, Korea und Japan. Die Firma wurde im Jahr 2005 geründet mit dem Fokus auf Automotive Zertifizierung für China und hat sich in den inzwischen 19 Jahren zum zentralen Anbieter für Produktzertifizierungen in Asien für Automotive, Electronics, Consumer Goods und Food entwickelt. Mit strategischen Standorten und besten Beziehungen zu Zertifizierungsbehörden bietet MPR umfassende, auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnittene Unterstützung. Besuchen Sie www.mpr-international.com für weitere Informationen.
Über CERTANIA: Unter dem Dach der CERTANIA Holding GmbH entsteht ein neuer globaler Marktteilnehmer in den Bereichen Testing, Inspection & Certification sowie wissenschaftliche, labortechnische und Compliance-Dienstleistungen. Die Gruppe bietet mittelständischen Partnern eine nachhaltige Heimat für ihr Lebenswerk. CERTANIA ermöglicht es Unternehmern und Inhabern, ihr Unternehmen mit Gleichgesinnten weiterzuentwickeln und dabei ihre unternehmerischen Wurzeln, ihre Unternehmenskultur, ihre Marke und ihre Werte zu erhalten. Mehr Information unter certania.com.
Die Korean Agency for Technology and Standards (KATS), die dem südkoreanischen Ministerium für Handel, Industrie und Energie untersteht, plant eine Vereinfachung der Textilproduktnormen für Baby-, Kinder- und Haushaltsartikel, um die Herausforderungen für Textilunternehmen zu verringern. Kleidungsstücke für Kleinkinder benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung in Südkorea zugelassen zu werden.
Die am 6. Juni angekündigte Überarbeitung fasst zehn Produktkategorien zu sechs zusammen und strafft die Klassifizierungen, indem sie beispielsweise Schuhe und Mützen zur Oberbekleidung, Handschuhe zur Mittelbekleidung und Socken zur Innenbekleidung zusammenfasst. Diese Änderung zielt darauf ab, die Erkennbarkeit ähnlicher Produktmodelle zu verbessern.
Überblick über die Änderungen:
Outerwear Midlayer Innerwear Bedding Footwear Socks Gloves Hats Bags Baby Products | → | Outerwear (+ Shoes, Hats) Midlayer (+ Gloves) Innerwear (+ Socks) Bedding Footwear Socks Gloves Hats Bags Baby Products |
Außerdem wurde eine neue, vereinfachte Testmethode zum Nachweis gefährlicher Arylamine eingeführt, um die Testkosten zu senken. Die aktualisierten Normen tragen auch gesellschaftlichen Bedenken Rechnung, indem sie die Kennzeichnung mit „wiederverwendeter Wolle“ erlauben, um den Tierschutz und einen umweltfreundlichen Verbrauch zu fördern, und Flexibilität bei der Angabe des Herstellungs- oder Einfuhrdatums für importierte Produkte bieten.
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SK Innovation, SK IE Technology (SKIET) und Lotte Chemical haben im vergangenen Jahr eine Allianz geschlossen, um gemeinsam auf dem Markt für Kohlenstoffabscheidung voranzukommen. Sie unterzeichneten eine Absichtserklärung, um bei der Verbesserung von Technologien zur Kohlenstoffabscheidung zusammenzuarbeiten, sich auf Hochleistungs-Separatormembranprozesse zu konzentrieren und neue Anwendungen zu erforschen. Druckbehälter, die in diesem Bereich eingesetzt werden, benötigen in der Regel eine KGS-Registrierung, um für den Import und die Verwendung in Korea zugelassen zu werden.
Das Ziel der kooperierenden Unternehmen ist es, ihre Stärken in der Kohlenstoffabscheidung zu nutzen, um ihr Engagement für eine Netto-Null-Zukunft bis 2062 zu unterstützen, mit Investitionen in relevante Technologien und einem Schwerpunkt auf der Kommerzialisierung von Gasabscheider-Kohlenstoffabscheidungsprozessen für die petrochemische Industrie. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Markt für Kohlenstoffabscheidung anzuführen und zur Klimaneutralität beizutragen.
SK Innovation und SKIET haben bereits frühere Fortschritte mit dem Einsatz ihrer LiBS-Technologie (Lithium-Ion Battery Separator) gemacht, zusammen mit dem fortschrittlichen Design eines kommerziellen Gasabscheiderverfahrens zur Kohlenstoffabscheidung durch Lotte Chemical.
