Südkoreas führender Chemiehersteller, LG Chem Ltd., gab Mitte Juli bekannt, rund 8,7 Milliarden US-Dollar in die Bereiche Batteriematerialien, sowie erneuerbare und biologische Materialien zu investieren, um seine Geschäftsaktivitäten im „grünen“ Sektor auszubauen. Das Unternehmen gab zudem bekannt, intensiv nach Partnern, Übernahmekandidaten und Jointventures zu suchen, um nachhaltiges Wachstum in den vorab genannten drei Wachstumsmärkten zu erzielen. Der Vize-Vorsitzende von LG Chem, Shin Hak-cheol, sagte während einer Online-Pressekonferenz über die Investitionspläne, dass man nicht länger eine traditionelles petrochemisches Unternehmen sei. Stattdessen wolle er LG Chem zu einem Material- und Rohstoffhersteller machen und neue Wachstumsmärkte erschließen. Dazu werde man die Geschäftsbereiche an nachhaltigem Wachstum orientieren und dazu die sogenannten ESG-Standards verwenden. Ausrüstung zum Abbau und Aufbereitung von Rohstoffen wird ein zunehmend wachsender Markt in Korea. Einführung entsprechender Bauteile und Produkte benötigen in vielen Fällen KC-Zertifizierungen oder auch KCs-Zertifizierungen für explosionsgeschützte Produkte (auch KOSHA genannt).
Hak-cheol sagte weiter, dass derzeit mehr als 30 Projekte für Jointventures und Übernahmen in der Vorbereitung seien und sein Unternehmen bereits in der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres nennenswerte Fortschritte vermelden könne. Die Ankündigung von LG folgt einer ganzen Welle der Wirtschaft in Südkorea, die ihre Anstrengungen zum Umbau in umweltfreundliche Unternehmen beschleunigen wollen. Bereits Anfang Juli gab SK Innovation Co., ein Unternehmen aus dem Bereich Kraftstoffe und Batterien, bis 2025 rund 26,5 Milliarden US-Dollar in umweltfreundliche Projekte zu investieren. Lotte Chemical Corp. investiert 3,78 Milliarden US-Dollar in Projekte im Bereich Wasserstoff als neuen Geschäftsbereich und wendet sich zugleich von seinem Hauptgeschäft Petrochemie ab.
In Bezug auf LG Chem’s neueste Ankündigung, wird man über die Tocherfirma LG Energy Solution Ltd. rund 5,15 Milliarden US-Dollar in dem Bereich E-Mobilität investieren. Dazu sollen die Produktionsanlagen für Batteriematerialien einschließlich Kathoden, Separatoren und Carbon-Nanotubes (CNT) erweitert werden. LG geht davon aus, dass der Markt für Batterie-relevante Materialien bis 2026 um das Dreifache auf 85 Milliarden US-Dollar ansteigen wird. Weitere 5,78 Milliarden US-Dollar werde LG in den Bereich Biotechnologie, Recycling und erneuerbare Materialien investieren. Der Pharma-Unternehmensbereich von LG Chem hat zudem hoffnungsvolle Kandidaten für die Behandlung von Diabetes und Krebs in der Entwicklung. Die Mittel für all diese Investitionen werden durch den bisher größten Börsengang Südkoreas eingenommen. Noch in diesem Jahr soll LG Energy Solutions für mehr als 8,58 Milliarden US-Dollar an die Börse gebracht werden. Dabei wird LG Chem mit 70 bis 80 Prozent der Aktienanteile Mehrheitseigner bleiben.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs und KCs für explosionsgeschützte Produkte.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
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Eine wachsende Zahl von weltweit bedeutenden Namen im Bereich Windkraft steigen in den südkoreanischen Markt ein. Zusätzlich verstärken einheimische Energieunternehmen ihre Zusammenarbeit mit den ausländischen Firmen. Unter den momentan gegebenen Umständen wird dadurch die Abhängigkeit des Landes von ausländischen Windkraftanlagen weiter steigen. So hat Vesta, der größte Windturbinen-Hersteller der Welt, im vergangenen Monat eine Absichtserklärung mit Koreas South-East Power und CS Wind unterzeichnet. Orsted, der weltweit größte Erzeuger von Offshore-Windenergie, hatte bereits vor zwei Jahren eine Tochterfirma in Südkorea gegründet und beteiligt sich nun an einem 1.6 GW Windkraftprojekt in Incheon. Die Inbetriebnahme des Windparks ist für 2026 geplant. Das dänische Unternehmen investierte umgerechnet 6,75 Milliarden US-Dollar in das Vorhaben und arbeitet zusammen mit POSCO an diesem Projekt. Gemäß einer getroffenen Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen liefert POSCO Stahlteile an Orsted, mit dem durch Windkraft erzeugten Strom soll grüner Wasserstoff produziert werden. Derartige Stahlteile und auch andere Komponenten können in Korea oft KC-zertifizierungspflichtig sein, d.h. sie müssen eine Produktzertifizierung durchlaufen, bevor sie auf dem jeweiligen Markt verkauft und eingesetzt werden können.
