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LG gründet globales Bündnis zur Erforschung von neuen Materialien mithilfe künstlicher Intelligenz

22. Oktober 2020

Das globale Bündnis soll mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) und Robotern leistungsfähige chemische Verbindungen und innovative Materialien der nächsten Generation erforschen. Die Gruppe mit dem Namen „Alliance for AI-Accelerated Materials Discovery“ (A3MD) besteht neben der LG Gruppe aus der Universität von Toronto, der McMaster Universität aus Kanada und dem französischen Energieriesen Total SA. Nach Aussage von LG Science Park, der Forschungseinrichtung des Konzerns, besteht das Bündnis aus den besten Wissenschaftlern von Hochschulen und der Industrie und sei die erste Gruppe weltweit, welche an neuen Materialien mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz forscht.

 

Als Gründungsmitglied plant die LG Gruppe ein globales Forschungsnetzwerk mit Experten aus dem Bereich KI und Materialforschung. Mitglieder der Gruppe sind unter anderem die Professoren Ted Sargent und Alan-Aspuru-Guzik der Universität von Toronto sowie Professor Drew Higgins von der McMaster Universität. Alle drei sind hochrangige Wissenschaftler im Bereich KI, computergestützte Materialforschung und automatisierte, robotergesteuerte Laborexperimente. Das Energieunternehmen Total, welches bereits eine KI-gestützte Software für die Datenanalyse einsetzt, nimmt als Industriepartner des Bündnisses teil.

Ziel des Forschungsbündnisses ist unter anderem die Entwicklung von umweltfreundlichen Katalysatoren in der chemischen Industrie sowie neuartige optische Materialien. Die Zusammensetzung und Herstellung der Materialien soll durch die künstliche Intelligenz und automatische Tests beschleunigt werden. So könnte beispielsweise Ethylen und weitere petrochemische Grundstoffe aus dem Kohlendioxid der Atmosphäre gewonnen werden. Zu diesem Zweck forscht die Gruppe an Katalysatoren, die eine derartige chemische Reaktion möglich machen.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH – Korea Certification ist an fünf Standorten mit eigenen Gesellschaften vertreten und deckt somit die Nachfrage nach Zertifizierungsdienstleistungen für den südkoreanischen Markt komplett ab. Unsere Experten stehen ihnen jederzeit unverbindlich bei Fragen bezüglich einer Korea-Zertifizierung zur Verfügung.

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