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Hyundai stärkt Führungsrolle im Wasserstoffsektor mit Initium-Konzept

Hyundai Motor Co. hat sein neuestes Konzeptfahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb, das Initium, vorgestellt und damit einen wichtigen Schritt in seiner Wasserstoffstrategie angekündigt. Das Modell wurde im Rahmen der Veranstaltung „Clearly Committed“ im Hyundai Motor Studio Goyang nahe Seoul präsentiert und soll in der ersten Jahreshälfte 2025 in Serie gehen. Als Nachfolger des Hyundai Nexo bietet der Initium eine Reichweite von über 650 Kilometern und eine Motorleistung von bis zu 150 kW. Das Crossover-Fahrzeug ist zudem mit einem großzügigen Innenraum für Familien ausgestattet, verfügt über große Wasserstofftanks zur Reichweitenerhöhung und beinhaltet einen speziellen Routenplaner für Brennstoffzellenfahrzeuge, um Ladeinfrastrukturprobleme zu adressieren. Produkte im Bereich wasserstoffbezogener Energiesysteme und -produktion erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Laut Hyundai verkörpert der Initium das Ergebnis von fast drei Jahrzehnten Wasserstoffforschung, die mit dem ersten Wasserstofffahrzeug im Jahr 2000 begann und 2013 mit dem Serienstart des Tucson ix Fuel Cell sowie 2018 mit dem Nexo fortgeführt wurde. Das neue Konzeptfahrzeug wird im November auf der Los Angeles Auto Show und der Auto Guangzhou in China vorgestellt. Der lateinische Name „Initium“ steht symbolisch für einen Neubeginn und unterstreicht Hyundais langfristige Vision einer nachhaltigen Wasserstoffgesellschaft. Zudem hat das Unternehmen kürzlich das Brennstoffzellengeschäft von Hyundai Mobis übernommen, um die Wasserstoffentwicklung weiter voranzutreiben. Parallel dazu intensiviert Hyundai seine Zusammenarbeit mit Toyota, um gemeinsam die Zukunft der Wasserstoffmobilität zu gestalten.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

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Hyosung bestätigt Leistungsfähigkeit von Wasserstoffgenerator bei extremen Wetterbedingungen

Hyosung Heavy Industries hat die ganzjährige Betriebszuverlässigkeit seines 1-MW-Wasserstoffmotorgenerators nach erfolgreichen Tests bei extremen Kälte- und Hitzeeinflüssen bestätigt. Die Anlage, die im April letzten Jahres im Werk Yongyeon von Hyosung Chemical in Ulsan installiert wurde, absolvierte 1.400 Stunden Dauerbetrieb im Winter und hatte zuvor bereits eine stabile Leistung bei hohen Sommertemperaturen gezeigt. Es handelt sich um den weltweit ersten kommerzialisierten Wasserstoffmotorgenerator dieser Art. Produkte im Bereich Wasserstoffsysteme erfordern üblicherweise eine KGS-Fabrikregistrierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Neben den Wettertests hat der Generator auch die Sicherheitsprüfungen der Korea Gas Safety Corporation und der Korea Electrical Safety Corporation bestanden und eine Zulassung für den kommerziellen Betrieb erhalten. Das vollständig mit Wasserstoff betriebene System erzeugt keinerlei CO₂-Emissionen und ermöglicht einen flexiblen Betrieb, um die Schwankungen erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft auszugleichen. Während sich die meisten Wettbewerber weltweit noch in der Testphase befinden, ist Hyosung der einzige Hersteller mit abgeschlossener Praxiserprobung. Das Unternehmen plant, seine Wasserstoffverbrennungstechnologie weiterzuentwickeln, um seine Wettbewerbsfähigkeit im Markt für umweltfreundliche Energien zu stärken.

