Kleinere und mittelständische Haushaltsgerätehersteller in Südkorea drängen zunehmend in den Markt für Schönheitsgeräte, um vom wachsenden Trend zur Heimbehandlung zu profitieren. Durch die Nutzung bestehender Technologien wie Hochfrequenz, Ultraschall und Kühlung bringen Unternehmen wie Cuckoo, At Home und Chungho Nais neue Hautpflegegeräte auf den Markt und erweitern ihre Produktpaletten. Cuckoo, bislang vor allem für Reiskocher bekannt, stellte das Hautpflegegerät „Renature Medikin HI“ vor, nachdem der Absatz von Haarpflegegeräten im Vorjahr um 33 Prozent gestiegen war. Die Marke „Thome“ von At Home feierte mit dem Ultraschallgerät „The Glow“ Verkaufsrekorde im Homeshopping. Diese Unternehmen setzen auf technologische Stärke und Designinnovationen, um sich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu positionieren. Haushaltsgeräte wie Schönheitsgeräte erfordern in der Regel eine KC-Sicherheitszertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Design und Service spielen zunehmend eine entscheidende Rolle im Wettbewerb. Chungho Nais brachte gemeinsam mit Dongkook Pharmaceutical das Gerät „Madeca Prime Ritual White Pearl Chungho Package“ auf den Markt, dessen Design von der traditionellen Gua-Sha-Massagetechnik inspiriert ist. Ceragem, bekannt für Massagesessel, stieg mit dem „Cellunic MediSpa Pro“ in den Markt ein und bot Testnutzungen in eigenen Wellness-Cafés an – was zu einem Anstieg der Testanwender um 27,4 Prozent im zweiten Quartal 2025 führte. Laut dem LG Economic Research Institute wuchs der südkoreanische Markt für Schönheitsgeräte von 500 Milliarden Won im Jahr 2018 auf 1,6 Billionen Won im Jahr 2022 und soll bis 2030 auf über 3,4 Billionen Won anwachsen – mit einem durchschnittlichen Jahreswachstum von über 10 Prozent. Angesichts des internationalen Interesses an K-Beauty wird erwartet, dass kleinere Hersteller ihre Expansion ins Ausland weiter vorantreiben – gestützt auf die technologische Kompetenz südkoreanischer Firmen.
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Das südkoreanische Ministerium für Wissenschaft und IKT hat drei grenzüberschreitende Vereinbarungen genehmigt, die den Betrieb von Internetdiensten über Satelliten im niedrigen Erdorbit (Low-Earth-Orbit = LEO) im Land ermöglichen. Dazu gehören die Vereinbarung von Starlink Korea LLC mit SpaceX sowie Partnerschaften zwischen den koreanischen Betreibern Hanwha Systems und KT SAT mit Eutelsats OneWeb. Mit der Genehmigung können Starlink und OneWeb bereits ab dem kommenden Monat mit dem kommerziellen Betrieb beginnen, sofern die endgültige Gerätezulassung gemäß den nationalen Vorschriften erteilt wird. Ausländische Telekommunikationsunternehmen müssen in Südkorea Vereinbarungen mit lokalen Lizenzinhabern treffen, um Endkunden rechtmäßig bedienen zu dürfen. Funkempfangsgeräte für Dienste über Satelliten im niedrigen Erdorbit und Funkgeräte im Allgemeinen erfordern in der Regel eine KC-EMC-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Diese Entscheidung stellt einen bedeutenden Wandel in der südkoreanischen Telekommunikationslandschaft dar, die bisher von SK Telecom, KT und LG Uplus dominiert wurde, und unterstützt die nationalen Bestrebungen zur Führungsrolle in der 6G-Infrastruktur. LEO-Satellitennetzwerke wie Starlink mit über 7.100 Satelliten und das wachsende Netz von OneWeb bieten eine schnelle, latenzarme Verbindung, die besonders in abgelegenen oder mobilen Einsatzgebieten von Vorteil ist. KT SAT betreibt bereits den geostationären Satelliten Mugunghwa, während Hanwha Systems mit einem Anteil von 8,8 % an OneWeb als zentraler Akteur in diesem Markt auftritt. Neue Technologien wie Direct-to-Cell- und Laserkommunikation zwischen Satelliten könnten zudem die Wettbewerbslandschaft nachhaltig verändern und in bestimmten Anwendungsbereichen eine Alternative zu herkömmlichen terrestrischen Netzen darstellen.
