Die Hyundai Motor Company hat die Marke von 1.000 Einheiten ihres wasserstoffbetriebenen Elektrobusses Elec City FCEV überschritten und ist damit ein großer Erfolg bei der Weiterentwicklung des umweltfreundlichen Nahverkehrs. Der Elec City FCEV wurde 2019 als weltweit erster Wasserstoff-Stadtbus eingeführt und verkörpert die umfangreiche Wasserstoff-Forschung und -Entwicklung von Hyundai, die 1998 begonnen wurde. Ausgestattet mit einem 180-kW-Brennstoffzellensystem, einem 875-Liter-Wasserstofftank und einer 78,4-kWh-Hochleistungsbatterie ist der Bus für stark beanspruchte Umgebungen ausgelegt und erreicht eine Reichweite von bis zu 550 Kilometern. Die Vorteile für die Umwelt sind beträchtlich: Jede Einheit kann die CO₂-Emissionen um 72 Tonnen pro Jahr reduzieren. Komponenten und Ausrüstungen für Wasserstoffantriebe erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Um diesen Meilenstein zu feiern, veranstaltete Hyundai am 4. Oktober in Hwaseong eine Dankesveranstaltung, an der Interessenvertreter regionaler Verkehrsverbände und des Namyang Technology Research Institute von Hyundai teilnahmen. In einem weiteren Vorstoß zur Skalierung des öffentlichen Nahverkehrs mit Wasserstoff unterzeichnete Hyundai Anfang des Jahres eine Absichtserklärung mit der KD Transport Group, die die Umrüstung von 1.000 Bussen im Raum Seoul bis 2027 vorsieht. Das Unternehmen hat auch sein Angebot an Wasserstofffahrzeugen um das Hochgeschwindigkeitsfahrzeug Universe FCEV erweitert und unterstützt die Einführungsbemühungen durch Anreize wie kostenlose Reparaturteile im Wert von 40 Millionen Won pro Bus.
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S-Oil treibt sein bahnbrechendes Projekt Shaheen in Ulsan voran voran und hat über 9,26 Billionen Won in den Bau eines petrochemischen Komplexes der nächsten Generation investiert, der Raffinerie und chemische Produktion integriert. Die Fertigstellung ist für Ende nächsten Jahres geplant, und das Unternehmen stellt derzeit erfahrene Ingenieure ein, um wichtige Verarbeitungsanlagen zu verwalten, darunter TC2C-, Steamcracker-, HDPE- und LLDPE-Einheiten. Der Umfang des Projekts umfasst auch eine bedeutende Investition von 263 Milliarden Won in die Infrastruktur zur Eigenerzeugung im Werk Onsan. Dabei werden Gasturbinengeneratoren und Abhitzekessel installiert, um den Energieautarkie des Standorts von 10 % auf 42 % zu erhöhen. Wasserstoffbezogene Systemkomponenten und -geräte erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Trotz Arbeitskräftemangel und begrenzt verfügbarer Baustellen übertraf das Projekt Ende letzten Jahres sein Fortschrittsziel und erreichte mit 51,8 % eine Fertigstellung – 1,4 Prozentpunkte früher als geplant. Ein zentrales Merkmal ist der Einsatz der TC2C-Technologie von Saudi Aramco, die die direkte Umwandlung von Rohöl in petrochemische Rohstoffe ermöglicht, was die Kosteneffizienz erhöht und S-Oil auf der globalen Bühne wettbewerbsfähig positioniert. Bei steigenden Kosten für Industriestrom dürfte die Eigenerzeugungsstrategie des Projekts einen entscheidenden Kostenvorteil bringen.