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JD.com baut Logistikzentren in Korea auf – KCs-Zertifizierung für Ausrüstung erforderlich

JD.com, einer der führenden chinesischen E-Commerce-Konzerne, hat erstmals eigene Logistikzentren in Südkorea eröffnet. Mit Standorten in Incheon und Icheon wird das Unternehmen künftig Drittanbieterlogistik und taggleiche Lieferdienste für Geschäftskunden in Seoul und Teilen der Provinz Gyeonggi anbieten. Während das Zentrum in Icheon auf Heimtierprodukte spezialisiert ist, dient die Einrichtung in Incheon als integrierte Logistikdrehscheibe für globale Konsumgütermarken und Exporteure koreanischer Kosmetik. In Verbindung mit Partnerschaften mit den südkoreanischen Logistikriesen CJ Logistics und Lotte Global Logistics wird erwartet, dass JD.com bald von einem reinen B2B-Anbieter zu einem Direktvertriebshändler für Endkunden in Südkorea übergeht. A lot of logistic center equipment like lifts, robots, conveyor belts, etc. erfordert in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Diese Entwicklung markiert den ersten Fall, in dem ein großer chinesischer Onlinehändler eigenständig Logistikinfrastruktur in Südkorea betreibt – ein Schritt, der als strategischer Vorstoß in den südkoreanischen Markt gewertet wird. Der Markteintritt von JD.com fällt in eine Phase, in der chinesische Plattformen wie AliExpress und Temu durch aggressive Preisstrategien und Marketingkampagnen stark expandieren. Laut dem App-Marktforscher WiseApp stieg der Transaktionswert von AliExpress in Korea von 2022 bis 2024 auf das Dreifache, während Temu im selben Zeitraum fast das Zwanzigfache erreichte. Der Eintritt von JD.com wird als nächste Welle der sogenannten C-Commerce-Offensive betrachtet, die die E-Commerce-Landschaft in Korea grundlegend verändern dürfte. Angesichts eines rückläufigen Wachstums in China forcieren JD.com und andere Anbieter wie Alibaba und PDD Holdings ihre internationale Expansion, wobei Korea als Schlüsselmarkt gilt.

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Hyundai forciert Wasserstoffstrategie mit neuer Brennstoffzellenfabrik in Ulsan

Hyundai Motor Co. hat den Bau einer neuen Generation von Wasserstoff-Brennstoffzellenanlagen auf dem bestehenden Werksgelände in Ulsan, rund 300 Kilometer südlich von Seoul, angekündigt. Die Entscheidung wurde in Absprache mit der Gewerkschaft getroffen und ist Teil der Unternehmensstrategie, sämtliche Aktivitäten im Bereich Wasserstofftechnologie zu bündeln und die Entwicklung einer umfassenden Wasserstoff-Wertschöpfungskette zu beschleunigen. Die Massenproduktion in der neuen Anlage soll im Jahr 2028 beginnen. Nach der Fertigstellung wird sie zur weltweit zweitgrößten Produktionsstätte für Brennstoffzellen – nach dem Werk HTWO Guangzhou in China. Aktuell werden Brennstoffzellensysteme aus dem früheren Hyundai-Mobis-Werk in Chungju verwendet, um das Wasserstofffahrzeug NEXO in Ulsan herzustellen. Bestimmte Ausrüstungen, die bei der Herstellung von Brennstoffzellen verwendet werden – wie Druckbehälter und Wasserstoffsysteme im Allgemeinen – erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Südkorea zugelassen zu werden.

Mit dem Bau der neuen Anlage will Hyundai Motor seine Wasserstoffstrategie über den Fahrzeugbereich hinaus ausweiten. Unter der Marke HTWO plant das Unternehmen, sämtliche Stufen der Wasserstoffnutzung abzudecken – von der Produktion bis zur Anwendung – und stellte diese Vision auf der CES 2024 vor. Hyundai verfolgt das Ziel, den jährlichen Wasserstoffverbrauch bis 2035 auf 3 Millionen Tonnen zu steigern. Ein kürzlicher Besuch von Hyundai-Vertretern in Japan diente der Anbahnung grenzüberschreitender Kooperationen im Wasserstoffbereich. Zudem plant Hyundai, wasserstoffbezogene Geschäftsbereiche in sein Portfolio aufzunehmen – ein Schritt, der noch der Zustimmung der Aktionäre bedarf. Trotz schwacher globaler Nachfrage nach Wasserstoffenergie gehört Hyundai neben Toyota zu den weltweit führenden Herstellern von Brennstoffzellenfahrzeugen. Für die erste Jahreshälfte ist die Markteinführung des neuen Modells INITIUM geplant, das den NEXO ablösen soll.