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Auf der Seoul Mobility Show 2025 hat Hyundai Motor Co. die komplett überarbeitete Version des NEXO vorgestellt – das erste umfassende Modell-Update des Brennstoffzellenfahrzeugs (FCEV) seit seiner Markteinführung im Jahr 2018. Das Wasserstoff-SUV der zweiten Generation verfügt über ein deutlich verbessertes Brennstoffzellensystem und einen weiterentwickelten Antriebsstrang, was Leistung und Effizienz gleichermaßen steigert. Besonders hervorzuheben ist die angestrebte Reichweite von über 700 Kilometern mit nur einer fünfminütigen Betankung – ein potenzieller Wendepunkt für Verbraucher, die durch lange Ladezeiten und unzureichende Infrastruktur bei Elektrofahrzeugen abgeschreckt werden. Viele Produkte und Komponenten, die für die Herstellung wasserstoffbetriebener Fahrzeuge verwendet werden, benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Zu den technischen Verbesserungen zählen ein auf 190 kW gesteigerter Motor (vormals 135 kW) sowie eine verdoppelte Batterieausgabe von 80 kW. Der Brennstoffzellenstapel erreicht nun 110 kW – ein Plus von 16 %. Eine vergrößerte Wasserstofftankkapazität erhöht zudem die Speicherdichte und die Gesamteffizienz. Basierend auf dem im Oktober 2024 präsentierten INITIUM-Konzept übernimmt der neue NEXO Designelemente der „Art of Steel“-Philosophie von Hyundai, einschließlich futuristischer HTWO-Signaturbeleuchtung, die die Wasserstoffmarke des Unternehmens unterstreicht. Im Innenraum setzt Hyundai auf umweltfreundliche Materialien wie recycelte PET-Stoffe und biobasiertes Leder sowie moderne Technologien wie ein 12,3-Zoll-Infotainmentsystem mit Over-the-Air-Updates, KI-gestützte Sprachsteuerung und Head-up-Display. Die Sicherheitsausstattung umfasst neun Airbags, Schutz des Wasserstofftanks, moderne Fahrerassistenzsysteme und eine verstärkte Karosseriestruktur. Mit einem Kofferraumvolumen von bis zu 993 Litern ist das Fahrzeug in sechs Farben erhältlich. Der Preis wird voraussichtlich auf dem Niveau des Vorgängermodells liegen – rund 69 Millionen Won. Durch die Übernahme des Brennstoffzellengeschäfts von Hyundai Mobis Co. im vergangenen Jahr stärkt Hyundai seine Führungsposition im weltweiten Wasserstofffahrzeugmarkt – gemeinsam mit Toyota.
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Hyosung Heavy Industries hat die ganzjährige Betriebszuverlässigkeit seines 1-MW-Wasserstoffmotorgenerators nach erfolgreichen Tests bei extremen Kälte- und Hitzeeinflüssen bestätigt. Die Anlage, die im April letzten Jahres im Werk Yongyeon von Hyosung Chemical in Ulsan installiert wurde, absolvierte 1.400 Stunden Dauerbetrieb im Winter und hatte zuvor bereits eine stabile Leistung bei hohen Sommertemperaturen gezeigt. Es handelt sich um den weltweit ersten kommerzialisierten Wasserstoffmotorgenerator dieser Art. Produkte im Bereich Wasserstoffsysteme erfordern üblicherweise eine KGS-Fabrikregistrierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Neben den Wettertests hat der Generator auch die Sicherheitsprüfungen der Korea Gas Safety Corporation und der Korea Electrical Safety Corporation bestanden und eine Zulassung für den kommerziellen Betrieb erhalten. Das vollständig mit Wasserstoff betriebene System erzeugt keinerlei CO₂-Emissionen und ermöglicht einen flexiblen Betrieb, um die Schwankungen erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft auszugleichen. Während sich die meisten Wettbewerber weltweit noch in der Testphase befinden, ist Hyosung der einzige Hersteller mit abgeschlossener Praxiserprobung. Das Unternehmen plant, seine Wasserstoffverbrennungstechnologie weiterzuentwickeln, um seine Wettbewerbsfähigkeit im Markt für umweltfreundliche Energien zu stärken.
