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Samsung führt im Energietest von Waschtrocknern

Samsung Electronics intensiviert auf dem südkoreanischen Markt für Haushaltsgeräte den Wettbewerb durch Innovationen bei All-in-One-Waschtrocknern. Seit beide Unternehmen im vergangenen Jahr ihre neuesten Modelle auf den Markt gebracht haben, ist der Energieverbrauch zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal geworden. Die jüngste Evaluierung der Korea Consumer Agency ergab, dass die Bespoke AI Combo (WD25DB8995BB) von Samsung etwa 1.160 Wh pro Zyklus verbraucht – 23 % weniger als die Tromm Objet Collection Wash Combo (FH25EAE) von LG, die 1.432 Wh verbraucht. Samsung demonstrierte auch einen schnelleren Betrieb und beendete die Wasch- und Trockenzyklen bis zu 30 Minuten schneller als LG. Im Standalone-Modus behielt Samsung seinen Vorteil sowohl beim Energieverbrauch als auch bei der Zeitersparnis bei. Haushaltsgeräte benötigen in der Regel eine KC Safety-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Das LG-Modell zeigte jedoch eine überlegene Leistung bei der Wassereffizienz und verbrauchte 83 Liter pro Zyklus im Vergleich zu Samsungs 106 Litern im One-Stop-Modus. Dies könnte umweltbewusste Verbraucher ansprechen, die sich auf Wassereinsparung konzentrieren. Als zwei der führenden Elektronikgiganten des Landes prägt die anhaltende Rivalität von Samsung und LG weiterhin die Erwartungen der Verbraucher, wobei Energieeffizienz, Leistung und technologische Innovation zu entscheidenden Entscheidungsfaktoren werden. Die maßgeblichen Bewertungen der Korea Consumer Agency spielen eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung und der Förderung von Produktverbesserungen.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

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Südkorea erhöht die Sicherheitsstandards für Wasserstofftankstellen

Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) hat wesentliche Aktualisierungen der Sicherheitsstandards für Wasserstoffbetankungsanlagen genehmigt. Die Umsetzung wurde nun angekündigt, nachdem die Korea Gas Safety Corporation (KGS) Anpassungen an den KGS-Codes FP216 und FP217 vorgenommen hat. Diese Überarbeitungen sind Teil einer breiter angelegten Initiative, die darauf abzielt, ihre praktische Anwendung in der Branche zu verbessern. Die aktualisierten Codes sehen eine Erweiterung des Geltungsbereichs vor, der zuvor auf „Hydrogen Vehicle Charging Facilities“ beschränkt war, und übernehmen nun den breiteren Begriff „Hydrogen Fuel Charging Facilities“. Diese Änderung ebnet den Weg für verschiedene wasserstoffbetriebene Verkehrsträger, um diese Einrichtungen stärker zu nutzen. Produkte, Ausrüstung und Komponenten aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KGS-Werkszulassung, um für die Einfuhr und den Verkauf in Korea zugelassen werden zu können.

Darüber hinaus wurden die Vorschriften über die Abstände zwischen den Betankungsanlagen und den Straßenbegrenzungen unter bestimmten Bedingungen gelockert. Anlagen mit Schutzbarrieren erhalten nun mehr Flexibilität in Bezug auf die erforderlichen Abstände, was eine optimale Raumnutzung ermöglicht, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

Außerdem wurde eine weitere Flexibilität bei der Anlagengestaltung eingeführt. Die Sicherheitsabstände zwischen Wasserstoffbetankungsanlagen und angrenzenden Schutzeinrichtungen oder Grundstücksgrenzen können nun verringert werden, wenn erweiterte Sicherheitsmaßnahmen wie verstärkte Schutzbarrieren und doppelte automatische Absperrventile implementiert werden.

Darüber hinaus wurden neue Sicherheitsstandards eingeführt, die speziell für wasserstoffbetriebene Schiffe entwickelt wurden, die sich an die jüngsten regulatorischen Entwicklungen anpassen und die Sicherheitsbestimmungen auf verschiedene Szenarien der Wasserstoffbetankung ausweiten.

