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Hyundai-Gruppe verkaufte 350.000 „grüne“ Fahrzeuge im Jahr 2019

19. November 2020

Einem Bericht der koreanischen Vereinigung der Automobilhersteller (KAMA) zufolge wurden weltweit insgesamt 5,27 Millionen Fahrzeuge mit alternativen Antrieben verkauft. Alternative Antriebe beinhalten Brennstoffzellen, Plug-in-Hybride und Hybridfahrzeuge sowie durch Batterien gespeiste Elektrofahrzeuge. Die Verkaufszahlen dieser Fahrzeuge stiegen im Jahr 2019 um 14,4 Prozent auf ein neues Rekordhoch. Dabei machten die Hybridfahrzeuge mit 3,17 Millionen und einem Plus von 20 Prozent den größten Anteil aus. Deren Verkaufszahl und Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist der höchste seit 2015. Von Elektroautos mit Batterie wurden 2,1 Millionen verkauft, 6,1 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Analysten zufolge gab es durch die Rücknahme von Subventionen für Elektrofahrzeuge in China eine schwächere Nachfrage in diesem Segment.

 

 

Nach Herstellermarken führt Toyota mit einem Anteil von 37 Prozent bzw. 1,98 Millionen Fahrzeugen und einem Zuwachs von 17,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf das japanische Unternehmen entfallen rund 60 Prozent der weltweiten Verkäufe von Hybridfahrzeugen bzw. 1,92 Millionen Einheiten. Tesla liegt auf dem zweiten Platz mit 460.000 Fahrzeugen und einem Zuwachs von 80,3 Prozent, Honda liegt an dritter Stelle mit 390.000 Fahrzeugen und einem Plus von 27,4 Prozent. Die aus Südkorea stammenden Unternehmen Hyundai und Kia liegen mit 350.000 verkauften Fahrzeugen mit alternativen Antrieben auf dem weltweit vierten Rang, ein Plus von 25,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In einzelne Fahrzeugkategorien aufgegliedert, hat die Hyundai-Gruppe 220.000 Hybridfahrzeuge und 130.000 batteriebetriebene Fahrzeuge verkaufen können. Die Verkaufszahlen verglichen mit dem Vorjahr stiegen um 32,7 bzw. 14,5 Prozent.

Betrachtet man batteriebetriebene Elektrofahrzeuge, so ist Tesla das zweite Jahr in Folge Marktführer gefolgt von BYD aus China, danach kommen BMW, Hyundai und Kia. Die weltweiten Absatzmärkte für Elektrofahrzeuge nach Regionen aufgeteilt betragen für Europa mit 1,5 Millionen verkauften Fahrzeugen einen enormen Zuwachs von 51,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf dem zweiten Platz folgt China mit 1,31 Millionen und einem Plus von 7,6 Prozent. Der Rückgang in China ist auf den Wegfall bzw. die Reduzierung von Subventionen für Elektroautos zurückzuführen. An dritter Stelle liegt Japan mit 1,14 Millionen Fahrzeugen und einem leichten Gewinn von 0,5 Prozent.

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