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HyAxiom Motors, eine Tochtergesellschaft von Doosan Fuel Cell, plant die Einführung zweier neuer Wasserstoffbus-Modelle im ersten Halbjahr. Die Markteinführung steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das südkoreanische Umweltministerium und die Korea Gas Safety Corporation (KGS). Mit diesem Schritt wird Doosan voraussichtlich zum zweiten Anbieter im südkoreanischen Markt für Wasserstoffbusse nach der Hyundai Motor Group und verfolgt damit eine klare Strategie, um sich im wachsenden Markt für Wasserstoffantriebe zu positionieren. Die geplanten Modelle umfassen einen 11-Meter-Niederflur-Stadtbus sowie einen Hochboden-Überlandbus. Produkte im Bereich Wasserstoffmotoren erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
HyAxiom Motors wurde 2022 durch Doosan Group gegründet und ging vollständig aus Investitionen von HyAxiom, der US-amerikanischen Tochter von Doosan Fuel Cell, hervor. Der Markteintritt erfolgt im Kontext staatlicher Pläne, den Bestand an Wasserstoffbussen von derzeit etwa 1.700 auf 21.000 Einheiten bis 2030 zu erhöhen. Die Vorteile von Wasserstoffbussen – darunter Reichweiten über 500 Kilometer und kurze Betankungszeiten – machen sie für den kommerziellen Einsatz besonders attraktiv. Gleichzeitig erhofft sich Doosan Fuel Cell eine Verbesserung der Geschäftszahlen, nachdem im Vorjahr ein operativer Verlust von 1,7 Milliarden Won verbucht wurde. Der geschätzte Preis von rund 700 Millionen Won pro Bus wird als Chance zur Steigerung der Rentabilität gesehen. Auf Konzernebene stärkt Doosan zudem seine Aktivitäten im Wasserstoffbereich durch die Integration der Fuel Cell Power BU in Doosan Mobility Innovation.
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JD.com, einer der führenden chinesischen E-Commerce-Konzerne, hat erstmals eigene Logistikzentren in Südkorea eröffnet. Mit Standorten in Incheon und Icheon wird das Unternehmen künftig Drittanbieterlogistik und taggleiche Lieferdienste für Geschäftskunden in Seoul und Teilen der Provinz Gyeonggi anbieten. Während das Zentrum in Icheon auf Heimtierprodukte spezialisiert ist, dient die Einrichtung in Incheon als integrierte Logistikdrehscheibe für globale Konsumgütermarken und Exporteure koreanischer Kosmetik. In Verbindung mit Partnerschaften mit den südkoreanischen Logistikriesen CJ Logistics und Lotte Global Logistics wird erwartet, dass JD.com bald von einem reinen B2B-Anbieter zu einem Direktvertriebshändler für Endkunden in Südkorea übergeht. A lot of logistic center equipment like lifts, robots, conveyor belts, etc. erfordert in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Diese Entwicklung markiert den ersten Fall, in dem ein großer chinesischer Onlinehändler eigenständig Logistikinfrastruktur in Südkorea betreibt – ein Schritt, der als strategischer Vorstoß in den südkoreanischen Markt gewertet wird. Der Markteintritt von JD.com fällt in eine Phase, in der chinesische Plattformen wie AliExpress und Temu durch aggressive Preisstrategien und Marketingkampagnen stark expandieren. Laut dem App-Marktforscher WiseApp stieg der Transaktionswert von AliExpress in Korea von 2022 bis 2024 auf das Dreifache, während Temu im selben Zeitraum fast das Zwanzigfache erreichte. Der Eintritt von JD.com wird als nächste Welle der sogenannten C-Commerce-Offensive betrachtet, die die E-Commerce-Landschaft in Korea grundlegend verändern dürfte. Angesichts eines rückläufigen Wachstums in China forcieren JD.com und andere Anbieter wie Alibaba und PDD Holdings ihre internationale Expansion, wobei Korea als Schlüsselmarkt gilt.