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POSCO Future M startet Produktion von sphärischem Graphit in Korea

POSCO Future M, ein bekannter südkoreanischer Hersteller von Batteriematerialien, hat Pläne zur Produktion von sphärischem Graphit im Inland angekündigt, um die Abhängigkeit von chinesischen Importen zu verringern. Das Unternehmen wird eine neue Tochtergesellschaft mit dem vorläufigen Namen Carbon New Materials Co. gründen, um den Produktionsprozess zu überwachen. Dieser strategische Schritt wird durch eine Investition in Höhe von ca. 400 Milliarden Won (über 275 Millionen US-Dollar) unterstützt, die kürzlich vom Vorstand genehmigt wurde, obwohl der endgültige Standort des Werks noch nicht bestätigt wurde. Diese Initiative ist die erste große Lokalisierung in Korea für die Produktion von sphärischem Graphit, der derzeit ausschließlich aus China bezogen wird. POSCO Future M zielt darauf ab, dieses Material in seine Anodenproduktion im Werk Sejong zu integrieren und so die Kontrolle über eine wichtige Phase in der Batterieherstellungskette zu stärken. Produktionsanlagen, wie sie bei der Herstellung von Batterieanodenmaterialien verwendet werden, erfordern häufig eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen werden zu können.

Der Schritt des Unternehmens erfolgt inmitten erhöhter Bedenken hinsichtlich der Versorgungssicherheit aufgrund möglicher chinesischer Exportbeschränkungen und geopolitischer Instabilität. Die inländische Produktionsstrategie von POSCO Future M zielt nicht nur darauf ab, die Lieferkette zu sichern, sondern steht auch im Einklang mit den Bemühungen, sich für die Anreize des U.S. Inflation Reduction Act (IRA) zu qualifizieren.

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Samsung führt im Energietest von Waschtrocknern

Samsung Electronics intensiviert auf dem südkoreanischen Markt für Haushaltsgeräte den Wettbewerb durch Innovationen bei All-in-One-Waschtrocknern. Seit beide Unternehmen im vergangenen Jahr ihre neuesten Modelle auf den Markt gebracht haben, ist der Energieverbrauch zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal geworden. Die jüngste Evaluierung der Korea Consumer Agency ergab, dass die Bespoke AI Combo (WD25DB8995BB) von Samsung etwa 1.160 Wh pro Zyklus verbraucht – 23 % weniger als die Tromm Objet Collection Wash Combo (FH25EAE) von LG, die 1.432 Wh verbraucht. Samsung demonstrierte auch einen schnelleren Betrieb und beendete die Wasch- und Trockenzyklen bis zu 30 Minuten schneller als LG. Im Standalone-Modus behielt Samsung seinen Vorteil sowohl beim Energieverbrauch als auch bei der Zeitersparnis bei. Haushaltsgeräte benötigen in der Regel eine KC Safety-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Das LG-Modell zeigte jedoch eine überlegene Leistung bei der Wassereffizienz und verbrauchte 83 Liter pro Zyklus im Vergleich zu Samsungs 106 Litern im One-Stop-Modus. Dies könnte umweltbewusste Verbraucher ansprechen, die sich auf Wassereinsparung konzentrieren. Als zwei der führenden Elektronikgiganten des Landes prägt die anhaltende Rivalität von Samsung und LG weiterhin die Erwartungen der Verbraucher, wobei Energieeffizienz, Leistung und technologische Innovation zu entscheidenden Entscheidungsfaktoren werden. Die maßgeblichen Bewertungen der Korea Consumer Agency spielen eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung und der Förderung von Produktverbesserungen.

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Hyundai baut Präsenz bei Wasserstoffbussen mit über 1.000 verkauften Einheiten in Korea aus