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Die Kolon-Gruppe und Hyundai Motor Co. haben eine strategische Allianz geschlossen, um die Entwicklung wasserstoffbasierter Energietechnologien zu beschleunigen – insbesondere von Komponenten wie Druckbehältern. Im Rahmen dieser Partnerschaft investierte Hyundai 20 Milliarden Won in Kolon Spaceworks, eine Tochtergesellschaft, die sich auf Wasserstoffmobilität und Verbundwerkstoffe spezialisiert hat. Kolon Spaceworks erhielt kürzlich eine internationale Zertifizierung für einen selbst entwickelten 54-Liter-Wasserstofftank, was die Position des Unternehmens im Markt für Hochdruckbehälter stärkt. Dieser Meilenstein verschafft Kolon Spaceworks die notwendige Qualifikation für den globalen Wettbewerb. Bestimmte Komponenten, die in wasserstoffbasierter Energietechnologie eingesetzt werden, wie z. B. Druckbehälter, erfordern in der Regel eine KGS-Werkszulassung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Die Beteiligung der Hyundai Motor Group umfasst den Erwerb von über einer Million neu ausgegebener Aktien von Kolon Spaceworks, wobei Hyundai Aktien im Wert von 12 Milliarden Won und Kia im Wert von 8 Milliarden Won übernimmt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Kolons Fachwissen im Bereich langlebiger, hitzebeständiger Materialien – ursprünglich für Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung entwickelt – für Anwendungen in der Automobilindustrie nutzbar zu machen, etwa zur Wasserstoffspeicherung oder zum Schutz von Batterien. Diese Entwicklungen unterstützen Südkoreas übergreifende Strategie für eine Wasserstoffwirtschaft und spiegeln Hyundais starkes Engagement für nachhaltige Mobilität wider, einschließlich einer Inlandsinvestition von 24,3 Billionen Won in Technologien wie Elektrifizierung und Wasserstoffsysteme.
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Das deutsche Unternehmen Merck bereitet den Produktionsstart von chemischem mechanischem Polierschlamm (CMP-Slurry) in Korea vor, nachdem derzeit Qualitätstests mit lokalen Kunden durchgeführt werden. CMP-Slurry ist ein entscheidendes Material zur Oberflächenbehandlung von Halbleiter-Wafern und soll ab der ersten Jahreshälfte 2022 ausgeliefert werden. Es wird zusammen mit CMP-Pads verwendet, um Waferflächen zu polieren und zu planarisieren. Merck hatte zuvor eine Produktionslinie für CMP-Slurry in Pyeongtaek in der Provinz Gyeonggi errichtet – Teil des Korea Advanced Technology Center (K-ATeC), das 2020 eröffnet wurde. Elektronische Geräte, Halbleiter-Komponenten, Mess- und Prüftechnik können eine KC-Zertifizierung erfordern, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Da CMP-Materialien je nach Hersteller unterschiedliche Eigenschaften aufweisen müssen, setzen internationale Anbieter zunehmend auf lokale Entwicklung und Produktion, um schnell auf veränderte Prozessanforderungen reagieren zu können. Neben Merck errichtet auch das japanische Unternehmen Showa Denko CMP-Slurry-Anlagen in Korea, was den Wettbewerb mit lokalen Anbietern wie Dongjin Semichem und KCTech verschärft. Darüber hinaus plant Merck die Produktion einer Reinigungsflüssigkeit für extreme ultraviolette (EUV) Lithographie in Korea – ein spezielles Material zur Entfernung von Rückständen nach der EUV-Belichtung. Auch dieses Produkt, das bislang im Ausland hergestellt wurde, befindet sich derzeit in der Qualitätsprüfung mit koreanischen Kunden. Das 2019 übernommene Unternehmen Versum Materials baut ebenfalls seine Präsenz auf dem koreanischen Halbleitermarkt aus und liefert unter anderem Materialien für Double Patterning Technology (DPT) an Samsung Electronics, das etwa die Hälfte seines DPT-Bedarfs über Versum deckt.
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Die südkoreanischen Behörden konzentrieren sich nach jüngsten Brandvorfällen zunehmend auf die Sicherheit von Batterien für persönliche Mobilitätsgeräte (PM). Ein Hausbrand in Changwon, bei dem vermutlich ein Batterieladegerät für Elektrofahrräder beteiligt war, hat die Aufmerksamkeit auf mögliche Risiken im Zusammenhang mit Lithium-Ionen-Batterien in PM-Geräten gelenkt. Es laufen Untersuchungen, um die genaue Brandursache zu ermitteln, und Experten betonen die Bedeutung von Batteriemanagementsystemen (BMS), um eine Überladung zu verhindern und die Sicherheit zu verbessern. Im Gegensatz zu Elektrofahrzeugen werden PM-Geräte oft in Innenräumen gelagert, was das Risiko für Brände in Wohngebäuden erhöht. Batterien benötigen in der Regel eine KC Safety-Zertifizierung , um für den Import und Verkauf in Südkorea zugelassen zu werden.