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Hyundai Motor Co. hat den Bau einer neuen Generation von Wasserstoff-Brennstoffzellenanlagen auf dem bestehenden Werksgelände in Ulsan, rund 300 Kilometer südlich von Seoul, angekündigt. Die Entscheidung wurde in Absprache mit der Gewerkschaft getroffen und ist Teil der Unternehmensstrategie, sämtliche Aktivitäten im Bereich Wasserstofftechnologie zu bündeln und die Entwicklung einer umfassenden Wasserstoff-Wertschöpfungskette zu beschleunigen. Die Massenproduktion in der neuen Anlage soll im Jahr 2028 beginnen. Nach der Fertigstellung wird sie zur weltweit zweitgrößten Produktionsstätte für Brennstoffzellen – nach dem Werk HTWO Guangzhou in China. Aktuell werden Brennstoffzellensysteme aus dem früheren Hyundai-Mobis-Werk in Chungju verwendet, um das Wasserstofffahrzeug NEXO in Ulsan herzustellen. Bestimmte Ausrüstungen, die bei der Herstellung von Brennstoffzellen verwendet werden – wie Druckbehälter und Wasserstoffsysteme im Allgemeinen – erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Südkorea zugelassen zu werden.
Mit dem Bau der neuen Anlage will Hyundai Motor seine Wasserstoffstrategie über den Fahrzeugbereich hinaus ausweiten. Unter der Marke HTWO plant das Unternehmen, sämtliche Stufen der Wasserstoffnutzung abzudecken – von der Produktion bis zur Anwendung – und stellte diese Vision auf der CES 2024 vor. Hyundai verfolgt das Ziel, den jährlichen Wasserstoffverbrauch bis 2035 auf 3 Millionen Tonnen zu steigern. Ein kürzlicher Besuch von Hyundai-Vertretern in Japan diente der Anbahnung grenzüberschreitender Kooperationen im Wasserstoffbereich. Zudem plant Hyundai, wasserstoffbezogene Geschäftsbereiche in sein Portfolio aufzunehmen – ein Schritt, der noch der Zustimmung der Aktionäre bedarf. Trotz schwacher globaler Nachfrage nach Wasserstoffenergie gehört Hyundai neben Toyota zu den weltweit führenden Herstellern von Brennstoffzellenfahrzeugen. Für die erste Jahreshälfte ist die Markteinführung des neuen Modells INITIUM geplant, das den NEXO ablösen soll.
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Samsung SDI hat die Entwicklung seiner „No-Thermal Propagation“-Technologie (No-TP) abgeschlossen, die darauf abzielt, die Ausbreitung von Hitze in Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) zu verhindern – eine der Hauptursachen für Batteriebrände. Laut einer Mitteilung im Unternehmens-Newsroom vom 18. Februar verwendet die Technologie spezielle Sicherheitsmaterialien sowie eine Kühlplatte, um thermische Ereignisse auf einzelne Zellen zu begrenzen. Dies verlängert die Lebensdauer der Batterie und ermöglicht den Austausch einzelner Komponenten statt ganzer Systeme. Ein zentrales Element ist das firmeneigene Softwaretool „Thermal Propagation Calculator“ (TPc), das thermische Risiken analysiert und Ingenieure bei der sicherheitsoptimierten Batteriekonstruktion von Anfang an unterstützt. Die koreanische Regierung hat bereits Pläne zur Einführung einer Zertifizierung und Rückverfolgbarkeit von EV-Batterien angekündigt. Andere Batterietypen erfordern in der Regel eine KC Safety- Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Die No-TP-Technologie lässt sich sowohl auf Zellen als auch auf Module und Packs anwenden. TPc-optimierte Sicherheitsmaßnahmen sind bereits in den neuesten Batterieprodukten von Samsung SDI integriert. Dazu zählen unter anderem Isolationsschichten zwischen den Zellen sowie prismatische Zellformen mit einem Stapelverfahren zur Anordnung der Elektrodenplatten. Diese Konstruktion senkt den Innendruck und sorgt dafür, dass bei einer Fehlfunktion entstehende Gase in mehrere Richtungen entweichen können, wodurch eine gefährliche Ansammlung verhindert wird. Das Unternehmen bekräftigte, weiterhin leistungsstarke und sichere Batteriesysteme zu entwickeln, die den höchsten Sicherheitsstandards der EV-Branche entsprechen.