In Übereinstimmung mit internationalen Sicherheitsstandards hat das Ministerium ein neues System zur Bewertung der Sicherheitsleistung eingeführt. Dieses System, das weithin anerkannte Standards wie SAE J2601 und CSA/ANSI HGV 4.3 umfasst, bietet detaillierte Methoden zur Bewertung der Sicherheitsleistung von Wasserstoffbetankungsvorgängen.

Die Aktualisierungen verdeutlichen auch die Betriebsabläufe in Bezug auf die Einstellungen des Verriegelungsdrucks. Der Verriegelungsdruck der Kompressoren muss nun unter den Schwellendruck der nachgeschalteten Sicherheitseinrichtungen eingestellt werden, um die Sicherheit während des Betriebs zu erhöhen.

Schließlich wurde das RP217 überarbeitet, um eine vollständige Angleichung an die bestehenden Vorschriften für das Sicherheitsmanagement von Hochdruckgasen zu gewährleisten, insbesondere in Bezug auf die Anforderungen an die Schutzabschirmung von Geräten, die sich innerhalb von 30 Metern um empfindliche Einrichtungen befinden.

Zusammengenommen verbessern diese Änderungen das Sicherheitsmanagement erheblich und bieten eine größere betriebliche Flexibilität, wodurch ein umfassenderer und effizienterer Einsatz der Wasserstoffkraftstofftechnologie in verschiedenen Verkehrssektoren gefördert wird.

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Hyundai baut Präsenz bei Wasserstoffbussen mit über 1.000 verkauften Einheiten in Korea aus

Die Hyundai Motor Company hat die Marke von 1.000 Einheiten ihres wasserstoffbetriebenen Elektrobusses Elec City FCEV überschritten und ist damit ein großer Erfolg bei der Weiterentwicklung des umweltfreundlichen Nahverkehrs. Der Elec City FCEV wurde 2019 als weltweit erster Wasserstoff-Stadtbus eingeführt und verkörpert die umfangreiche Wasserstoff-Forschung und -Entwicklung von Hyundai, die 1998 begonnen wurde. Ausgestattet mit einem 180-kW-Brennstoffzellensystem, einem 875-Liter-Wasserstofftank und einer 78,4-kWh-Hochleistungsbatterie ist der Bus für stark beanspruchte Umgebungen ausgelegt und erreicht eine Reichweite von bis zu 550 Kilometern. Die Vorteile für die Umwelt sind beträchtlich: Jede Einheit kann die CO₂-Emissionen um 72 Tonnen pro Jahr reduzieren. Komponenten und Ausrüstungen für Wasserstoffantriebe erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Um diesen Meilenstein zu feiern, veranstaltete Hyundai am 4. Oktober in Hwaseong eine Dankesveranstaltung, an der Interessenvertreter regionaler Verkehrsverbände und des Namyang Technology Research Institute von Hyundai teilnahmen. In einem weiteren Vorstoß zur Skalierung des öffentlichen Nahverkehrs mit Wasserstoff unterzeichnete Hyundai Anfang des Jahres eine Absichtserklärung mit der KD Transport Group, die die Umrüstung von 1.000 Bussen im Raum Seoul bis 2027 vorsieht. Das Unternehmen hat auch sein Angebot an Wasserstofffahrzeugen um das Hochgeschwindigkeitsfahrzeug Universe FCEV erweitert und unterstützt die Einführungsbemühungen durch Anreize wie kostenlose Reparaturteile im Wert von 40 Millionen Won pro Bus.

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Wasserstoffinfrastruktur-Projekt von S-Oil schreitet voran

