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Maschinenbauer SFA plant Erweiterung des Geschäftsbereichs über Bildschirme hinaus

8. September 2022

Der südkoreanische Maschinenbauer SFA, bisher tätig in der Herstellung von Maschinen für die Bildschirmindustrie, plant die Erweiterung seines Geschäfts auf Halbleiter, Batterien und Logistik. Dies sei notwendig, um das Unternehmen breiter aufzustellen, so der Vorstandsvorsitzende Kim Young-min gegenüber der Tageszeitung „The Korea Times“. Er erwartet für SFA bereits in diesem Jahr eine Zunahme der Bestellungen aus der Batterie- und Logistikbranche. Kim sagte weiter, sein Unternehmen wolle auf lange Sicht Marktführer im Bereich „Smart Factory Equipment“ werden. Viele Industrieexperten gehen davon aus, dass dieser Sektor ein hohes Wachstumspotenzial verspricht, da digitale Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und Big Data Analysis den Firmen helfen, bessere Produkte günstiger herzustellen. Zudem möchte SFA mit den Smart Factory-Lösungen aktiv Märkte und Kunden in Übersee ansprechen und zum weltweiten Marktführer aufzusteigen, so Kim. Produkte dieser Kategorien benötigen in der Regel eine KC Safety Zertifizierung für Elektronikprodukte, um für den koreanischen Markt zugelassen werden zu können.

 

 

SFA wurde im Jahr 1998 gegründet und hat sich seitdem auf die Entwicklung und Herstellung von automatischen Maschinen und Systemen für die Bildschirm- und Displayindustrie spezialisiert. Jedoch erkannte Vorstand Kim den Umstand, dass sich sein Unternehmen breiter aufstellen müsse, um weniger abhängig von der volatilen Bildschirmindustrie zu sein. Der Umbau von SFA begann bereits im Jahr 2017 und konnte 2021 erste Erfolge aufweisen, so Kim. Am erfolgversprechendsten seien automatische Anlagen für die Herstellung von E-Auto-Batterien. Diese werden nach Einschätzung von Kim auch in Zukunft den größten Anteil der neuen Geschäftsbereiche bei SFA ausmachen. Die Maschinen von SFA können unter anderem in der automatischen Sicherheitsprüfung und Qualitätskontrolle von Antriebsbatterien zum Einsatz kommen. Für das laufende Jahr erhielt SFA bereits einen Auftrag von einem bedeutenden koreanischen Batteriehersteller, für die zweite Jahreshälfte sind weitere Aufträge von anderen Firmen in Sicht, sagte Kim. Um die Stellung im Markt auszubauen, entwickelt SFA neben Inspektionsmaschinen auch Anlagen für den Zusammenbau von Akku-Packs aus einzelnen Zellen, wie sie in der Automobilbranche bzw. Batterieherstellung zum Einsatz kommen.

Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.

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About the author: Julian Busch is founder and managing director of MPR International GmbH
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