Insgesamt zeigt sich ein steigendes Interesse von internationalen Firmen für den wachsenden Markt der Windkraft in Südkorea. Das geht aus Informationen und Zahlen des Ministeriums für Handel, Industrie und Energie hervor. Es ist vorgesehen, bis zum Jahr 2030 die jährliche Windkraftleistung des Landes auf 12 GW auszubauen. Damit würde Südkorea unter den globalen Top 5 landen. Für dieses Ziel stellt das Ministerium Finanzmittel in Höhe von umgerechnet 55,7 Milliarden US-Dollar für die Errichtung von Windanlagen sowie 38,8 Milliarden US-Dollar für eine 20-jährige Betriebsdauer bereit. Währenddessen ist die Konkurrenzfähigkeit der südkoreanischen Windkraftindustrie noch nicht auf einem zufriedenstellenden Niveau angelangt. Doosan Heavy Industries & Construction arbeitet an der Entwicklung einer 8 MW-Windturbine, Unison an einer 10 MW Ausführung. Jedoch kann man nicht mit ausländischen Firmen, unter anderem Vestas, Schritt halten. Deren Windkraftanlagen erzeugen 12 MW Leistung und sind bereits in Dänemark in Betrieb, an einer 15 MW Anlage arbeitet Vestas bereits.
Zurzeit besteht mehr als die Hälfte aller im Windkraftbereich verwendeten Anlagen und Teile aus importierten Komponenten. Der Marktanteil von Vestas beträgt 34,3 Prozent, Siemens Gamesa liegt bei 10 Prozent. Koreanische Unternehmen wie Unison und Doosan Heavy Industries & Construction stehen bei 15,4 bzw. 13,4 Prozent Marktanteil. Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.
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Vom 29. September bis zum 1. Oktober 2021 fand das Symposium on International Automotive Technology (SIAT) in Indien mit einer Vielzahl von informativen Expertenvorträgen rund um das Thema „Redefining Mobility for the Future“ statt.
Nach der offiziellen Eröffnung wurde im Rahmen von Plenarsitzungen die Bandbreite aktueller Zukunftsthemen diskutiert. Es ging über von alternativen Energien, E-Mobilität, Emissionskontrolle, bis hin zu den allgemeinen Herausforderungen im internationalen Zertifizierungsmarkt.
Zu letzterem Thema gab Julian Busch, Geschäftsführer der MPR International aus Frankfurt, einen aussagefähigen Überblick. Herr Busch erläuterte die verschiedenen Zertifizierungstypen, wie sie weltweit in vergleichbarer Form angewendet werden und sich dennoch national stark unterscheiden. Dabei stellen die immer komplexeren Testanforderungen eine große Herausforderung für die Hersteller von Fahrzeugen und Komponenten dar.
Die aktuell wichtigsten Zertifizierungen für den indischen Automobilmarkt sind die AIS (Automotive Industry Standards) Zertifizierung oder eine Zertifizierung der BIS (Bureau of Indian Standards). Allein der Produktumfang bei der BIS Zertifizierung wurde im letzten Jahr um 242 Produktgruppen erweitert. Die indischen Behörden planen, diesen Trend weiter fortzusetzen.
