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Samsung startet P5-Projekt neu – KI-Markt treibt Inlandsinvestitionen

Samsung Electronics hat nach zweijähriger Unterbrechung die Wiederaufnahme der Bauarbeiten an seiner hochmodernen Produktionsstätte Pyeongtaek Plant 5 (P5) eingeleitet. Hintergrund sind Fortschritte bei Hochgeschwindigkeits-Speichern (HBM) und DRAM-Technologien der nächsten Generation sowie die erwartete starke Marktnachfrage im Bereich KI-Chips, die zu neuen Investitionen im Inland führen dürften. Ausrüstung und Komponenten, die bei der Chip-Produktion zum Einsatz kommen, benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Laut Branchenquellen vom 1. Juli befindet sich das Unternehmen derzeit in intensiven Gesprächen über Bau und Investitionen am Standort P5. Erste Mitarbeiter wurden bereits entsendet, um Baumaterialien vor Ort zu organisieren. Der vollständige Einsatz schwerer Maschinen wird bereits im Oktober erwartet. Check text erfordern in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

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Großprojekt zur Ammoniak-basierten Wasserstoffproduktion in Jeonbuk gestartet

Die Provinz Jeonbuk in Südkorea hat ein großangelegtes Demonstrationsprojekt zur Wasserstoffgewinnung aus Ammoniak gestartet, mit dem Ziel, die technologische Grundlage für eine saubere Wasserstoffversorgung zu schaffen und die regionale Industrie auf eine kohlenstoffneutrale Zukunft auszurichten. Am 7. September unterzeichneten die Provinz Jeonbuk und die Stadt Gunsan gemeinsam mit dem Korea Research Institute of Ships & Ocean Engineering (KRISO), Hyundai Motor, Hyundai Rotem und dem Korea Testing Laboratory (KTL) ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Umsetzung eines Ammoniak-basierten Wasserstoffproduktionssystems. Das Projekt, das von 2025 bis 2027 auf dem Gelände des KRISO-Testzentrums in Gunsan stattfinden soll, markiert die erste großtechnische Anwendung von Ammoniak-Cracking zur Herstellung von Mobilitätswasserstoff in Südkorea. Wasserstoffbasierte Systeme und deren Komponenten benötigen in der Regel eine KGS-Werkszulassung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Die beteiligten Partner übernehmen jeweils zentrale Aufgaben innerhalb des Vorhabens: Während Jeonbuk und Gunsan für Genehmigungsverfahren und administrative Unterstützung verantwortlich sind, stellt KRISO das Testgelände zur Verfügung und betreibt die Ammoniaklagerung sowie die Versorgungsinfrastruktur. Hyundai Motor übernimmt die Konstruktion und den Betrieb des Ammoniak-Crackers, Hyundai Rotem ist für Fertigung, Installation und Inbetriebnahme der Anlagen zuständig, und KTL entwickelt Sicherheitsrichtlinien. Ammoniak gilt aufgrund seiner höheren Speicherdichte und leichteren Verflüssigbarkeit im Vergleich zu Wasserstoff als vielversprechender Trägerstoff für die Wasserstofflogistik der Zukunft. Die Initiative soll nicht nur die Kommerzialisierung dieser Technologie beschleunigen, sondern auch die Grundlage für eine integrierte saubere Wasserstoffindustrie in der Region schaffen.

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SK hynix erweitert Backend-Kapazitäten mit neuer Verpackungsfabrik in Korea

SK hynix, einer der weltweit führenden Hersteller von Speicherchips, bereitet den Bau einer neuen Backend-Produktionsstätte vor, um seine Verpackungskapazitäten angesichts der steigenden Nachfrage nach fortschrittlichen Halbleitern zu stärken. Das neue Werk mit dem Projektnamen „P&T 7“ soll auf einem Gelände in Cheongju, Provinz Nord-Chungcheong, entstehen. Derzeit wird dort ein ehemaliges LG-Werk, das SK hynix zuvor übernommen hatte, abgerissen. Die Abrissarbeiten sollen bis September abgeschlossen sein. Maschinen und Produkte, die in der Chipproduktion eingesetzt werden, erfordern in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Der genaue Zeitplan für den Baubeginn des siebten Produktionsgebäudes steht noch nicht fest. Das neue Werk wird jedoch voraussichtlich sowohl für die Verpackung von Endprodukten als auch als Testfabrik genutzt. Bereits heute betreibt SK hynix sechs Backend-Gebäude (P&T) an den Standorten Icheon und Cheongju. Der Fokus auf den sogenannten Backend-Prozess, bei dem Chips nach dem Zuschneiden getestet und verpackt werden, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Da die physikalischen Grenzen klassischer Skalierung erreicht sind, gelten fortschrittliche Packaging-Technologien als Schlüssel zur weiteren Leistungssteigerung und Energieeffizienz moderner Halbleiter.

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Südkorea investiert 600 Millionen US-Dollar in wasserstoffbasierte Stahltechnologie

Südkorea plant die Entwicklung einer wasserstoffbasierten Stahlherstellungstechnologie bis 2030, um die globale Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Stahlindustrie zu stärken und Fortschritte in Richtung Klimaneutralität zu erzielen. Nach Abschluss einer Machbarkeitsstudie kündigte das Ministerium für Handel, Industrie und Energie an, in den kommenden fünf Jahren rund 814,6 Milliarden Won (etwa 600 Millionen US-Dollar) in ein entsprechendes Demonstrationsprojekt zu investieren – in Zusammenarbeit mit dem Privatsektor. Geplant ist der Bau einer Anlage mit einer Produktionskapazität von 300.000 Tonnen wasserstoffreduzierten Stahls und Roheisens. Produkte und Komponenten für Wasserstoffsysteme wie Druckbehälter erfordern in der Regel eine KGS-Werkszulassung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Die neue Technologie ersetzt Kohle durch Wasserstoffgas im Reduktionsprozess von Eisenerz und könnte die CO₂-Emissionen gegenüber herkömmlichen Verfahren um über 95 Prozent senken. Die Anwendung der Technologie ist vor allem für Lichtbogenöfen kleiner und mittelständischer Unternehmen vorgesehen. Im Rahmen des Projekts soll außerdem das alternative Stahlherstellungsverfahren FINEX genutzt werden, das als nationale Schlüsseltechnologie gilt. FINEX erlaubt den direkten Einsatz von Eisenerzfeinerz und nicht verkokender Kohle und bietet damit eine umweltfreundlichere Alternative zum klassischen Hochofen. Laut Ministerium soll das Vorhaben entscheidend dazu beitragen, dass die koreanische Stahlindustrie bis 2050 klimaneutral wird und international eine führende Rolle einnimmt.

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