Die Hyundai Motor Company hat die Marke von 1.000 Einheiten ihres wasserstoffbetriebenen Elektrobusses Elec City FCEV überschritten und ist damit ein großer Erfolg bei der Weiterentwicklung des umweltfreundlichen Nahverkehrs. Der Elec City FCEV wurde 2019 als weltweit erster Wasserstoff-Stadtbus eingeführt und verkörpert die umfangreiche Wasserstoff-Forschung und -Entwicklung von Hyundai, die 1998 begonnen wurde. Ausgestattet mit einem 180-kW-Brennstoffzellensystem, einem 875-Liter-Wasserstofftank und einer 78,4-kWh-Hochleistungsbatterie ist der Bus für stark beanspruchte Umgebungen ausgelegt und erreicht eine Reichweite von bis zu 550 Kilometern. Die Vorteile für die Umwelt sind beträchtlich: Jede Einheit kann die CO₂-Emissionen um 72 Tonnen pro Jahr reduzieren. Komponenten und Ausrüstungen für Wasserstoffantriebe erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Um diesen Meilenstein zu feiern, veranstaltete Hyundai am 4. Oktober in Hwaseong eine Dankesveranstaltung, an der Interessenvertreter regionaler Verkehrsverbände und des Namyang Technology Research Institute von Hyundai teilnahmen. In einem weiteren Vorstoß zur Skalierung des öffentlichen Nahverkehrs mit Wasserstoff unterzeichnete Hyundai Anfang des Jahres eine Absichtserklärung mit der KD Transport Group, die die Umrüstung von 1.000 Bussen im Raum Seoul bis 2027 vorsieht. Das Unternehmen hat auch sein Angebot an Wasserstofffahrzeugen um das Hochgeschwindigkeitsfahrzeug Universe FCEV erweitert und unterstützt die Einführungsbemühungen durch Anreize wie kostenlose Reparaturteile im Wert von 40 Millionen Won pro Bus.

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Südkorea eröffnet Inspektionszentrum für verflüssigten Wasserstoff, Probebetrieb erste Hälfte des 2025 geplant

Südkorea bereitet sich auf die Eröffnung seines ersten Inspektions- und Zertifizierungszentrums für verflüssigten Wasserstoff vor, dessen Versuchsbetrieb in der ersten Hälfte dieses Jahres beginnen soll. Die Anlage befindet sich in Eumseong in der Provinz Nord-Chungcheong und soll eine zentrale Rolle bei der Gewährleistung der sicheren Einführung und Kommerzialisierung der Flüssigwasserstofftechnologie im ganzen Land spielen. Druckbehälter, Sicherheitsventile und ähnliche Produkte, die in Verbindung mit Wasserstoffsystemen verwendet werden, benötigen in der Regel eine KGS-Werkszulassung, um in Korea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.

Das Liquefied Hydrogen Inspection Support Center, das von der Korea Gas Safety Corporation (KGS) beaufsichtigt wird, wurde im Februar 2025 baulich fertiggestellt. Derzeit laufen die letzten Vorbereitungen für die Installation einer fortschrittlichen Testinfrastruktur, die darauf ausgelegt ist, die Sicherheit und Leistung von Flüssigwasserstoffbehältern und zugehörigen Komponenten unter extremen kryogenen Bedingungen zu bewerten.

Laut Kim Hong-chul, Direktor für Wasserstoffsicherheitspolitik bei KGS, wird nach Abschluss der Installation der Ausrüstung eine Reihe von Testläufen beginnen, um die Systemstabilität zu überprüfen. Es wird erwartet, dass das Zentrum noch in diesem Jahr in den Vollbetrieb übergeht, wobei eine formelle Eröffnungszeremonie im November geplant ist.

Das Zentrum erstreckt sich über ein Grundstück von über 8.000 Quadratmetern und bietet fast 2.000 Quadratmeter Innenfläche und wird durch eine Investition von 33,2 Mrd. KRW (rund 24 Mio. USD) unterstützt. Es wird 23 Kategorien von Prüf- und Zertifizierungsgeräten beherbergen, insgesamt 27 Einzelgeräte. Darunter befinden sich Systeme zur Vakuumisolationsprüfung von Wasserstoffspeichern und zur kryogenen Funktionsprüfung kritischer Ventiltypen wie Sicherheitsventile und Notabsperrventile.

Die Anlage stellt einen bedeutenden Meilenstein für die koreanische Wasserstoffinfrastruktur dar. Da verflüssigter Wasserstoff bei –253 °C in einem leicht entzündlichen flüssigen Zustand gelagert werden muss, sind eine robuste Isolierung und die Gewährleistung der Belastbarkeit des Materials unerlässlich. Das Zentrum wird diese Anforderungen unterstützen, indem es wichtige Sicherheitsbewertungen durchführt, wie z. B. die Analyse der normalen Verdampfungsrate (NER) und die Erkennung von Heliumlecks.