Die Zahl der Brände im Zusammenhang mit Elektrofahrrädern und -rollern ist gestiegen, wobei sich die Fälle nach Angaben der Feuerwehr zwischen 2020 und 2022 fast verdoppelt haben. Experten betonen die Notwendigkeit eines besseren öffentlichen Bewusstseins, ausgewiesener Lagerbereiche und strengerer Sicherheitsvorschriften, um diesen Risiken zu begegnen. Die Behörden fordern die Verbraucher auf, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie z. B. das Aufladen von PM-Geräten in der Nähe von Ausgängen zu vermeiden und sicherzustellen, dass sie sicher aufbewahrt werden. Während Südkorea die Herausforderungen bewältigt, die sich aus der Sicherheit von PM-Batterien ergeben, wird erwartet, dass regulatorische Aktualisierungen und verbesserte Sicherheitsmaßnahmen eine entscheidende Rolle bei der Minderung künftiger Risiken spielen werden.
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Südkoreas vier führende Ölraffinerien – SK Innovation Co., GS Caltex Corp., S-Oil Corp. und HD Hyundai Oilbank Co. – planen den gemeinsamen Bau einer Produktionsanlage für nachhaltigen Flugkraftstoff (SAF). Das Vorhaben, das kürzlich mit dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie sowie dem Ministerium für Land, Infrastruktur und Transport besprochen wurde, könnte durch staatliche Subventionen und Steuererleichterungen gefördert werden. Die Raffinerien werden die Baukosten teilen und die Anlage über ein gemeinsames Zweckunternehmen betreiben. Das Werk soll in einem der großen petrochemischen Komplexe des Landes entstehen, mit einer geschätzten Investition von über 1 Billion Won (ca. 700 Millionen US-Dollar) und einer Verarbeitungskapazität von 250.000 Tonnen Kraftstoff. Druckbehälter für Kraftstoffe und ähnliche Anlagen benötigen in der Regel eine KGS-Werkszulassung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Die Anlage soll die Effizienz der SAF-Produktion erheblich steigern und 60-80 % der biobasierten Rohstoffe in SAF umwandeln, während die aktuelle Umwandlungsrate unter 10 % liegt. Mit Ausnahme von SK Innovation, das bereits eine SAF-Produktionslinie betreibt, wäre dies das erste spezielle SAF-Werk für die anderen Raffinerien. Die Initiative unterstützt Koreas Bemühungen, seine Wettbewerbsfähigkeit im Export von Flugkraftstoffen angesichts verschärfter globaler SAF-Vorgaben zu sichern. Ab 2027 wird Korea verlangen, dass mindestens 1 % des Flugkraftstoffs nachhaltig ist, in Anlehnung an ähnliche Regelungen in der EU. Die Regierung plant außerdem, SAF als nationale Schlüsseltechnologie auszuweisen, Steuererleichterungen für SAF-Anlagen von 3 % auf 15 % zu erhöhen und direkte Verhandlungen mit palmölproduzierenden Ländern aufzunehmen, um eine stabile Versorgung mit SAF-Rohstoffen sicherzustellen.
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Die Korea Consumer Agency (KCA) hat nach jüngsten Tests erhebliche Sicherheitsbedenken bei digitalen Türschlössern und anderen elektronischen Geräten festgestellt. Die Evaluierung konzentrierte sich auf zehn Arten von digitalen Türschlössern, die über internationale Online-Plattformen erworben wurden, und bewertete insbesondere deren Zuverlässigkeit bei Brandnotfällen. Die Ergebnisse zeigten, dass sich drei Typen bei hohen Temperaturen aufgrund geschmolzener manueller Hebel nicht öffnen ließen, während fünf weitere Brandgefahr darstellten, da ihre Lithium-Sekundärbatterien bei Temperaturen zwischen 170 und 260 Grad Celsius zündeten oder explodierten. Darüber hinaus fehlte bei einem Modell eine Notstromklemme, die es unmöglich machte, sie von außen zu öffnen, wenn die interne Batterie leer war. Als Reaktion auf diese Ergebnisse hat die KCA die Bedeutung der KC-Sicherheitszertifizierung hervorgehoben, um sicherzustellen, dass elektronische Produkte den südkoreanischen Sicherheitsvorschriften entsprechen.
Die Zertifizierung ist für im Inland verkaufte elektronische Geräte obligatorisch und gewährleistet die Einhaltung strenger Sicherheitsstandards. Derzeit ist es für digitale Haustürschlösser in Korea nicht erlaubt, Sekundärbatterien zu verwenden, obwohl sich diese Regelung am 7. Mai 2025 ändern soll. Verbrauchern wird empfohlen, die Zertifizierung vor dem Kauf zu überprüfen, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu mindern.