Die Synergie zwischen den Akteuren verspricht große Schritte in Richtung Klimaneutralität für die petrochemische Industrie.
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GS Caltex und LG Chem haben sich auf ein bahnbrechendes Projekt eingelassen, um die weltweit erste kommerzielle Produktion von biologisch abbaubaren Kunststoffen der nächsten Generation zu initiieren. Die Zusammenarbeit wurde durch eine Absichtserklärung formalisiert, die in der Forschungs- und Entwicklungseinrichtung von LG Chem in Seoul unterzeichnet wurde und einen wichtigen Meilenstein nach der gemeinsamen Entwicklungsvereinbarung von 2021 darstellt. Dieses Unternehmen profitiert von seinem jüngsten Erfolg bei der Errichtung einer Pilotanlage für 3-Hydroxypropionsäure (3HP), einem pflanzlichen Schlüsselbestandteil für die Herstellung biologisch abbaubarer Kunststoffe, in der Anlage von GS Caltex in South Jeolla. Geräte und Maschinen, die in diesen Prozessen verwendet werden, benötigen häufig eine KCs-Zertifizierung (für Maschinen) oder eine KGS-Registrierung (für Druckbehälter), um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Die Unternehmen wollen bis Anfang nächsten Jahres mit der Prototypenproduktion von 3HP beginnen und damit die Voraussetzungen für die kommerzielle Produktion schaffen. Diese strategische Allianz untersucht die Möglichkeit von Joint Ventures, die sich auf die Anwendung von 3HP in verschiedenen umweltfreundlichen Materialien konzentrieren. 3HP, das durch mikrobielle Fermentation aus pflanzlichen Materialien gewonnen wird, ist bekannt für sein Potenzial, erdölbasierte Kunststoffe mit seiner biologischen Abbaubarkeit und seinen vielseitigen Anwendungen, einschließlich in Produkten wie Windeln und Kohlenstofffasern, zu ersetzen.
Die Partnerschaft nutzt das Know-how von GS Caltex in der Separationstechnologie und die Fermentationsprozesse von LG Chem, um die Entwicklung nachhaltiger Materialien voranzutreiben, die darauf abzielen, ihre Umwelt-, Sozial- und Governance-Referenzen (ESG) zu stärken und den kommerziellen Erfolg innovativer, hochwertiger Produkte voranzutreiben. Beide Unternehmen haben sich verpflichtet, bei der ökologischen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen und einen wesentlichen Beitrag zu den globalen Bemühungen zu leisten, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
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Frankfurt am Main – Louis Gogger hat am 1. März 2024 die Position des Geschäftsführers der MPR International GmbH übernommen. Louis Gogger war zuvor Country Manager Indien und war maßgeblich für den Markteintritt der Firma im wachstumsstarken und zukunftsträchtigen indischen Markt verantwortlich.
„Louis Gogger hat herausragende Führungsqualitäten und ein tiefes Verständnis für die Dynamik internationaler Märkte unter Beweis gestellt. Er hat eine klare Vision für die MPR International und wird die Dynamik unserer Entwicklung nochmals deutlich verstärken können.“, so kommentiert Julian Busch als bisher alleiniger Geschäftsführer diese strategisch bedeutsame Entscheidung.
Louis Gogger tritt an mit dem Ziel, neue Absatzmärkte zu erschließen und das Leistungs-Portfolio des Unternehmens weiterzuentwickeln. „Die Nachfrage nach Zertifizierungen ist vor allem für Indien und Südkorea in den vergangenen zwei Jahren bei den deutschen und europäischen Herstellern deutlich gestiegen. Wir stellen auch seitens der Behörden eine Dynamisierung der Zulassungsregularien und Testanforderungen fest, die auch die Professionalisierung der Zertifizierungsvorhaben erfordert. Für OEM und Zulieferer, sowie auch die Exporteure, wird die Notwendigkeit der professionellen Beratung immer deutlicher“, sagt er und verweist auf die deutliche Umsatzsteigerung, die das Unternehmen zu verzeichnen hat.
Auch die zunehmende Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten beschleunigt die Zunahme an Zulassungsvoraussetzungen in den asiatischen Märkten. MPR International wird sich deshalb personell und regional an diese Bedarfe anpassen, um ihre Marktführerschaft für asiatische Zertifizierungen langfristig zu sichern.
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