Hier zeigten auch die unterschiedlichen Arbeitsgebiete der Vortragsbesucher, dass es derzeit viel Bewegung rund um das Thema gibt. Nicht nur Hersteller der Automobilbranche informierten sich, auch Vertreter von indischen Testzentren müssen wissen, was hier Neues auf sie zukommt – denn besonders in Indien wird mit einem stark steigenden Anteil an Zertifizierungen gerechnet. Aufgrund der stetig zunehmenden Komplexität der Regularien ist es auch für die lokale Test-Infrastruktur wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben.
Das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich Importeure auf dem indischen Markt stellen müssen. Um eine Zertifizierung in Indien zu erhalten, müssen inländische und ausländische Hersteller im Automobilbereich den gleichen Anforderungen genügen. So sind zum Beispiel in den meisten Fällen ein Werksaudit und Produkttests für die Zertifizierung auch für Hersteller im internationalen Ausland nötig. Manche Produkte benötigen sogar mehr als eine Zertifizierung. In beiden Fällen sind eine gute Vorbereitung und Kenntnis der aktuellen Regularien entscheidend für einen reibungslosen und störungsfreien Handel.
Wir beraten Sie gerne zu den wichtigen indischen Zertifizierungen wie AIS, BIS, PESO, WPC und TEC.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen können Sie zudem in unseren kostenlosen Broschüren „AIS-Zertifizierung leichtgemacht“ und “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Während sich der Marktanteil von importierten Autos weiter ausbreitet, wurden im vergangenen Jahr verstärkt Luxusfahrzeuge mit einem Preis von umgerechnet über 85.000 US-Dollar nachgefragt. Von importierten Wagen dieser Preisklasse wurden in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres 39.965 Stück verkauft. Dies entspricht 23,2 Prozent der insgesamt 172.146 importierten Fahrzeug nach Südkorea in diesem Zeitraum. Die Daten wurden von der koreanischen Vereinigung der Autoimporteure und Händler zur Verfügung gestellt. Der koreanische Automobilmarkt erstarkt; seit Beginn der COVID-19-Krise wird wieder Wachstum bei Herstellung und Produktion verzeichnet. Die internationalen Lieferketten sind aktiv, und die Einfuhr von Bauteilen, die häufig eine KC-Zertifizierung benötigen, nähert sich einem mit 2019 vergleichbaren Niveau.
Das Geschäft mit importierten Oberklassefahrzeugen mit einem Preis von 85.000 US-Dollar oder höher wuchs um 74 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ihr Anteil innerhalb der gesamten importierten Fahrzeugen stieg um 8 Prozent auf 15,5 Prozent. Die Verkaufszahlen von teuren Importfahrzeugen drei deutscher Autohersteller, Mercedes-Benz, BMW und Audi, verdoppelten sich gegenüber dem vergangenen Jahr. Mercedes-Benz liegt mit 17.524 Fahrzeugen weiter auf dem ersten Platz, auf den nächsten Rängen folgen BMW mit 5.286 Fahrzeugen und Audi mit 2.437 Fahrzeugen.
SUVs und Autos mit umweltfreundlichen Antrieben erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in der Kategorie teurer Importfahrzeuge. Verkäufe von SUVs stiegen um mehr als das doppelte auf 21.398 Stück. Importierte Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Antrieben (Hybrid, Plug-in und Elektro) waren sehr stark nachgefragt. Deren Verkäufe stiegen um das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf 20.470 Stück. Die Verkaufszahlen dieser Fahrzeuge übertreffen nun importierte Luxusautos mit herkömmlichen Benzin- oder Dieselmotoren. Ihr Anteil der Importe nach Korea macht nun 51,2 Prozent aus, 2020 betrug dieser Wert nur 22,2 Prozent.
Ist ihr Unternehmen in der Automobilbranche tätig und hat Geschäftsbeziehungen nach Südkorea oder plant dies? Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.