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Hyundai Engineering & Construction Co. (Hyundai E&C) hat mit dem Bau der ersten Wasserstoffproduktionsanlage Südkoreas mittels Wasserelektrolyse begonnen und ist damit ein wichtiger Schritt in den Initiativen des Landes für saubere Energie. Die Anlage befindet sich im Bezirk Buan in der Provinz Nord-Jeolla und wird voraussichtlich bis Ende 2024 fertiggestellt sein und im Mai 2025 in Betrieb gehen. Mit einer Produktionskapazität von mindestens 1 Tonne Wasserstoff pro Tag wird die Anlage 2,5 Megawatt Strom für die Elektrolyse nutzen. Produkte im Zusammenhang mit der Wasserstoffproduktion benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Dieses Projekt, das Teil einer staatlich geförderten Initiative zur Wasserstoffproduktion ist, zielt darauf ab, lokale Forschungseinrichtungen und Ladestationen mit Wasserstoff zu versorgen. Hyundai E&C entwickelt das Projekt seit 2022 in Zusammenarbeit mit den Regierungen von North Jeolla und Buan, Korea Hydro & Nuclear Power (KHNP), Jeonbuk Techno Park und Techross Water & Energy Inc. Die Anlage wird die Polymerelektrolytmembran-Technologie (PEM) verwenden, um 99,999 % reinen Wasserstoff herzustellen und so die Sicherheit und Betriebseffizienz zu gewährleisten. Hyundai E&C ist auch an Wasserstoffprojekten in Boryeong und Jeju Island beteiligt und bekräftigt damit sein Engagement für die Förderung der koreanischen Wasserstoffwirtschaft.
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LG Electronics Inc. hat in seinen 7-Kilowatt (kW) langsamen Ladegeräten für Elektrofahrzeuge (EV) eine Technologie zur doppelten Überladesicherung eingeführt, um die Sicherheit zu erhöhen und sein Geschäft mit EV-Ladegeräten in Südkorea auszubauen. EV-Ladegeräte erfordern die KC-Safety Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Die neuen Sicherheitsfunktionen umfassen ein intelligentes Steuerungssystem sowie eine automatische Abschaltung nach Abschluss des Ladevorgangs, die zusammen ein zweifaches Sicherheitsnetz gegen Brandgefahren bilden. Die intelligente Steuerungstechnologie nutzt die Echtzeitdatenübertragung zwischen der EV-Batterie und dem Steuerungssystem, um den Ladestatus zu überwachen und den Ladevorgang bei Bedarf zu stoppen. Sie ist nach den Protokollen ISO15118 VAS und OCPP zertifiziert, erfüllt die Subventionsanforderungen des Umweltministeriums für langsame Ladegeräte und ermöglicht künftige globale Expansionen. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen umfassen die Einhaltung der EU-Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Stoffe (RoHS) sowie Leistungstests in der EV-Ladegeräte-Testanlage von LG in Pyeongtaek.
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Das koreanische Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr hat ein Pilotprojekt zur Verbesserung der Sicherheitsaufsicht für Batterien von Elektrofahrzeugen (EV) angekündigt, um die Besorgnis über wiederkehrende Brände von Elektrofahrzeugen auszuräumen. Ab diesem Monat werden sich fünf große Unternehmen, darunter Hyundai Motor, Kia und LG Energy Solution, an der Initiative beteiligen. Die vollständige Umsetzung der KC-Sicherheitszertifizierungsregel für Geräte im Zusammenhang mit der Herstellung von EV-Batterien ist für Februar 2025 geplant. Geräte, die bei der Herstellung von EV-Batterien verwendet werden, benötigen in der Regel eine KC Safety-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu sein.
Im Rahmen des Pilotprojekts müssen Autohersteller und Batteriefirmen ihre EV-Batterien und Batteriemanagementsysteme dem Ministerium zur Zertifizierung melden. Diese Systeme werden strengen Sicherheitstests unterzogen, bei denen 12 Kriterien wie Überhitzung, Überladung und Temperaturschock bewertet werden. Unternehmen, die die Sicherheitsstandards nicht erfüllen, müssen Mängel vor der Zertifizierung beheben. Diese Initiative ist Teil einer umfassenderen Überarbeitung des Selbstzertifizierungssystems, das seit über zwei Jahrzehnten in Kraft ist. Die Regierung strebt eine Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden und Interessenvertretern der Branche an, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Sicherheit von Elektrofahrzeugen zu gewährleisten.
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