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POSCO Future M, ein bekannter südkoreanischer Hersteller von Batteriematerialien, hat Pläne zur Produktion von sphärischem Graphit im Inland angekündigt, um die Abhängigkeit von chinesischen Importen zu verringern. Das Unternehmen wird eine neue Tochtergesellschaft mit dem vorläufigen Namen Carbon New Materials Co. gründen, um den Produktionsprozess zu überwachen. Dieser strategische Schritt wird durch eine Investition in Höhe von ca. 400 Milliarden Won (über 275 Millionen US-Dollar) unterstützt, die kürzlich vom Vorstand genehmigt wurde, obwohl der endgültige Standort des Werks noch nicht bestätigt wurde. Diese Initiative ist die erste große Lokalisierung in Korea für die Produktion von sphärischem Graphit, der derzeit ausschließlich aus China bezogen wird. POSCO Future M zielt darauf ab, dieses Material in seine Anodenproduktion im Werk Sejong zu integrieren und so die Kontrolle über eine wichtige Phase in der Batterieherstellungskette zu stärken. Produktionsanlagen, wie sie bei der Herstellung von Batterieanodenmaterialien verwendet werden, erfordern häufig eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen werden zu können.
Der Schritt des Unternehmens erfolgt inmitten erhöhter Bedenken hinsichtlich der Versorgungssicherheit aufgrund möglicher chinesischer Exportbeschränkungen und geopolitischer Instabilität. Die inländische Produktionsstrategie von POSCO Future M zielt nicht nur darauf ab, die Lieferkette zu sichern, sondern steht auch im Einklang mit den Bemühungen, sich für die Anreize des U.S. Inflation Reduction Act (IRA) zu qualifizieren.
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Samsung Electronics intensiviert auf dem südkoreanischen Markt für Haushaltsgeräte den Wettbewerb durch Innovationen bei All-in-One-Waschtrocknern. Seit beide Unternehmen im vergangenen Jahr ihre neuesten Modelle auf den Markt gebracht haben, ist der Energieverbrauch zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal geworden. Die jüngste Evaluierung der Korea Consumer Agency ergab, dass die Bespoke AI Combo (WD25DB8995BB) von Samsung etwa 1.160 Wh pro Zyklus verbraucht – 23 % weniger als die Tromm Objet Collection Wash Combo (FH25EAE) von LG, die 1.432 Wh verbraucht. Samsung demonstrierte auch einen schnelleren Betrieb und beendete die Wasch- und Trockenzyklen bis zu 30 Minuten schneller als LG. Im Standalone-Modus behielt Samsung seinen Vorteil sowohl beim Energieverbrauch als auch bei der Zeitersparnis bei. Haushaltsgeräte benötigen in der Regel eine KC Safety-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Das LG-Modell zeigte jedoch eine überlegene Leistung bei der Wassereffizienz und verbrauchte 83 Liter pro Zyklus im Vergleich zu Samsungs 106 Litern im One-Stop-Modus. Dies könnte umweltbewusste Verbraucher ansprechen, die sich auf Wassereinsparung konzentrieren. Als zwei der führenden Elektronikgiganten des Landes prägt die anhaltende Rivalität von Samsung und LG weiterhin die Erwartungen der Verbraucher, wobei Energieeffizienz, Leistung und technologische Innovation zu entscheidenden Entscheidungsfaktoren werden. Die maßgeblichen Bewertungen der Korea Consumer Agency spielen eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung und der Förderung von Produktverbesserungen.
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