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Die Regierung bekräftigte ihre Unterstützung der einheimischen Batterieindustrie und dazugehöriger Branchen, um diese ähnlich wie bei Halbleitern und Computerchips zu einem weltweiten Exportschlager zu entwickeln. Es sollen neue Technologien entwickelt, klein- und mittelständische Firmen geholfen und Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung geschaffen werden. Um die Details des Vorhabens zu besprechen, traf sich der Minister für Handel, Industrie und Energie mit Vertretern von örtlichen Batterieherstellern in der Fabrik von Samsung SDI in der südöstlichen Industriestadt Ulsan. Dabei sagte Moon, die Verwaltung werde sich für die Einführung spezieller Gesetze für die Unterstützung von wichtigen Industriezweigen wie Batterieherstellung und Halbleitern einsetzen, um Lieferketten zu stabilisieren und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Wachsende Produktion ist abhängig von starken Lieferketten, die zur Einfuhr KC-zertifizierungspflichtigerBauteile und Komponenten sowie zur Ausfuhr an ausländische Märkte benötigt wird.
Moon machte bei dem Treffen klar, dass Südkorea weiterhin die Entwicklung der Batterietechnologie, Ansiedlung namhafter Unternehmen und Ausbildung von Fachkräften verfolgen werde. Teilnehmer des kleinen Gipfels waren Vertreter von Samsung SDI, EcoPro BM, Chunbo, Isu Chemical, Iljin Materials und Dong-Il Aluminium. Samsung SDI ist einer der drei führenden Batteriehersteller des Landes und stellt unterschiedlichste Batterien für Elektroautos, Energiespeicher, Smartphones, Elektroroller und Werkzeuge her. Als Ableger der Samsung-Gruppe ist die Firma zudem führend bei der Forschung und Entwicklung neuer Technologien.
Als Ergebnis der Gespräche wird die Regierung demnächst die Eckpunkte einer sogenannten „K-Battery“-Strategie bekannt geben. Bereits im Mai dieses Jahres hat das Land einen „K-Semiconductor“-Plan verabschiedet. In Zusammenarbeit mit Samsung Electronics und SK Hynix ist das Ziel die Schaffung des weltweit größten Industrie- und Zuliefererstandorts bis 2030. LG Energy Solutions (LGES), Samsung SDI und SK Innovation (SKI) werden in den kommenden Monaten ihre Investmentpläne bezüglich dem Ausbau ihrer Kapazitäten für Batterieerzeugnisse bekannt geben. Die Regierung verspricht hierfür Hilfsmaßnahmen für die Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte und Steuererleichterungen.
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Hyundai Motor plant ein Fernladesystem für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge und hat dafür die Genehmigung der koreanischen Regierung erhalten, wie diese Woche bekannt gegeben wurde.
Die Regierung will neue Geschäftsmöglichkeiten und Technologien fördern, indem sie Vorschriften ändert, die Anreize für Innovationen behindern könnten. Das Projekt von Hyundai Motor umfasst das kabellose Aufladen von Elektroautos. Das Konzept sieht Empfänger vor, die in den Fahrzeugen und an Ladestationen installiert werden. Eine solche Vision war bisher aufgrund fehlender Gesetze, die die Nutzung von Frequenzbändern für Autoladevorgänge erlauben würden, unmöglich. Die Genehmigung des Projekts soll nach Angaben des Ministeriums den weiteren Ausbau von Elektrofahrzeugen ermöglichen und den Kundenkomfort verbessern.
Experten hoffen auf einen dadurch begünstigten Anstieg der Absatzzahlen von Elektrofahrzeugen auf dem koreanischen Markt, der sich bereits als einer der am stärksten expandierenden Märkte weltweit etabliert hat. Die Produktion hat sich nach der Covid-Krise stark erholt, wobei der Bedarf an Produktionsressourcen und technischen Komponenten gestiegen ist. Die koreanische Elektroautoindustrie ist nach wie vor vom Import branchenrelevanter Produkte über internationale Lieferketten abhängig, was wiederum KC-, KC-EMC-, KCs– und andere Korea Zertifizierungen erfordert, um die Konformität der Produkte mit den koreanischen Sicherheits- und Qualitätsvorschriften sicherzustellen.
