Die Korea Occupational Safety and Health Agency (KOSHA) hat einen KI-basierten Dienst für die Suche und Analyse von Forschungsdaten eingeführt, der darauf abzielt, Forschungsergebnisse und deren Zugänglichkeit zu verbessern. Dieser Dienst nutzt eine ähnliche Technologie wie ChatGPT für die Interaktion in natürlicher Sprache und vereinfacht den Zugriff auf über 3.500 Dokumente, einschließlich Forschungs- und epidemiologischer Berichte, ohne dass eine spezielle Schulung erforderlich ist. KOSHA ist verantwortlich für KCs-Zertifizierung, die für viele Produkte verpflichtend ist, die nach Korea importiert und dort vertrieben werden sollen.
Es zielt darauf ab, Barrieren in Forschungsfeldern abzubauen und die Anwendbarkeit auf dem Feld zu erhöhen, indem komplexe Forschungsergebnisse zugänglicher gemacht werden. Darüber hinaus wurde ein „Research Report Writing Curriculum Using ChatGPT“ ins Leben gerufen, um KI weiter in die Forschungspraxis zu integrieren.
Institutionen wie KOSHA sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass Produkte, die zum Vertrieb auf den koreanischen Markt gelangen, den nationalen Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften entsprechen, wie sie in den nationalen Normen definiert sind, und sind bestrebt, ihre Betriebsmethoden kontinuierlich zu verbessern.
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HD Hyundai, bekannt für seine Aktivitäten in den Bereichen Schiffbau, Ölraffinerie und Maschinenbau, hat eine Partnerschaft mit Siemens angekündigt, um seine Werften zu modernisieren. Die Zusammenarbeit wurde durch eine letzten Oktober in Seongnam, Gyeonggi, unterzeichnete Vereinbarung formalisiert, die darauf abzielt, den Schiffbau von HD Hyundai vom Reißbrett bis zur Produktion zu revolutionieren. Es wird erwartet, dass diese Initiative durch die Einführung eines digitalisierten und automatisierten Produktionssystems die Kosten senkt, die Effizienz steigert und die Produktion deutlich erhöht. Produkte und Ausrüstungen aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Als Muttergesellschaft von HD Korea Shipbuilding & Offshore Engineering Co. ist HD Hyundai das weltweit führende Unternehmen im Schiffbau und beaufsichtigt drei Tochtergesellschaften: HD Hyundai Heavy Industries Co., Hyundai Mipo Dockyard Co. und Hyundai Samho Heavy Industries Co. Die Strategie des Konglomerats sieht vor, bis 2025 in der Hyundai Mipo Dockyard in Ulsan, einem wichtigen Industriezentrum, Robotertechnologien für Aufgaben wie das Formen und Schweißen von Stahlplatten einzusetzen. Außerdem soll ein cyber-physisches System für die Konstruktion eingerichtet werden.
Im Anschluss an diese Schritte plant HD Hyundai die Integration dieses innovativen Produktionssystems mit einer hochmodernen Designplattform, die derzeit von HD Hyundai Heavy Industries und Hyundai Samho Heavy Industries entwickelt wird. Die Zusammenarbeit mit Siemens treibt HD Korea Shipbuilding auf dem Weg zu einer vollständig intelligenten Werft voran, ein Meilenstein, den HD Hyundai bis 2030 erreichen will.
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Die Konstruktion eines neuen Werkes zur Pyrolyse von Kunststoffabfällen ist in Planung in Dangjin, Süd-Chungcheong. Das Projekt ist ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen SK Geo Centric, dem Chemiearm von SK Innovation, und Plastic Energy, einem britischen Unternehmen, das auf die Pyrolyse von Kunststoffen spezialisiert ist. Diese Anlage, die voraussichtlich eine jährliche Kapazität von 66.000 Tonnen Kunststoff bewältigen kann, ist ein bedeutender Schritt nach dem ersten Vorstoß von SK Geo Centric in diesem Bereich mit einer ähnlichen Anlage in Ulsan. Die Ulsaner Anlage, Teil des Advanced Recycling Clusters des Unternehmens, soll 2025 in Betrieb genommen werden. Equipment und Bauteile, die in diesem Bereich eingesetzt werden, benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um in Korea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.
Der Bau der Anlage in Dangjin wurde durch ein Memorandum of Understanding (MOU), das Oktober 2023 in Frankfurt, Deutschland, unterzeichnet wurde, bestätigt. Diese Vereinbarung wurde zwischen SK Geo Centric, Plastic Energy und den regionalen Regierungen von Chungcheong und Dangjin getroffen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement beider Unternehmen, ihre Fähigkeiten im Bereich des Kunststoffrecyclings auszubauen.
