SK hynix hat mit der Installation von Industriemaschinen in seiner neuen M15X-Fertigungsanlage in Cheongju, Provinz Nord-Chungcheong, begonnen. Die Anlage stellt eine Erweiterung der bestehenden M15-Fabrik dar und soll künftig als Hauptproduktionsstandort für High Bandwidth Memory (HBM) dienen. Der Bau soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden, der Betriebsbeginn ist für 2026 geplant. Im Zuge der Vorbereitungen wurde ein Teil der Belegschaft vom Hauptsitz in Icheon nach Cheongju verlegt. Industriemaschinen erfordern in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Mit der neuen Anlage will SK hynix seine führende Position im HBM-Sektor weiter ausbauen, insbesondere angesichts der weltweit steigenden Nachfrage. Das Unternehmen hat die Vorbereitungen für die Massenproduktion von HBM4 abgeschlossen und befindet sich in abschließenden Verhandlungen mit Nvidia über die Belieferung.
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Die SK Group hat angekündigt, neue Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) in den koreanischen Regionen Yeongnam und Honam zu errichten. Dieses Vorhaben ist Teil eines langfristigen Investitionsplans in Höhe von 82 Billionen Won, den Vorstandsvorsitzender Chey Tae-won vorgestellt hat, um das Wachstum in zukunftsträchtigen Branchen wie KI voranzutreiben. Bereits zuvor hatte SK gemeinsam mit Amazon Web Services mit dem Bau eines Hyperscale-KI-Rechenzentrums in Ulsan begonnen. Nun folgt eine weitere Anlage in Honam in Partnerschaft mit OpenAI. Mit diesen Projekten will SK eine sogenannte „KI-Belt“ schaffen, die den Südosten und Südwesten des Landes infrastrukturell miteinander verbindet und Koreas digitalen Wandel vorantreibt. Viele elektronische Geräte, die mit KI-Technologie verwendet werden, benötigen üblicherweise eine KC EMC-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

SK stärkt seine Wettbewerbsfähigkeit in der KI-Branche durch strategische Kooperationen mit globalen Technologieunternehmen sowie durch die Nutzung seiner eigenen Kompetenzen in den Bereichen Halbleiter, Energie und Rechenzentrumsbetrieb. SK hynix entwickelt fortschrittliche Speicherlösungen wie High Bandwidth Memory (HBM) für KI-Anwendungen, während SK Innovation an Energiesystemen wie LNG, Energiespeichern (ESS) und Small Modular Reactors (SMR) arbeitet. Tochterunternehmen wie SK Telecom, SK Broadband und SK AX bringen ihre Erfahrungen beim Bau und Betrieb von Rechenzentren ein. SK Ecoplant nutzt sein Know-how aus dem Bau von Halbleiterfabriken für neue KI-Zentren. Internationale Partnerschaften – etwa mit NVIDIA, TSMC, Amazon, Microsoft und OpenAI – beschleunigen den Aufbau eines umfassenden KI-Ökosystems, das durch Cheys enge Kontakte zu globalen Tech-Führungskräften weiter gestärkt wird. Geplante Treffen im Rahmen des APEC-Gipfels und des SK AI Summit 2025 sollen diese Entwicklung zusätzlich vorantreiben.
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Südkorea tritt mit der Eröffnung des Liquefied Hydrogen Test Support Center, das von der Korea Gas Safety Corporation (KGS) betrieben wird, in eine neue Phase des Wasserstoffsicherheitsmanagements ein. Ab Dezember werden die gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionen und Leistungstests für Flüssigwasserstoff-Speicher und andere kryogene Systeme erstmals im Inland durchgeführt – ein wichtiger Schritt hin zu einer sichereren und effizienteren Wasserstoffinfrastruktur.