Mit dieser Entwicklung ist Hyundai Motor auf dem Weg, der erste koreanische Automobilhersteller zu werden, der die kabellose Ladetechnologie für seine E-Fahrzeuge einsetzt. Die Tests sollen im vierten Quartal dieses Jahres beginnen, um Daten zur Vorbereitung der entsprechenden Infrastruktur zu sammeln. Zu den Vorhaben gehört auch das kabellose Aufladen von E-Scootern, das eine Fernaufladung ermöglicht.
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Südkoreas drittgrößter Mischkonzern, die SK Group, hat ihre Tochtergesellschaft SK Gas Co. als leitendes Unternehmen für den Ausbau des Wasserstoff-Geschäfts benannt. Neben dem Bau von Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff sollen auch Brennstoffzellen und Batterien entwickelt werden. Nach Auskunft mehrerer Quellen aus der Industrie investiert SK Gas bis 2025 mehrere Milliarden US-Dollar in die Errichtung einer Wasserstoff-Produktionsanlage und dazugehöriger Infrastruktur entlang der Südküste der koreanischen Stadt Ulsan. Das Unternehmen plant Einrichtungen und Anlagen für die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoff-Industrie zu errichten. Das Projekt generiert verstärkte Einfuhrnachfragen für zahlreiche, industrierelevante Produkte, die für den koreanischen Markt KC zertifiziert werden müssen. Die Planungen beinhalten unter anderem den Import von Ausgangsmaterialien über Produktion bis hin zu Lagerung und Auslieferung. Das Mammutprojekt wird SK Gas mehrere Milliarden US-Dollar Kosten und rückt das derzeitige Hauptgeschäft im Erdgas- und Flüssiggasbereich deutlich in Richtung Wasserstoff.
Südkorea setzt seine Hoffnungen weitestgehend auf Wasserstoff und dessen Bedeutung für die Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft als umweltfreundlicher Energieträger und Primärenergie des Landes im Gegensatz zu Kernenergie und fossilen Brennstoffen. Der von der Regierung initiierte Vorstoß zur Energiewende erreichte fast alle namhaften Unternehmen in diesem Bereich wie SK, Hanwha und GS. Industrieexperten erwarten, dass SK Gas zumindest am Anfang sein Wasserstoff-Geschäft aus Nebenprodukten der chemischen Industrie aufbauen wird, um Kosten bei Investition und Produktion zu sparen. Erst später soll der Wasserstoff auch mithilfe von erneuerbarer Energie produziert werden und eine gute Umweltbilanz aufweisen.
Die ebenfalls in Ulsan ansässige SK Advanced ist in der Lage, jährlich rund 30.000 Tonnen Wasserstoff als Nebenprodukt zu erzeugen. SK Gas als Südkoreas größter Erzeuger von Flüssiggas plant ebenfalls eine Anlage zur Abspaltung von Wasserstoff aus Erdgas. Durch die Weiterverwendung und Speicherung des dabei entstehenden CO₂ kann der Wasserstoff zumindest als sogenannter „Blue Hydrogen“ bezeichnet werden. Der von SK Gas produzierte Wasserstoff soll über Pipelines von bis zu 100 Kilometer Länge zu Gasgeneratoren und Brennstoffzellen in anderen Einrichtungen der Gegend Ulsan transportiert werden.
Zur Verteilung des Wasserstoffs baut SK Gas eine Wasserstoff-Verflüssigungsanlage, die ihre Kühlenergie aus dem Erdgas-Umschlagplatz bezieht. Durch ein Jointventure mit Lotte Chemical soll der Wasserstoff an Zapfsäulen verkauft werden. SK Gas möchte dazu bis zum Jahr 2030 rund 100 Wasserstoff-Tankstellen in Südkorea errichten. Ebenfalls mit Lotte Chemicals wurde in Jointventure zum Bau eines Brennstoffzellen-Kraftwerks eingegangen. Mit Korea East-West Power und Doosan Heavy Industries soll eine Demonstrationsanlage für eine mit Wasserstoff betriebene Hybrid-Gasturbine entwickelt werden. Zudem hat SK Gas im Silicon Valley eine Risikokapital-Gesellschaft gegründet, um in vielversprechende Start-ups zu investieren.