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BMW Korea ist unter den Vorreitern bezüglich der Bemühungen, die Umwelt und die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Korea zu verbessern. Das Unternehmen kündigte kürzlich an, landesweit 1.000 zusätzliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge aufzustellen und damit die koreanische Infrastruktur für Elektrofahrzeuge weiter auszubauen. Diese Erweiterung ist Teil des Charging Next“-Projekts, bei dem die Ladestationen an verschiedenen öffentlichen Orten, darunter auch in Discountmärkten, installiert werden, um allen Nutzern von Elektrofahrzeugen unabhängig von ihrer Fahrzeugmarke den Zugang zu ermöglichen. Viele Komponenten und Produktionsanlagen für Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und die damit verbundene Technologie erfordern eine KC-Safety Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Derzeit betreibt BMW etwa 920 Ladestationen in Korea und will diese Zahl bis zum Jahresende auf 1.100 erhöhen. Die Gesamtzahl der BMW Ladestationen wird dann bei 2.100 liegen, was etwa der Hälfte aller Ladestationen von Automobilmarken in Korea entspricht.
Korea ist der weltweit führende Markt für die 5er-Reihe von BMW. Als Reaktion auf diesen bedeutenden Kundenstamm konzentriert sich BMW darauf, die Kundenzufriedenheit in Korea durch den Ausbau von E-Fahrzeugen und Ladeoptionen zu erhöhen. Am Montag kündigte BMW an, dass im nächsten Jahr zwei weitere Plug-in-Hybrid-Modelle der 5er-Reihe auf dem koreanischen Markt eingeführt werden sollen. Dies geschieht zusätzlich zu den fünf bereits erhältlichen Antriebsvarianten, die Benzin-, Diesel- und reine Elektrovarianten umfassen.
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Während des Übergangs von 2023 zu 2024 legen diverse koreanische Ämter und Zertifizierungsstellen eine Pause ein. Der Schließtag ist der 1. Januar 2024.
Die Ämter nehmen ihre Tätigkeiten am 2. Januar 2024 wieder auf. Die vorübergehende Schließung könnte zu Verzögerungen bei der Zertifizierung führen. Im Gegensatz zum koreanischen Neujahr, dessen Datum nach dem chinesischen Mondkalender am 10. Februar 2024 stattfindet, wird Silvester in Korea eher zurückhaltend gefeiert. Über die spezifischen Schließungszeiten der Behörden werden wir Sie zeitnah informieren.
Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die KC-, KCs-, KC EMC- oder KEMCO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769259. Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2024!
Die KT Corp., ein bekanntes südkoreanisches Unternehmen, hat kürzlich bedeutende Fortschritte in der UAM-Technologie (Urban Air Mobility) bekannt gegeben. Im Rahmen der ersten Phase der koreanischen UAM-Grand-Challenge führte das Unternehmen Feldversuche in Goheung County in der Provinz Süd-Jeolla durch und konzentrierte sich dabei auf die Entwicklung eines robusten 5G-Netzwerks speziell für UAM-Anwendungen in städtischen Gebieten. In diesem Zusammenhang gab die KT Corp. die erfolgreiche Entwicklung und Erprobung spezieller Antennen bekannt, die für den Aufbau eines effizienten 5G-Antennennetzes für UAM unerlässlich sind. Antennen und die dazugehörige Funktechnik müssen in der Regel eine KC EMC-Registrierung erhalten, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Die Bemühungen des Unternehmens umfassten die Implementierung von künstlicher Intelligenz (KI) und eigenständiger 5G-Technologie in UAM-Kontrollsysteme und Luftkommunikationsnetze. Diese Integration ist ein strategischer Schritt auf dem Weg zur vollständigen Kommerzialisierung von UAM-Technologien. Darüber hinaus hat die KT Corp. erhebliche Fortschritte bei der Bewältigung der Herausforderungen von Zellenübergaben und Signalstörungen gemacht, indem sie eine patentierte Technologie entwickelt hat, die speziell auf diese Probleme ausgerichtet ist.
Die Tests des Unternehmens bestätigten die Strahlungsmuster und die Leistung der neuen Antennen, die für den Betrieb in Höhen von bis zu 600 Metern ausgelegt sind und eine Breite von 100 Metern abdecken. Dieser Fortschritt ist geeignet, die Kosten für den Netzausbau im Vergleich zu herkömmlichen Bodenantennen zu senken.
Zur Validierung der Funktionalität dieser Antennen und der gesamten Kommunikationsqualität des Antennennetzes setzte die KT Corp. eine mobile integrierte Kontrollumgebung ein. Dieses System ermöglichte eine Bewertung und Überprüfung in Echtzeit und stellt einen wichtigen Meilenstein im Streben des Unternehmens nach bahnbrechenden UAM-Technologien dar. Diese Initiative ist Teil eines umfassenderen Projekts zur Validierung und Verbesserung städtischer Luftmobilitätslösungen.