Das Zentrum wird seine neu eingerichteten Einrichtungen nutzen, um Inspektionen an sieben Kategorien von Behältern und spezifischen Geräten durchzuführen, die unter das Hochdruckgassicherheitsgesetz fallen. Dazu gehören Flüssigwasserstoff-Speichertanks, Tankwagen, Kryobehälter, Containerzubehör, Sicherheitsventile und Notabsperreinrichtungen, die alle eine KGS-Zulassung benötigen. Diese Fähigkeit wird es KGS ermöglichen, die Konformität und Zuverlässigkeit für die gesamte Palette der in der Wasserstoff-Lieferkette verwendeten Geräte zu gewährleisten.
Die neue Anlage umfasst 8.099 m² Land mit einer Gesamtnutzfläche von 1.981 m². Das Zentrum wurde mit einer Investition von 33,2 Milliarden KRW gebaut und beherbergt 27 Arten von fortschrittlichen Inspektions- und Zertifizierungsgeräten in 23 Kategorien, darunter hochpräzise Vakuumisolationsprüfsysteme.
Die Prüfanlage für Lagertanks wird mit hochmodernen Systemen ausgestattet, um die kryogene Isolationsleistung (normale Verdampfungsrate) und die Luftdichtheit von Lagertanks, Tankwagen und kryogenen Behältern zu messen. Die Anlage ist für die Prüfung von 4-Tonnen-Lagertanks ausgelegt und wird von 50-Tonnen- und 20-Tonnen-Portalkränen unterstützt, um verschiedene Tankkonfigurationen unter realen Betriebsbedingungen zu handhaben und zu bewerten.
In der Zwischenzeit ermöglicht das Produkttestzentrum umfassende Leistungsbewertungen – einschließlich Ausblas- und Dichtheitstests für Sicherheitsventile sowie Blockier- und Dichtigkeitsprüfungen für Not-Aus-Geräte. Darüber hinaus wird die Anlage Funktions- und Wärmeleistungstests von Flüssigwasserstoffpumpen, Verdampfern und vakuumisolierten Pipelines unterstützen und über den Umfang der obligatorischen Inspektionen hinaus auf breitere Produktforschungs- und Entwicklungsanwendungen ausgeweitet.
Durch die Aufrechterhaltung eines Vorrats von 8 Tonnen an verflüssigtem Wasserstoff und die Integration eines Rückverflüssigungssystems zur Rückgewinnung von täglich 200 bis 250 kg Boil-off-Gas gewährleistet das Zentrum sowohl die Sicherheit als auch die Umweltverträglichkeit während des Testbetriebs.
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Das Gas Technology Standards Committee hat die Einführung und Überarbeitung von sieben KGS-Codes angekündigt, darunter neue Standards speziell für die Herstellung von Wasserstoff- und Mobilitäts-Brennstoffzellen. Diese zielen darauf ab, die Sicherheitsaufsicht zu stärken und den Ausbau wasserstoffbasierter Mobilitätsanwendungen wie Straßenbahnen, Drohnen, Schiffe und Industrieanlagen zu unterstützen. Dies folgt auf die anhaltenden Bemühungen Koreas, die technischen Sicherheitsvorschriften an die sich schnell entwickelnde Wasserstoffwirtschaft des Landes anzupassen. Brennstoffzellen und Elektrolyseure benötigen in der Regel eine KGS-Zulassung, um in Korea importiert und eingebaut werden zu dürfen.

Die neu entworfenen KGS-Codes – KGS AH375 (Tram Fuel Cell Manufacturing Standards), KGS AH376 (Aviation Fuel Cell Manufacturing Standards) und KGS AH377 (Marine Fuel Cell Manufacturing Standards) – legen Anlagen-, Technik- und Inspektionsanforderungen für wasserstoffbetriebene Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen (PEMFCs) mit einer Nennausgangsspannung von bis zu DC 1000 V fest.
Diese neuen Standards sollen die Produktzuverlässigkeit und Betriebssicherheit von Brennstoffzellen gewährleisten, die in öffentlichen Verkehrsmitteln, Flugzeugen und maritimen Systemen installiert sind.
Zusätzlich zu den drei neuen Normen wurden Überarbeitungen für KGS AH271 für Elektrolyseure und KGS AH372, AH373 und AH374 vorgeschlagen, die die Anforderungen an Brennstoffzellen regeln, die in Gabelstaplern, Drohnen und Baumaschinen eingesetzt werden.
Eine wichtige Neuerung ist die Ausweitung der baulichen Sicherheitsmaßnahmen. Früher sahen die Sicherheitsanforderungen vor, dass „ein isolierendes Gehäuse die Zelle oder den Stapel abdecken muss“. Der überarbeitete Text erweitert dies auf die „Installation einer isolierenden Abdeckung oder eines Isoliergehäuses oder das Ergreifen gleichwertiger Schutzmaßnahmen“, um Schäden durch herabfallende leitfähige Materialien und äußere Einwirkungen besser zu verhindern.
Die Einführung dieser sieben KGS-Codes ist ein weiterer Schritt in Koreas Engagement, das Wasserstoffsicherheitsmanagement zu verbessern und gleichzeitig industrielle Innovationen bei neuen Mobilitätstechnologien zu fördern. Es wird erwartet, dass die Standards nach ihrer Fertigstellung eine zentrale Rolle bei der Gewährleistung des sicheren und nachhaltigen Einsatzes wasserstoffbetriebener Transportsysteme spielen werden.
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