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Mehrere koreanische Unternehmen steigen in die Energieerzeugung aus Windkraft ein, um von diesem globalen Wachstumstrend zu profitieren. Die POSCO-Gruppe plant eine Zusammenarbeit mit dem dänischen Unternehmen Orsted, weltweit größter Offshore-Windenergieerzeuger. Orsted möchte eine 1.6 GW Offshore-Windkraftanlage in Incheon, Südkorea, errichten. Dabei ist die POSCO-Gruppe der lokale Partner vor Ort. Die Projektkosten sollen sich auf 6,9 Milliarden US-Dollar belaufen, die Fertigstellung ist für das Jahr 2026 geplant. Windkraftanlagen sind Komplexe Anlagen, bei denen zahlreiche technische Komponenten und Bauteile KC Zertifzierungen benötigen, um in Korea eingeführt, gebaut und betrieben zu werden.
Hanwha Solutions plant den Bau einer Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Windenergie in der Provinz Gangwon. Die Tocherfirme Hanwha Q CELLS, zuständig für den Geschäftsbereich erneuerbare Energien, erweitert ihre Ressourcen für Windenergie ebenfalls und plant die Beteiligung an einen 40 MW Windpark, ebenfalls in der Provinz Gangwon. Hierbei ist Hanwha Q CELLS als Ingenieurs- und Baufirma tätig. Ein weiteres Unternehmen, Hyosung Heavy Industries hat ein Jointventure mit der chinesischen Goldwind gegründet und plant eine Windkraftanlage mit 8 MW.
Hyundai Heavy Industries beteiligt sich am Bau einer Demonstrationsanlage für die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Offshore-Windkraftanlagen. Die Leistung der Anlage soll 100 MW betragen, die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2025 anvisiert. Das Unternehmen entwickelt eine großtechnische Anlage für die Erzeugung von Wasserstoff aus Meerwasser und Strom aus Windkraft der Ulsan Floating Wind Farm. In einer zweiten Phase des Projekts soll eine weitere Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff mit 1,2 GW Kapazität gebaut werden, bei der Hyundai Heavy Industries ebenfalls beteiligt ist. Diese soll im Jahr 2030 ihren Betrieb aufnehmen.
Neben der Erzeugung von Wasserstoff und Windenergie profitieren auch die koreanischen Schiffsbauer vom Wachstum der Offshore-Windkraftanlagen. Im Zuge dessen hat Samsung Heavy Industries (SHI) ein Schiff für die Installation von Windrädern entwickelt, dass auf umweltfreundlicher Antriebstechnologie basiert. SHI gab am 8. Mai bekannt, dass deren Konzept des Schiffsmodells SLW-FUEL CELL von den drei weltweit führenden Schiffsklassifizierungs-Organisationen ABS (USA), DNV (Norwegen) und LR (GB) als umweltfreundlich bzw. mit geringen CO2-Emissionen eingestuft wurde.
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Die Zahl der in Korea neu angemeldeten Tesla-Fahrzeuge erreichte im Mai 3.461 Stück. Davon waren 3.328 Teslas Model Y, das zum ersten Mal die Spitzenposition bei importierten Fahrzeugen errungen hat. Die Mercedes-Benz E-Klasse landete auf dem zweiten Platz mit 2.387 verkauften Fahrzeugen im Mai. Die Fahrzeuge konkurrieren um den koreanischen Automarkt, für dessen Zulassung für viele Bauteile ein KC Zertifizierung erforderlich werden kann. Dies dient dem Feststellen der Konformität mit den koreanischen K-Standards.
Insgesamt wurden im Mai 7.690 Autos von Mercedes-Benz in Südkorea neu angemeldet. Damit behielt der deutsche Oberklasse-Hersteller den ersten Rang bereits den fünften Monat in Folge. Auf den weiteren Plätzen befinden sich BMW (6.257), Volkswagen (1.358), Volvo (1.264), Jeep (1.110), Mini (1.095), Lexus (1.007), Porsche (847) and Ford (655).