S-Oil treibt sein bahnbrechendes Projekt Shaheen in Ulsan voran voran und hat über 9,26 Billionen Won in den Bau eines petrochemischen Komplexes der nächsten Generation investiert, der Raffinerie und chemische Produktion integriert. Die Fertigstellung ist für Ende nächsten Jahres geplant, und das Unternehmen stellt derzeit erfahrene Ingenieure ein, um wichtige Verarbeitungsanlagen zu verwalten, darunter TC2C-, Steamcracker-, HDPE- und LLDPE-Einheiten. Der Umfang des Projekts umfasst auch eine bedeutende Investition von 263 Milliarden Won in die Infrastruktur zur Eigenerzeugung im Werk Onsan. Dabei werden Gasturbinengeneratoren und Abhitzekessel installiert, um den Energieautarkie des Standorts von 10 % auf 42 % zu erhöhen. Wasserstoffbezogene Systemkomponenten und -geräte erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Trotz Arbeitskräftemangel und begrenzt verfügbarer Baustellen übertraf das Projekt Ende letzten Jahres sein Fortschrittsziel und erreichte mit 51,8 % eine Fertigstellung – 1,4 Prozentpunkte früher als geplant. Ein zentrales Merkmal ist der Einsatz der TC2C-Technologie von Saudi Aramco, die die direkte Umwandlung von Rohöl in petrochemische Rohstoffe ermöglicht, was die Kosteneffizienz erhöht und S-Oil auf der globalen Bühne wettbewerbsfähig positioniert. Bei steigenden Kosten für Industriestrom dürfte die Eigenerzeugungsstrategie des Projekts einen entscheidenden Kostenvorteil bringen.

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Südkorea eröffnet Inspektionszentrum für verflüssigten Wasserstoff, Probebetrieb erste Hälfte des 2025 geplant

Südkorea bereitet sich auf die Eröffnung seines ersten Inspektions- und Zertifizierungszentrums für verflüssigten Wasserstoff vor, dessen Versuchsbetrieb in der ersten Hälfte dieses Jahres beginnen soll. Die Anlage befindet sich in Eumseong in der Provinz Nord-Chungcheong und soll eine zentrale Rolle bei der Gewährleistung der sicheren Einführung und Kommerzialisierung der Flüssigwasserstofftechnologie im ganzen Land spielen. Druckbehälter, Sicherheitsventile und ähnliche Produkte, die in Verbindung mit Wasserstoffsystemen verwendet werden, benötigen in der Regel eine KGS-Werkszulassung, um in Korea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.

Das Liquefied Hydrogen Inspection Support Center, das von der Korea Gas Safety Corporation (KGS) beaufsichtigt wird, wurde im Februar 2025 baulich fertiggestellt. Derzeit laufen die letzten Vorbereitungen für die Installation einer fortschrittlichen Testinfrastruktur, die darauf ausgelegt ist, die Sicherheit und Leistung von Flüssigwasserstoffbehältern und zugehörigen Komponenten unter extremen kryogenen Bedingungen zu bewerten.

Laut Kim Hong-chul, Direktor für Wasserstoffsicherheitspolitik bei KGS, wird nach Abschluss der Installation der Ausrüstung eine Reihe von Testläufen beginnen, um die Systemstabilität zu überprüfen. Es wird erwartet, dass das Zentrum noch in diesem Jahr in den Vollbetrieb übergeht, wobei eine formelle Eröffnungszeremonie im November geplant ist.

Das Zentrum erstreckt sich über ein Grundstück von über 8.000 Quadratmetern und bietet fast 2.000 Quadratmeter Innenfläche und wird durch eine Investition von 33,2 Mrd. KRW (rund 24 Mio. USD) unterstützt. Es wird 23 Kategorien von Prüf- und Zertifizierungsgeräten beherbergen, insgesamt 27 Einzelgeräte. Darunter befinden sich Systeme zur Vakuumisolationsprüfung von Wasserstoffspeichern und zur kryogenen Funktionsprüfung kritischer Ventiltypen wie Sicherheitsventile und Notabsperrventile.

Die Anlage stellt einen bedeutenden Meilenstein für die koreanische Wasserstoffinfrastruktur dar. Da verflüssigter Wasserstoff bei –253 °C in einem leicht entzündlichen flüssigen Zustand gelagert werden muss, sind eine robuste Isolierung und die Gewährleistung der Belastbarkeit des Materials unerlässlich. Das Zentrum wird diese Anforderungen unterstützen, indem es wichtige Sicherheitsbewertungen durchführt, wie z. B. die Analyse der normalen Verdampfungsrate (NER) und die Erkennung von Heliumlecks.

Über die Konformitätsprüfung hinaus soll das Zentrum auch als Forschungs- und Entwicklungszentrum für kryogene Technologie fungieren. Mechanische Prüfgeräte für Schlagzähigkeits- und Zugfestigkeitsnachweise bei kryogenen Temperaturen werden heimische Hersteller bei der Weiterentwicklung ihrer wasserstoffbezogenen Produkte unterstützen.

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