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Südkorea verstärkt internationale Zusammenarbeit bei Forschung für Zukunfts-Technologien

29. Oktober 2020

Die südkoreanische Regierung möchte die internationale Zusammenarbeit bei der Forschung an wegweisenden, zukünftigen Technologien verstärken. Die drei ausgewiesenen Forschungsfelder sind selbstfahrende Fahrzeuge, Halbleiter-Materialien und Maschinen sowie ein 6G genanntes Mobilfunk-Netzwerk der nächsten Generation. Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie lud kürzlich führende Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen aus dem In- und Ausland zur Teilnahme an diversen Projekten ein. Im Auftrag des Ministeriums nahm das „Korea Institute for Advcancement of Technology“ (KIAT) Ende September die Bewerbungen entgegen.

 

 

Das Ministerium plant die internationalen Projekte im Forschungsbereich bis zum Jahr 2023 zu verfünffachen. Derzeit machen internationale Projekte weniger als drei Prozent aller staatlich unterstützen Vorhaben aus. Daher werden für acht konkrete Forschungsprojekte jeweils 4 Teams vom Ministerium ausgewählt. Es soll an neuen LEDs für Displays, Belichtung für Halbleiterfertigung, Sensoren für selbstfahrende Fahrzeuge, Roboter-Mensch-Integration und 6G-Netzwerken geforscht werden. Die acht Bereiche wurden nach Auswertung einer Umfrage der koreanischen Industrie festgelegt, welche Technologien nach deren Meinung in der Zukunft am wichtigsten sein werden. Die Gewinner-Teams erhalten ein Preisgeld von umgerechnet $844.000 pro Jahr für drei Jahre. Das Ministerium gibt die Gewinner im Oktober 2020 bekannt.

Zum ersten Mal ruft Südkorea unabhängig von ausländischen Regierungen oder Forschern zu einem derartigen Wettbewerb auf. In der Vergangenheit gab es Schwierigkeiten beim Technologie-Transfer, wenn ausländische staatliche Forschungseinrichtungen beteiligt waren, sagte ein Sprecher des KIAT. Mit der neuen Vorgehensweise d. h. von der koreanischen Industrie festgelegten Forschungsbereiche und ausgewählten Forscherteams erhofft sich das Ministerium konkrete Ergebnisse für die einheimische Wirtschaft.

Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Bei der KC Zertifizierung bzw. Korea Certification, geht es vor allem darum, eine potenzielle Gefahr für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt zu erkennen und einzudämmen. Die „Korean Agency for Technology and Standards“ (KATS) ist für die KC-Zertifizierung in Südkorea zuständig. Sie ist Teil des “Ministry of Trade, Industry and Energy” (MOTIE). Die KATS stellt gesetzliche Rahmenbedingungen rund um die Markteinführung von verschiedenen Konsumgütern auf, um die Sicherheit für Verbraucher sicherzustellen. Die MPR International GmbH – Korea Certification ist an fünf Standorten mit eigenen Gesellschaften vertreten und deckt somit die Nachfrage nach Zertifizierungsdienstleistungen für den südkoreanischen Markt komplett ab. Wir stehen Ihnen für jegliche Fragen über Korea-Zertifizierungen unverbindlich zur Verfügung.

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

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