Die Zahl der angemeldeten Fahrzeuge, Tesla ausgenommen, stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,5 Prozent auf 24.080 Stück im Mai. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2021 wurden insgesamt 121.566 Fahrzeuge neu angemeldet, das entspricht einer Steigerung von 20,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
In einer anderen Pressemeldung von Business Korea wurden die beliebtesten Marken für nach Südkorea importierte Fahrzeuge in einer Umfrage ermittelt. Die von Business Korea und dem Korea Corporate Reputation Research Institute durchgeführte Studie hat das Ansehen von 25 Automarken, die Fahrzeuge nach Südkorea importieren, untersucht. Über die Analyse von Big Data-Aufzeichnungen innerhalb eines Monats mit insgesamt rund 33 Millionen Einträgen wurden die Ranglisten erstellt. Im Monat Juli belegten Mercedes-Benz, BMW und Audi die ersten drei Ränge, gefolgt von Chevrolet, Porsche und Volkswagen. Am Ende der Beliebtheitsskala lagen Chrysler, Nissan und Mini. Ein Studienleiter sagte, die Rangliste steht in Zusammenhang mit dem Ansehen der Marken und dem Verhalten der einheimischen Konsumenten. Unter anderem fließt in die Wertung mit ein, wie oft Internetnutzer die Marken nennen und wie viele Artikel oder Beiträge darüber erstellt wurden.
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In Gwangyang, Provinz Jeonnam, wurde vor kurzen der Grundstein für die erste Lithium-Produktionsstätte in Südkorea gelegt. Für Posco ist dieser Schritt ein weiterer Meilenstein in der Schaffung einer eigenen Lieferkette für in Südkorea hergestellte Batterien, nachdem man bereits, ebenfalls in Gwangyang, eine Fabrik für die Herstellung von Kathoden fertiggestellt hat. Um die Einfuhr nach Korea von Bauteilen und Komponenten zu gewährleisten müssen dafür u.a. Komponenten von Elektrofahrzeugen, zu denen auch Batterien gehören, in Korea eine Zertifizierung für das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat durchlaufen.
Der koreanische Stahlriese Posco teilte bei der Grundsteinlegung Ende Mai mit, dass die Fabrik bei voller Auslastung jährlich rund 43.000 Tonnen Lithiumhydroxid, ein wichtiges Ausgangsmaterial für die Herstellung von Fahrzeugbatterien, produzieren kann. Das Unternehmen investiert für den Bau der Lithiumfabrik 680,4 Millionen US-Dollar, welche sich über 19 Hektar erstreckt und innerhalb des Yulchon Industrial Complex in Gwangyang, 418 km südlich von Seoul, befindet. Das Ende der Bauarbeiten ist für das Jahr 2023 geplant. Posco sagte, die Menge von Lithium, dass jährlich in der neuen Fabrik hergestellt wird, reiche für die Antriebsbatterien von ungefähr 1 Million Elektroautos.
Nach ihrer Fertigstellung wird die Fabrik die erste Lithium-Produktionsstätte in Südkorea sein und eine wichtige Rolle bei der Unabhängigkeit von Lithium-Importen spielen, die derzeit 100 Prozent betragen. Das in Zukunft hergestellte Lithiumhydroxid ist ein wichtiger Grundstoff für die Kathoden von Fahrzeugbatterien mit einem Nickelanteil von 80 Prozent oder höher. Die Industrie wurde kürzlich auf das neue Material aufmerksam, das es im Vergleich zum derzeitigen Lithiumcarbonat die Kapazität der Batterie und damit die Reichweite von Elektroautos wesentlich erhöhen kann.
Die Planungen zur Lithiumfabrik in Gwangyang wurden im April vom Aufsichtsrat genehmigt und eine neue Gesellschaft mit dem Namen Posco Lithium Solutions gegründet. Diese soll den Betrieb des neuen Werks übernehmen und Lithiumhydroxid aus Erzen extrahieren, die von einem Partner aus Pilbara, Westaustralien, geliefert werden.
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