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Die Republik Korea positioniert sich, um innerhalb der nächsten 15 Jahre einen signifikanten Anteil am weltweiten Markt für Energiespeichersysteme (ESS) zu erobern. ESS-Einheiten, bei denen es sich um Großanlagen handelt, die überschüssige elektrische Energie in Sekundärbatterien für die spätere Verwendung speichern sollen, verzeichnen aufgrund der weltweiten Umstellung auf erneuerbare und kohlenstoffneutrale Energiequellen einen Anstieg der Nachfrage. Der kürzlich von der koreanischen Regierung ratifizierte 10. Basisplan für Stromversorgung und -nachfrage sieht eine geplante Erhöhung des Anteils stabiler Energiequellen von etwa 35 % im Jahr 2022 auf über 65 % bis 2036 vor. In Korea unterliegen ESS-bezogene Produkte strengen Sicherheits- und Qualitätszertifizierungen, einschließlich der KCs-Zertifizierung und der KCs-Zertifizierung für explosionsgeschützte Geräte.
Da die Länder weltweit Klimaneutralität bis etwa 2050 anstreben, steigt das Interesse an erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind sowie an kohlenstofffreien Optionen wie Kernenergie. Trotz ihrer fehlenden Kohlenstoffemissionen haben diese kohlenstofffreien Energiequellen Schwierigkeiten bei der Modulation der Stromabgabe, weshalb ESS die Diskrepanzen zwischen Angebot und Nachfrage abmildern muss.
In einem mutigen Schritt, um sich den Vereinigten Staaten und China als führend im ESS-Sektor anzuschließen, strebt Südkorea bis 2036 einen Anteil von 35 % am aufstrebenden globalen ESS-Markt an, mit der Absicht, seine heimische ESS-Industrie anzukurbeln, die derzeit eine Flaute erlebt. Dieses Ziel wurde vom stellvertretenden Minister Kang Kyung-sung vom Ministerium für Handel, Industrie und Energie bei der Vorstellung der „ESS-Strategie für industrielle Entwicklung“ am 31. Oktober hervorgehoben. Die Ankündigung erfolgte auf einem ESS-Forum auf dem Global R&D Campus von LS Electric in Anyang, Provinz Gyeonggi, an dem Führungskräfte aus der Branche, Akademiker und Forschungsexperten teilnahmen.
Marktprognosen deuten darauf hin, dass sich die globale Stromkapazität bis zum Jahr 2030 mehr als verfünfzehnfachen könnte, wobei die Marktgröße voraussichtlich parallel zunehmen wird.
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Das auf Sport Utility Vehicles spezialisierte Automobilunternehmen KG Mobility, das früher unter dem Namen SsangYong Motor bekannt war, kündigte eine Kooperation mit dem chinesischen Elektrofahrzeughersteller BYD an. Erklärtes Ziel dieser Initiative ist es, die Entwicklung innovativer Elektro- und Hybridfahrzeugmodelle voranzutreiben. Für Batterieprodukte, für E-Mobilität und andere Bereiche sind oft KC-Zertifizierungen, KCs-Zertifizierungen oder andere koreanische Produktzertifizierungen erforderlich, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Die Vereinbarung für dieses gemeinsame Vorhaben wurde in der BYD-Zentrale in Shenzhen formalisiert. Beide Unternehmen wollen diese Synergie nutzen, um die Entwicklung von Fahrzeugen der nächsten Generation zu fördern. KG Mobility betreibt in Korea Automobil- und Motorenfertigungswerke und hat sich zum Ziel gesetzt, sein Angebot an Elektrofahrzeugen zu verstärken. Aufgrund von Engpässen bei der Batterieversorgung konnten einige Automobilmodelle, wie der Korando Emotion, ihre EV-Varianten nicht auf den heimischen Markt bringen. Als Lösung sieht die Partnerschaft die Errichtung einer neuen Anlage zur Herstellung von Batteriepacks in Changwon, 300 Kilometer von Seoul entfernt, vor. Angesichts des erwarteten Anstiegs der Batteriepack-Produktion bereitet sich das Unternehmen darauf vor, mehrere Modelle auf den Markt zu bringen, darunter den elektrischen Pickup-Truck O100, den SUV KR10 und andere, mit Plänen, diese Fahrzeuge ab Ende 2024 auf den Markt zu bringen.
KG Mobility stand bei der Einführung seines ersten Elektrofahrzeugmodells auf dem südkoreanischen Markt vor Herausforderungen, vor allem aufgrund von Einschränkungen bei der Verfügbarkeit von Batterien, was ein Hauptmotiv für die Partnerschaftsinitiative mit BYD war. Eines der wichtigsten Batterieprodukte des Unternehmens sind Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP), die für ihre überlegene Sicherheit, hohe Energiekapazität und Langlebigkeit gelobt werden.