Über die Konformitätsprüfung hinaus soll das Zentrum auch als Forschungs- und Entwicklungszentrum für kryogene Technologie fungieren. Mechanische Prüfgeräte für Schlagzähigkeits- und Zugfestigkeitsnachweise bei kryogenen Temperaturen werden heimische Hersteller bei der Weiterentwicklung ihrer wasserstoffbezogenen Produkte unterstützen.

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Hyundai und Kolon arbeiten gemeinsam an Wasserstoffkomponenten für die Mobilität der Zukunft

Die Kolon-Gruppe und Hyundai Motor Co. haben eine strategische Allianz geschlossen, um die Entwicklung wasserstoffbasierter Energietechnologien zu beschleunigen – insbesondere von Komponenten wie Druckbehältern. Im Rahmen dieser Partnerschaft investierte Hyundai 20 Milliarden Won in Kolon Spaceworks, eine Tochtergesellschaft, die sich auf Wasserstoffmobilität und Verbundwerkstoffe spezialisiert hat. Kolon Spaceworks erhielt kürzlich eine internationale Zertifizierung für einen selbst entwickelten 54-Liter-Wasserstofftank, was die Position des Unternehmens im Markt für Hochdruckbehälter stärkt. Dieser Meilenstein verschafft Kolon Spaceworks die notwendige Qualifikation für den globalen Wettbewerb. Bestimmte Komponenten, die in wasserstoffbasierter Energietechnologie eingesetzt werden, wie z. B. Druckbehälter, erfordern in der Regel eine KGS-Werkszulassung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Die Beteiligung der Hyundai Motor Group umfasst den Erwerb von über einer Million neu ausgegebener Aktien von Kolon Spaceworks, wobei Hyundai Aktien im Wert von 12 Milliarden Won und Kia im Wert von 8 Milliarden Won übernimmt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Kolons Fachwissen im Bereich langlebiger, hitzebeständiger Materialien – ursprünglich für Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung entwickelt – für Anwendungen in der Automobilindustrie nutzbar zu machen, etwa zur Wasserstoffspeicherung oder zum Schutz von Batterien. Diese Entwicklungen unterstützen Südkoreas übergreifende Strategie für eine Wasserstoffwirtschaft und spiegeln Hyundais starkes Engagement für nachhaltige Mobilität wider, einschließlich einer Inlandsinvestition von 24,3 Billionen Won in Technologien wie Elektrifizierung und Wasserstoffsysteme.

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Gemeinsamer Bau einer SAF-Anlage stärkt Koreas petrochemische Infrastruktur

Südkoreas vier führende Mineralölunternehmen – SK Innovation Co., GS Caltex Corp., S-Oil Corp. und HD Hyundai Oilbank Co. – planen gemeinsam den Bau einer Anlage zur Herstellung von nachhaltigem Flugkraftstoff (SAF) in einem der vier großen petrochemischen Industriekomplexe des Landes. Das Projekt soll durch ein speziell gegründetes Gemeinschaftsunternehmen umgesetzt und gemeinsam betrieben werden. Die südkoreanische Regierung prüft im Zuge dessen mögliche Subventionen und Steuererleichterungen zur Unterstützung des Vorhabens. Druckbehälter und Druckgeräte, die in petrochemischen Komplexen verwendet werden, erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Die geplante SAF-Anlage soll bei einer Verarbeitungskapazität von 250.000 Tonnen mehr als eine Billion Won (ca. 700 Millionen USD) kosten. Während die aktuelle SAF-Ausbeute der beteiligten Unternehmen bei unter 10 % liegt, wird erwartet, dass die neue Anlage zwischen 60 und 80 % des biobasierten Ausgangsmaterials in nachhaltigen Flugkraftstoff umwandeln kann. Mit Ausnahme von SK Innovation, das 2023 als erstes Unternehmen des Landes eine eigene SAF-Produktionslinie in Betrieb nahm und SAF nach Europa exportierte, handelt es sich für die übrigen Partner um ihr erstes SAF-Projekt. Der Aufbau solcher Anlagen erfolgt vor dem Hintergrund internationaler Regulierungen, etwa der EU-Vorgabe, den SAF-Anteil im Flugkraftstoff bis 2025 auf 2 % und bis 2050 auf 70 % zu steigern. Korea wird ab 2027 einen Anteil von mindestens 1 % vorschreiben.

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