Details zur finanziellen Investition und andere Einzelheiten im Zusammenhang mit der neuen Batteriepack-Fabrik wurden vom Unternehmen nicht bekannt gegeben.
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Das koreanische Ministerium für Wissenschaft und IKT bereitet sich darauf vor, die nächste Welle der Netzwerktechnologie anzuführen. Sie haben beeindruckende 440 Milliarden Won (über 324 Millionen US-Dollar) für die Entwicklung des Netzwerks der sechsten Generation (6G) bereitgestellt. Ein wesentlicher Teil dieser Initiative ist die Entwicklung eines optischen Hochgeschwindigkeits- und Hochleistungsübertragungssystems. Dieses System zielt darauf ab, Verzögerungen bei kabelgebundenen Verbindungen zu minimieren und den Weg für immersive Erlebnisse wie urbanen Luftverkehr und virtuelle Realität zu ebnen. Es ist zu beachten, dass viele Komponenten und Teile der drahtlosen Infrastruktur eine KC-EMV-Zertifizierung benötigen, um für die Einfuhr und den Verkauf in Südkorea zugelassen zu werden.
Zur Strategie des Ministeriums gehört auch ein Fokus auf das obere Mittelband, das Frequenzen von 7 GHz bis 24 GHz umfasst. Dies wird als entscheidender Schritt angesehen, um die Fähigkeiten des aktuellen 5G-Netzes zu verbessern. Da sich die Welt hin zu Cloud-basierten Lösungen und softwaregesteuerten Plattformen verlagert, betont das Ministerium die Entwicklung softwarezentrierter Mobilfunknetze der nächsten Generation.
Bei der Standardisierung blickt das Ministerium nicht nur nach innen. Sie setzen sich dafür ein, die im Inland entwickelten 6G-Technologien an globale Standards anzupassen, die voraussichtlich bereits im nächsten Jahr eingeführt werden. Bis 2026 will das Ministerium vorläufige Ergebnisse seiner 6G-Bemühungen bekannt geben und Korea damit an die Spitze der Definition globaler Standards für zukünftige Netzwerkdienste bringen.
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In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres erreichten die Exporte von umweltfreundlichen Fahrzeugen, einschließlich Hybrid-, Elektro- und Wasserstofffahrzeugen, einen beachtlichen Wert von 18 Milliarden US-Dollar. Allein im vergangenen Monat übertrafen die Automobilexporte die beeindruckende Schwelle von 5,0 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von über 9 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Die gesamten Automobilexporte stiegen bis September dieses Jahres auf über 52,0 Milliarden US-Dollar. Dieser Wachstumstrend ist ungebrochen und hält nun schon seit 15 Monaten in Folge an, seit Juli des vergangenen Jahres. Ausrüstungen und Maschinen, die für die Produktion umweltfreundlicher Autos verwendet werden, benötigen häufig eine KC-Zertifizierung, um für die Einfuhr und den Vertrieb in Korea zugelassen zu werden.
Der Katalysator für diesen Anstieg der Automobilexporte ist die gestiegene Nachfrage nach umweltfreundlichen Autos. In diesem Zeitraum erreichten diese Exporte umweltfreundlicher Fahrzeuge fast 18 Milliarden US-Dollar. Der Anstieg der Exporte umweltfreundlicher Fahrzeuge erfolgte vor allem in Nordamerika und der Europäischen Union (EU). Die Ausfuhren nach Nordamerika beliefen sich im vergangenen Monat auf über 2,75 Mrd. USD, und auch die Ausfuhren in die EU beliefen sich auf insgesamt 846 Mio. USD.
Bis zum dritten Quartal dieses Jahres stieg sowohl die Zahl der exportierten Fahrzeuge als auch die Zahl der produzierten und im Inland verkauften Fahrzeuge. Die Exportzahlen waren mit über zwei Millionen Einheiten beeindruckend, was einem Wachstum von 23,7 Prozent entspricht. Der Inlandsabsatz stieg um 5,78 Prozent auf rund 1,28 Millionen Einheiten, während die Produktionszahlen um über 17 Prozent auf über 3 Millionen Einheiten stiegen.
Als Reaktion auf den U.S. Incentives for Reduction of Auto Emissions (IRA) Act hat die Regierung proaktiv gehandelt. Der Vorstoß der heimischen Industrie, den Verkauf von umweltfreundlichen Nutzfahrzeugen, einschließlich Miet- und Leasingfahrzeugen, anzukurbeln, hat dazu geführt, dass die IRA-fähigen Verkäufe bis September dieses Jahres 88.000 Einheiten erreicht haben. Das ist bedeutend mehr als im Vorjahreszeitraum und hat den Vorjahresabsatz von über 73.000 Einheiten bereits übertroffen.
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